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Hallo,

zu meiner Geschichte:

Alles fing an in juni 2013. Ich bin nachts aufgewacht und konnte njcht schlucken. Ich brauchte 3 bis 4 mal, bis der schluckreflex wieder funktionierte. Hatte dann immer angst cie ich heute noch habe schlafen zu gehen.

Dazu kam dann noch ein virus der mir bluthochdruck und panikartaken bereitete und ich unten links Bauchschmerzen hatte. Mein hausarzt schickte mich ins Krankenhaus mit verdscht auf einer darmentzundung. Die haben da aber nichts gefunden und man entlasste mich nach 2 tagen.

Abends bekam ich wieder eibe panikartake mit herzrasen. Ich wieder ins Krankenhaus, die herz und blut untersucht, nix gefunden und meinten mjt mein hals und der parnik das es psychisch sei und schickten mich in die Psychiatrie,. Dort bekam ich tavor zum schlsfen und wurde 2 tage später entlassen, mit ciplarex und tavor.

ich zum pyshater, der meinte ich soll ciplarex absetzten, da sue neine angst nur verstärkte.

Da sass ich dann nur mit tavor. Bekamm immer wieder innerliche unruhe und war mehrmals mit der bitte mir zu helfen in der pyshatrie. Deu schickten mich aber immer mit tavor wieder weg, mit den soruch bis 3 mal täglich können sue eibe nehmen und hier könnte man mir nicht helfen.

mir gings mit tavor so svkevht, hab nur 0,5 genommen, das ich dann jn offenbach entzogen habe, innerhalb halb woche. Entlasen mit mirtazipan und nach riedstadt für 2 wochen, musste da abbrechen, wegen der neuen arbeit.

bis mitte dez ging es mir recht gut, dann bekam ich kribbeln in den Füßen und jeden tag parnik. Einfach so

also wieder am 6.1 nach riedstadt, wo sue mir das mirtazipan gleich auf null setzten und mir lyrika, cymbalta und diperon gaben. Alles nicht vertragen, ich gings schlechter als ich rein ing die 4 wochen.

Nach 4 wochen, wurde ich mit tavor und den spruch, wur hsben keine anderen Medikamenten mehr entlassen.

Zu hause dann umgestellt auf diazepam zum langsam ausschleichen.

Mir gehts aber gar nicht gut und weiss ned mehr weiter.

Richtig therapeutische hilfe find ich nicht.

Bin so verzweifelt.

Lg tanja

02.03.2014 22:54 • 26.09.2017 #1


7 Antworten ↓


H
Achso noch zum vermerk,

meine linke Schilddrüse ist leicht vergrößert und habe 3 kleine knoten drin die sbet nicht schlimm sind,
hatte auch 2011 ein abzess am hals.

lg tanja

02.03.2014 22:57 • #2


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Fehlender Schluckreflex, Virus und Panik

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H
Hallo

kann mir denn keiner weiter helfen? Ich kann nicht mehr.

lg tanja


04.03.2014 10:46 • #3


U
Zitat von heidi39:
Achso noch zum vermerk,

meine linke Schilddrüse ist leicht vergrößert und habe 3 kleine knoten drin die sbet nicht schlimm sind,
hatte auch 2011 ein abzess am hals.

lg tanja


Wurde in dem Zuge auch Hashimoto als Ursache für die Schilddrüsenvergrößerung ausgeschlossen?

Befindest du dich in einer ambulanten Psychotherapie?

04.03.2014 11:33 • x 1 #4


H
Hallo


beides leider nicht.

fuhl mich so alleine und weiss ned mehr weiter

lg tanja

04.03.2014 11:55 • #5


U
Zunächst einmal würde ich mich wieder um einen ambulanten Therapieplatz bei einem Psychotherapeuten bemühen, diese Besuche in der Psychatrie/psych. Tagesklinik setzen dich zwar immer wieder auf Null, haben aber keinen andauernden positiven Effekt. Bezüglich medikamentöser Einstellung macht vielleicht ein Besuch beim Neurologen oder zumindest Hausarzt Sinn, die Cocktails die du da aus der Klinik mitgenommen hast sind vielleicht nicht optimal

Das Thema mit der Schilddrüse würde ich nicht komplett unter den Tisch fallen lassen wenn damals keine umfassende Diagnostik hinsichtlich Hashimoto etc. betrieben wurde. Probleme mit der Schilddrüse können zahlreiche Symptome hervorrufen, darunter auch Angst und Panik. Experte auf dem Gebiet wäre ein Nuklearmediziner. Vielleicht wäre das nochmal ein Ansatz den man klären könnte. Denn natürlich haben Angst und Panik bei den meisten Leuten hier psychische Ursachem, aber gerade wenn du im Bereich der Schilddrüse Probleme hattest, macht es denke ich Sinn dort noch einmal genauer nachzubohren.

04.03.2014 14:34 • x 1 #6


A
Zitat von Uhudler:
Zunächst einmal würde ich mich wieder um einen ambulanten Therapieplatz bei einem Psychotherapeuten bemühen, diese Besuche in der Psychatrie/psych. Tagesklinik setzen dich zwar immer wieder auf Null, haben aber keinen andauernden positiven Effekt. Bezüglich medikamentöser Einstellung macht vielleicht ein Besuch beim Neurologen oder zumindest Hausarzt Sinn, die Cocktails die du da aus der Klinik mitgenommen hast sind vielleicht nicht optimal

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Kennst dich mit tsgeskliniken psychatrien aus? Läuft dass da echt so ab?

26.09.2017 16:23 • #7


Schlaflose
Der Beitrag ist von 2014 und Uhudler kein Mitglied mehr. Glaube kaum, dass du Antwort bekommst.

26.09.2017 16:28 • #8





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