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fortune7
Hey,

Stelle in jüngster Zeit immer wieder fest, dass ich im Bereich der Hüfte erschreckend dürr bin. Ich meine das auch früher schon gehabt zu haben, aber in letzter Zeit scheint es mir vllt noch etwas stärker ausgeprägt? Zumindest ist es für meinen Geschmack etwas krass, auch wenn ich quasi keinen Sport gemacht hab all die Jahre und auch nie zunehme. Je nachdem wie ich mich beuge oder wie ich die Muskeln anspanne, sind an meiner Hüfte seitlich über und in Pogegend richtige Einbuchtungen. Hab das zwar schon mal in weniger krasser Form gesehen und Männer sind da auch etwas anders gebaut, aber es ist schon heftig. Mach mir Sorgen um Muskelschwund :/ Hätte ich da krasse Schmerzen? Oder kennt das vllt jemand, der auch eher dünn ist von Natur aus?

09.08.2016 18:22 • 09.08.2016 #1


4 Antworten ↓


FeuerWasser
Vielleicht fehlt es lediglich an Gewicht dann sind solche Ausbuchtungen auch nichts ungewöhnliches und wenn du für dich schon festgestellt hast, erschreckend dürr geworden zu sein hättest du schon mal eine Erklärung. Hättest du Muskelschwund würdest du nicht mehr laufen bzw. hättest du vorher deutliche Gangunsicherheiten.

09.08.2016 19:11 • #2


A


Erschreckend dürr geworden?

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fortune7
Naja, den sichersten Gang hab ich nicht, aber deutliche Gangunsicherheiten auch nicht. Ich kann auch laufen, springen, etc. ohne größere Probleme. Ist das denn wirklich ein klares Indiz dagegen?

09.08.2016 19:23 • #3


Icefalki
Muskeln schwinden auch, wenn man sie nicht benutzt. das ist dann völlig normal. Und wenn du eh ein kleiner Hungerhaken bist, sieht man das natürlich eher.

Dickere haben zwar auch nicht unbedingt Muskeln, dafür aber Speck, der alles auskleidet.

Muskeln wachsen mit der Belastung, die gefordert wird. Wird nix gefordert, dann schwinden sie bis auf die Aufgabe, die eben verlangt wird.

09.08.2016 19:39 • #4


FeuerWasser
Sicher ist es ein großer Unterschied ob man sich zu wenig bewegt oder an Muskelschwund erkrankt ist.
Ich habe jemanden im näheren Bekanntenkreis mit Muskelschwund, er sitzt seit seinem 4. Lebensjahr im Rollstuhl
wiegt 32 Kilo, hat deformierte Knochen und kann alleine den Kopf nicht mehr heben.
Eingangssymptome sind ein charakteristischer Watschelgang, vermehrtes stolpern und hinfallen, dazu kommt eine Trinkschwäche, verschlucken, husten,
Haltungsstörunge, Schwäche in Armen und Beinen...

Ich denke man muss nicht alles gleich katastrophisieren und sich in tödlich endenden Erkrankungen wiedersehen weil man eine Ausbuchtung an der Hüfte hat.

09.08.2016 19:50 • x 1 #5





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