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21

carohoney
Zitat von koenig:

Das kann zum einen durch die Anspannung kommen, durch Verspannungen, aber eben auch durch Dinge, die einen belasten. Es fühlt sich trotzdem körperlich an.



Danke das du das sagst , das tröstet mich etwas

09.11.2017 13:06 • #41


W
Ja, so war das bei mir auch, wenn ich mal eine Pause an der Arbeit einlegen wollte und entspannt durchatmen wollte, war es, als ob es kein ganzer Atemzug war. Bei mir fühlte sich das auch körperlich an, als ob die Lunge verspannt war, mit einem Ziehen, oder Druck auf den Bronchien.

Nachtrag: Bei mir hat dann Gähnen immer geholfen, so wurde ich das Gefühl für einige Zeit los.

09.11.2017 13:19 • #42


A


Druck auf der Brust

x 3


carohoney
Zitat von Wehleider:
Ja, so war das bei mir auch, wenn ich mal eine Pause an der Arbeit einlegen wollte und entspannt durchatmen wollte, war es, als ob es kein ganzer Atemzug war. Bei mir fühlte sich das auch körperlich an, als ob die Lunge verspannt war, mit einem Ziehen, oder Druck auf den Bronchien.

Nachtrag: Bei mir hat dann Gähnen immer geholfen, so wurde ich das Gefühl für einige Zeit los.



Vielen Dank für den Tipp das probiere ich!

09.11.2017 21:51 • #43


C
Hallo ihr Lieben,

Seit über 2 Monaten habe ich Probleme mit meiner Gesundheit. (Ich muss dazu sagen, dass das alles genau einen Monat nach der Geburt meines ersten Kindes angefangen hat)

Es begann mit Benommenheit die von Kopfschmerzen begleitet wurde.. ich hab mich überall nur noch fremd gefühlt und gedacht ich hätte einen Tumor oder ein Aneurysma... ich hab wirklich Angst zu sterben. Ich will meinen Sohn nicht alleine lassen, also habe ich mich da ordentlich reingesteigert..

Irgendwann kam dann immer mehr dazu.. ein pochen im Ohr (wie mein Herzschlag..) und dann sind mir auch noch meine Adern/Venen aufgefallen die plötzlich total dunkel und sichtbar sind.. überall! Das macht mich verrückt! Warum kann das so sein? Dachte direkt wieder an eine Verengung...

Jetzt habe ich seit einer Woche auch noch ein Druck auf der Brust der mich schwerer atmen lässt.. teilweise sogar mit Stechen in der Brust...

Ich habe mittlerweile schon einen Ärzte Marathon hinter mir.. vom HNO zum Zahnarzt zum MRT... zum Neurologen.. usw. usw... und alles bisher unauffällig.

Am Montag habe ich noch ein belastungs-Ekg und Mitte Februar einen Termin beim Lungenarzt..

Es macht mich alles so verrückt, weil ich einfach nur gern wieder fröhlich sein und mein Leben mit meinem Kind und meinem Mann genießen will... ohne Panik dass ich am nächsten Tag nicht mehr aufwache oder Hirntot / körperlich behindert bin.. ich möchte ungern zum Pflegefall werden..

So viele Gedanken und Symptome aber keine körperliche Erkrankung...

Hat jemand ähnliches oder sogar das selbe?

Ich soll Citalopram nehmen.. traue mich aber durch das stillen nicht dran weil ich nicht sonderlich Medikamentenfan bin...

Lg Cfmh

17.01.2019 23:00 • x 1 #44


W
Hallo Cfmh.
Ich muss zugeben, was mich am meisten erstaunt ist, dass man in Deutschland innerhalb von zwei Monaten Termine beim HNO, Neurologen und MRT erhält.
Reife Leistung, denn länger hast du ja deine Beschwerden noch nicht.
Welcher Arzt verschreibt bitte Citalopram während des Stillens? Ich finde das verantwortungslos.


Woiza

17.01.2019 23:19 • #45


M
Hallo, ich gehe auf den vorherigen Beitrag garnicht weiter ein. Drück und schweres Atmen kenne ich zu gut, ich kann dich beruhigen. Nach der Geburt meines Sohnes fing das auch bei mir an... ca 2 Jahre später verstarb meine Mutter...danach hatte ich eine fehlgeburt. Es gibt Ängste die sich einfach hochschaukeln und sich ganz klar körperlich bemerkbar machen. Bleib ruhig und versuche das nicht zu ernst zu nehmen!
Viel Kraft

17.01.2019 23:46 • x 2 #46


derMark
Hallo, hatte schon lange nicht mehr in das Forum geschaut, jetzt lies ich gerade deine Mitteilung. Also meine Gedanken dazu: Erstmal-Medikamente -blos nicht, ich habe das Zeug, bes. Schmerzmittel früher haufenweise gefressen, seit ca 10 J nicht mehr, seit ich gelernt habe, das z.B Angst vor irgendwas allein schon reicht, körperliche Beschwerden hervorzurufen. (Verschieden je nach pers. Thematiken an denen man kaut). Außerdem lernte ich meditative Zustände zu erreichen, sprich Gehirnwellenmuste von Beta wieder ins Alphamuster zu führen wie es zb. Kinder noch haben oder Tiere (außer sie sind gerade am Flüchten = Stress -der normaleMensch bewegt sich aber fast immer im Beta-Stressmuster,außer vill. im tiefen Schlaf) Nebenbei:Nur Alphagehirnwellenmuster gestatten Heilung - aber:
Deine Probleme sind Geistig -Emotionaler Natur. Nix für die Schulmed. da gibts höchstens künstlichen Giftcoktail von der Apo. Ich nehm seit 10 J absolut nichts mehr von denen ein. Muß aber jeder selbst wissen was einer in sich hineinstopfen lässt(aus Wissensmangel um die wahre menschliche Natur wird der Arzt bemüht zu denken), in deinem Fall verbietet es sich wegen Stillen (Gott sei dank) eh. Befreie dich von negativen Gedanken-Ängsten, gehe in geistige Stille. (voll der Esotheriker- nicht?:-) Stimmt aber. Lerne tief und langsam- bewusstes Atmen. Atmen berührt Unterbewusstsein(Unbewusstes Dahinleben) und (erstrebenswertes) Bewusstsein.
Also nix für Ungut, nur meine Meinung dazu.
LG Mark

17.01.2019 23:49 • x 1 #47


C
Zitat von Woiza:
Hallo Cfmh.
Ich muss zugeben, was mich am meisten erstaunt ist, dass man in Deutschland innerhalb von zwei Monaten Termine beim HNO, Neurologen und MRT erhält.
Reife Leistung, denn länger hast du ja deine Beschwerden noch nicht.
Welcher Arzt verschreibt bitte Citalopram während des Stillens? Ich finde das verantwortungslos.


Woiza



Habe die Termine glücklicherweise durch meinen Nachbarn bekommen der Oberarzt in einem Krankenhaus hier in der Nähe ist.. die Termine die ich davor ausgemacht hatte wären alle erst die nächsten Monate gewesen.. das war mehr Glück, dass er das für mich geregelt hat.

Die Neurologin bei der ich war hat es mir verschrieben. Sie hat sich vorher aber auf Embryotox schlau gemacht... man darf es wohl nehmen :/

17.01.2019 23:58 • #48


C
Zitat von Mel2403:
Hallo, ich gehe auf den vorherigen Beitrag garnicht weiter ein. Drück und schweres Atmen kenne ich zu gut, ich kann dich beruhigen. Nach der Geburt meines Sohnes fing das auch bei mir an... ca 2 Jahre später verstarb meine Mutter...danach hatte ich eine fehlgeburt. Es gibt Ängste die sich einfach hochschaukeln und sich ganz klar körperlich bemerkbar machen. Bleib ruhig und versuche das nicht zu ernst zu nehmen!
Viel Kraft



Vielen Dank für deine Antwort! Habe zusätzlich auch noch mit 2 Todesfällen in der Familie zu kämpfen.

Ich gebe mein bestes. Vielen Dank!

18.01.2019 00:02 • #49


W
Dann hast du sehr viel Glück gehabt. Mittlerweile dauert es überall in Deutschland ewig lang. Habe mal kurz bei Embryotox nachgelesen.
Mir würde das nicht reichen um mich als Mutter für das Medikament zu entscheiden. Es gibt noch andere Wege. Vielleicht würde dir eine Gesprächstherapie helfen. Wenn dein Körper nach der Geburt so reagiert hat es mit der Geburt deines Sohnes zu tun. Es kommt im Unterbewußtsein viel zusammen. Angst, dass dem Kind etwas passiert, nicht mehr für das Kind sorgen zu können, Verlustängste und vielleicht sogar Existenzängste. Ein Medikament bekämpft in deinem Fall nur die Symptome, wenn überhaupt. Wie sich die Sache auf das Kind auswirkt kannst du nicht wissen.
Vielleicht hilft dir auch einige Dinge zu regeln. Mit deinen Eltern, Mann oder Freund zu reden und nicht nur über alles zu reden, sondern gemeinsam eine Lösung für deine Ängste zu finden.
Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass du gezielt darüber sprichst, was mit deinem Kind passieren würde, wenn du wirklich sehr krank werden würdest. Das meine ich zum Beispiel mit gemeinsam eine Lösung finden. Ich glaube schon, dass dich das ein wenig mehr beruhigen würde, als Medikamente zu nehmen ohne nach den Ursachen zu forschen.

18.01.2019 00:18 • x 1 #50


C
Zitat von Woiza:
Dann hast du sehr viel Glück gehabt. Mittlerweile dauert es überall in Deutschland ewig lang. Habe mal kurz bei Embryotox nachgelesen.
Mir würde das nicht reichen um mich als Mutter für das Medikament zu entscheiden. Es gibt noch andere Wege. Vielleicht würde dir eine Gesprächstherapie helfen. Wenn dein Körper nach der Geburt so reagiert hat es mit der Geburt deines Sohnes zu tun. Es kommt im Unterbewußtsein viel zusammen. Angst, dass dem Kind etwas passiert, nicht mehr für das Kind sorgen zu können, Verlustängste und vielleicht sogar Existenzängste. Ein Medikament bekämpft in deinem Fall nur die Symptome, wenn überhaupt. Wie sich die Sache auf das Kind auswirkt kannst du nicht wissen.
Vielleicht hilft dir auch einige Dinge zu regeln. Mit deinen Eltern, Mann oder Freund zu reden und nicht nur über alles zu reden, sondern gemeinsam eine Lösung für deine Ängste zu finden.
Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass du gezielt darüber sprichst, was mit deinem Kind passieren würde, wenn du wirklich sehr krank werden würdest. Das meine ich zum Beispiel mit gemeinsam eine Lösung finden. Ich glaube schon, dass dich das ein wenig mehr beruhigen würde, als Medikamente zu nehmen ohne nach den Ursachen zu forschen.


Danke für deine Antwort. Ich bin eigentlich auch komplett gegen Medikamente. Ich hab das Rezept zwar eingelöst aber die Tabletten nicht angefangen weil ich für mich und mein Kind nach einer anderen alternativ schauen wollte.. In einer Therapie hab ich mich tatsächlich schon angemeldet und nächsten Donnerstag die erste Sitzung.

Mein Mann versucht mir zu helfen, ist aber leider auch langsam am Ende mit seinem Alphabet...

Und meine Eltern sind da wenig verständnisvoll.. für die existieren psychische Erkrankungen quasi nicht... und mir würde es mehr helfen, mit Gleichgesinnten drüber zu sprechen.

Ich kann halt selber nur schwer glauben, dass es mit der Geburt zusammenhängt, weil ich in der Hinsicht nicht glücklicher sein könnte.. mein Sohn und mein Mann machen mich eigentlich sehr glücklich,.. nur kann ich das durch die ganzen körperlichen Beschwerden die ich plötzlich habe nicht mehr 100% genießen... ich hoffe die Therapie hilft mir...

Habe mir von meiner Hebamme Bachblüten geben lassen.. die helfen teilweise...

18.01.2019 00:28 • #51


W
Komplett gegen Medikamente bin ich nicht. Viele Medikamente müssen sein, retten Leben. Aber in deinem Fall so einen kleinen Erdenbürger gleich vollzupumpen. Ich weiß nicht ob das gut sein kann. Sehr gut deine Einstellung.
Deine körperlichen Symptome haben auch nichts mit deinem momentanen Glücklichsein zu tun. Wie schon geschrieben, da spielt sich eine Menge im Unterbewußtsein ab in Punkto Ängste, gekoppelt mit erlebten negativen Dingen und negativ Gehörtem, was Angst einjagt. Wenn dann die Situation kommt wo das Schema paßt, dann geht es los und da dein Unterbewußtsein leider nicht reden kann macht es das über körperliche Symptome.

Therapie ist schon mal ein super Ansatz. Eine Akupressurmatte kann ich dir noch empfehlen. Allerdings musst du es dann auch richtig machen. Einige Leute hauen sich auf das Nagelbrett für 5 Minuten, jammern dass es weh tut und fassen das Ding nie wieder an. Gekoppelt mit einer Entspannungstechnik hilft es zumindest den Körper mal zum Ausgleich zur Ruhe kommen zu lassen. Aber bei all diesen Dingen ist immer eine engmaschige Regelmäßigkeit wichtig.

18.01.2019 00:45 • x 1 #52


Schlaflose
Zitat von Canufeelmyheart:
Ich kann halt selber nur schwer glauben, dass es mit der Geburt zusammenhängt,


Ich habe hier im Forum schon ganz oft gelesen, dass Mütter nach der Geburt eine Angststörung mit genau solchen Beschwerden entwickeln. Es ist wohl die unberwusste Angst vor der Verantwortung und vor allem die Angst schwer krank zu werden und zu sterben und das Kind allein lassen zu müssen und nicht aufwachsen zu erleben.

18.01.2019 16:10 • x 2 #53


Katjaeinfach
Ich habe hier im Forum schon ganz oft gelesen, dass Mütter nach der Geburt eine Angststörung mit genau solchen Beschwerden entwickeln. Es ist wohl die unberwusste Angst vor der Verantwortung und vor allem die Angst schwer krank zu werden und zu sterben und das Kind allein lassen zu müssen und nicht aufwachsen zu erleben.

Genau das war auch mein erster Gedanke, es ist die Angst nicht für die Kinder da sein zu können, auch ich Frage mich manchmal was wäre wenn ich schwer krank bin und was ist wenn ich sterbe. Wer ist für meine Mäuse da und um Himmels Willen sie brauchen mich doch.

Ich selbst habe meine geliebte Mitte im Alter von 10 Jahren verloren, ich weiß wie der Verlust ist und möchte diesen Schmerz nicht in der Brust meiner Kinder wissen.

Da ich nun auch im Alter von meiner Mutter bin wo sie verstorben war, hat dies auch mich aus der Bahn geworfen und ich habe diese Hyperhonder Verhalten entwickelt.

LG Katja

18.01.2019 16:39 • #54


Angor
Auch wenn sich einige aufregen werden: Meine ehrliche Meinung: Nimm bitte das Medikament, es wird Dir helfen, erst mal aus dieser Angstspirale rauszukommen.
Dein Kind bekommt nämlich auch Deine ganze Angst und Deinen Stress mit.

Deine seelische Gesundheit hat zum Wohle des Babys jetzt oberste Priorität, notfalls würde ich abstillen, damit das Kind nichts mit der Muttermilch von dem Medi mitbekommt, falls es schädlich ist.

Das ist meine persönliche Meinung, was ich an Deiner Stelle tun würde. Als Angstpatient weiß ich, durch was eine Hölle man geht, und irgendwann fehlt die Kraft, um mit dem Alltag klar zu kommen.

Von Bachblüten halte ich gar nichts, in der Homöopathie sind die Wirkstoffe so niedrig poten.z.iert, wo soll da die Wirkung herkommen?

Natürlich kannst Du erst mal zu der Therapiestunde, aber ob da ein Gespräch gleich hilft.

Alles Gute!

LG Angor

18.01.2019 17:00 • x 1 #55


C
Zitat von Schlaflose:

Ich habe hier im Forum schon ganz oft gelesen, dass Mütter nach der Geburt eine Angststörung mit genau solchen Beschwerden entwickeln. Es ist wohl die unberwusste Angst vor der Verantwortung und vor allem die Angst schwer krank zu werden und zu sterben und das Kind allein lassen zu müssen und nicht aufwachsen zu erleben.


Ja genau das sind meine Ängste ich finde dazu keinen Beitrag hier

18.01.2019 19:27 • #56


C
Zitat von Angor:
Auch wenn sich einige aufregen werden: Meine ehrliche Meinung: Nimm bitte das Medikament, es wird Dir helfen, erst mal aus dieser Angstspirale rauszukommen.
Dein Kind bekommt nämlich auch Deine ganze Angst und Deinen Stress mit.

Deine seelische Gesundheit hat zum Wohle des Babys jetzt oberste Priorität, notfalls würde ich abstillen, damit das Kind nichts mit der Muttermilch von dem Medi mitbekommt, falls es schädlich ist.

Das ist meine persönliche Meinung, was ich an Deiner Stelle tun würde. Als Angstpatient weiß ich, durch was eine Hölle man geht, und irgendwann fehlt die Kraft, um mit dem Alltag klar zu kommen.

Von Bachblüten halte ich gar nichts, in der Homöopathie sind die Wirkstoffe so niedrig poten.z.iert, wo soll da die Wirkung herkommen?

Natürlich kannst Du erst mal zu der Therapiestunde, aber ob da ein Gespräch gleich hilft.

Alles Gute!

LG Angor



Danke für deine Antwort.

Abstillen kommt für mich leider nicht in frage.. heute Nacht war ich aber tatsächlich kurz davor, weil ich Anzeichen hatte, als hätte ich einen Herzinfarkt... das macht mich nur noch fertig...

18.01.2019 19:29 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

W
Schau mal unter Wochenbettdepression oder auch Postpartale Depression, PPD und dann leider bei Google.

Gruss

18.01.2019 19:32 • #58


C
Zitat von Woiza:
Schau mal unter Wochenbettdepression oder auch Postpartale Depression, PPD und dann leider bei Google.

Gruss



Google hab ich durch. Da bin ich leider nicht fündig geworden, außer dass meine Angst verschlimmert wurde

18.01.2019 19:45 • #59


W
ok

Es gibt eine Seite speziell für Eltern, dort werden ab der Schwangerschaft im Forum ganz viele Themen angesprochen.
Um nicht lange zu suchen, kannst du dich ja dort anmelden und über einen Admin deine Suche schildern. Vielleicht hast du
dort mehr Glück für deine Fragen. Schwanger sind hier nicht viele. Oder? oder besser junge Mütter, zeitlich gesehen.
Vielleicht kann dir dort geholfen werden? Gibt mit Sicherheit einige Frauen, denen es ähnlich geht.
Ist nur ein Vorschlag. Seite per PN.

Alles Gute.
Woiza

18.01.2019 20:04 • #60


A


x 4


Pfeil rechts



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