@Sunny2808
Hey!
Es fing an mit einer Funktionsanalyse . Die stellt die exakte Lagebeziehung zwischen Schädel und Kiefer dar. Sie zeigt die Bewegungsabläufe der Kiefergelenke auf und analysiert die Stellung der Zähne zueinander. Dann wurde ein DVT Röntgen gemacht, (durch den offenen Mund), Gesichtsfeld ausgemessen , mit so einem Bogen, mit den Stethoskop der Kiefer abgehört, es wurde nur dem Orthopäden telefoniert (wegen dem Becken, das hat nämlich eine direkte Verbindung zum Kiefergelenk) und viele Abdrücke genommen.
Das Kontrollieren der Arthropathie A, Myopathie M, Psyche P und Okklusopathie O (AMPO) ist Grundvoraussetzung für den Erfolg einer wirksamen Schienentherapie. Also AMPO merken ))
Damit ist aber nicht die altbekannte Glücks- oder Pechschiene (Kassenschiene) gemeint, die bestimmt viele kennen, sondern eine Schiene, die bereits den Unterkiefer und die Kondylen in einer gezielten Vorbehandlung unter Berücksichtigung des neuromuskulären Systems korrekt positioniert. So werden nicht nur die Zähne vor Überbelastung geschont, sondern das stomatognathe System bereits auf die geforderte Soll-Position umtrainiert. Die Positionierung des Unterkiefers zum Schädel im Sinne einer physiologischen Zentrik ist Grundlage für das richtige Vorgehen in der Schienentherapie , sagt mein geliebter Zahnarzt.
In der ersten Zeit verspürte ich eine deutliche Verschlimmerung. Ich hatte solchen Muskelkater in den Kiefergelenken. Mittlerweile bringt sie nur noch Linderung. Ubd ich merke auch welchen Zusammenhang der Kiefer auf den gesamten Bewegungsapparat hat. Unfassbar! Ich trage sie oft auch tagsüber , beim Yoga zb, oder Sport. Also die Schiene, die ich habe nennt sich Okklusionsschiene. Gesamtkosten (bei mir mit allem , ca 1800 Euro) ich habe aber zum Glück eine private Zahnzusatzversicherung, die super viel übernimmt, mein Eigenanteil beträgt ca 200 Euro)
Liebe Grüße
@Cloudsinthesky Ich drücke dich, das klingt grad nicht so doll bei dir.
29.09.2021 17:08 •
x 2 #43456