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Zitat von Cloudsinthesky:
Das habe ich heute noch gemacht und mit dem Finger auch die blase platzen lassen. Finde das immer gut, in solchen meditationen den Körper einzubeziehen.Ja ich sage mir dann zb ok das ist ein Angst Gedanke, oder ok, das ist ein Sorgen Gedanke. Also so viel Distanz wie möglich.Aber ich habe das erst heute angefangen. Mal sehen ob es klappt und ich es nicht schon morgen vergesse...


Mit Meditation habe ich mich noch nicht beschäftigt.. Schaue mir das aber auch mal an.
Ich hoffe es bringt dir etwas.

Bei mir verstehe ich nicht das die Therapie momentan auch nicht so greift. Bin einfach wie blockiert, da sind wir auch gerade dran. Bisher hilft es nur kurzzeitig, aber irgendwann wird der Knoten hoffentlich platzen.

Durchhalten und nicht aufgeben ist angesagt. Wir schaffen es bestimmt.

Jeden Tag versuche ich zu meditieren.
Danach ist man auch einwenig ruhiger.

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Ja durchhalten, das ist am wichtigsten und Hoffnung nicht verlieren. Das ist leider schwierig.

Therapie habe ich ja leider nicht. Ich hoffe, dass vielleicht am Mittwoch der Therapeutin was einfällt, was möglich wäre.
Ich habe keine Lust zu betteln, das nervt mich ziemlich daran, aber ich möchte auch irgendwie weiter kommen

Ja meditation macht mich auch immer kurz etwas ruhiger.

Diese Annika Henkelmann hat ganz viele schöne Sachen

Allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche.

Hatte leider keine gute Nacht. Gegen morgen starke schwindel Ängste und das Gefühl daß es sich vor dem inneren Auge dreht.

Schwindel im. Bett finde ich grässlich. Jetzt ist er aber auch noch da.

Jetzt bin ich weiter sehr müde und kaputt.

Heute fange ich an, PASCOFLAIR zu nehmen. Vielleicht beruhigt das etwas.

Dieser Dauer Streß bringt einen ja nicht weiter.

Ich wünsche euch auch eine gute Woche.

Mir geht es ähnlich. Hab zwar gut geschlafen aber sobald ich wach war innere Unruhe und Ängste.

Die Symptome sind bei mir auch nach wie vor schlimm. Heute ist das Gefühl um zu kippen, ohnmächtig zu werden ständig präsent...verbunden mit Ängsten.

Fühle mich innerlich wie ein gespannter Pfeil, angespannt, nervös und auf Lauerposten. Es ist echt extrem geworden die letzten Tage. -.-

Total belastend, anstrengend und streßig ohne Ende. Die besseren Zeiten können kommen, weil ich kann bald nicht mehr.

Bei mir ist es genauso und ich hatte gerade auch eine panikattacke deshalb. Der Schwindel ist extrem heute. Auch die Angst, gleich die Kontrolle zu verlieren.

Wie vergiftet im Kopf.

Ich muß jetzt eigentlich gleich noch einkaufen und etwas abholen und Physiotherapie, dann kochen. Fühle mich einfach komplett überfordert

Eben eiskalt , jetzt schwitzen, und aufs Klo rennen. Ich möchte 6,aber ich verliere die Hoffnung echt langsam. Über 2 Jahre krank jetzt

Zitat von Cloudsinthesky:
Bei mir ist es genauso und ich hatte gerade auch eine panikattacke deshalb. Der Schwindel ist extrem heute. Auch die Angst, gleich die Kontrolle zu verlieren.Wie vergiftet im Kopf. Ich muß jetzt eigentlich gleich noch einkaufen und etwas abholen und Physiotherapie, dann kochen. Fühle mich einfach komplett überfordert


Ich kenne das. Gerade auch das es schlimmer wird sobald man was machen will/muss, wie bei dir einkaufen.

Angst die Kontrolle zu verlieren habe ich heute auch. Es fühlt sich wie los gelöst an, kein fester halt oder Sicherheit, weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Als tobt ein Sturm in mir drin und davon Schwindel kommt. Ganz ekelig.

Vergiftet im Kopf. Mein Kopf fühlt sich mega ekelig an, Druck, gefühlt zu schwer, wirr. Nacken bist runter zur Schultermitte auch alles fest, Druck, schwere im ganzen Körper und Schmerz überall.

Es ist furchtbar heute, aber wir schaffen es bestimmt.

Zitat von Speedymaus:
Ich kenne das. Gerade auch das es schlimmer wird sobald man was machen will/muss, wie bei dir einkaufen. Angst die Kontrolle zu verlieren habe ich heute auch. Es fühlt sich wie los gelöst an, kein fester halt oder Sicherheit, weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Als tobt ein Sturm in mir drin und davon Schwindel kommt. Ganz ekelig.Vergiftet im Kopf. Mein Kopf fühlt sich mega ekelig an, Druck, gefühlt zu schwer, wirr. Nacken bist runter zur Schultermitte auch alles fest, Druck, schwere im ganzen Körper und Schmerz überall. Es ist furchtbar heute, aber wir schaffen es bestimmt.



Danke fürs ermutigen ja irgendwie trotz starker Angst, geht es immer...

Was will der Körper bloß sagen...

Bei mir ist auch alles fest und seit Tagen wache ich immer mit Kopfschmerzen auf.

Ich versuche jetzt erstmal los zu kommen...viel Glück dir auch!

Zitat von Cloudsinthesky:
Danke fürs ermutigen ja irgendwie trotz starker Angst, geht es immer...Was will der Körper bloß sagen...Bei mir ist auch alles fest und seit Tagen wache ich immer mit Kopfschmerzen auf.Ich versuche jetzt erstmal los zu kommen...viel Glück dir auch!


Danke ich denke fest an dich und nicht vergessen es passiert dir nichts.

Das sage ich mir auch immer wieder um den Druck und stress etwas raus zu bekommen. Wir sind so unglaublich stark, was wir jeden Tag leisten trotz dieser ganzen Symptome!

Hallo habe gestern Nachmittag wieder bemerkt dass mein Schwindel extrem durch meine Mutter getriggert wird. Wir saßen beim Kaffeetrinken nebeneinander. Ich will es einfach nicht glauben. Laut der Therapeuten während meinem stationären Aufenthalt und meiner ambulanten Therapeutin, wird meine Angststörung durch die räumliche Nähe zur Mutter aufrechterhalten. Ich wohne gemeinsam mit meinem Mann im Elternhaus, mit Mutter. Aber in abgetrennten Woh ungen. Um gesund zu werden müsste ich ausziehen und räumliche Distanz schaffen. Ich fühle mich seit meiner Kindheit für meine Mutter verantwortlich und schaffe es nicht zu gehen. Der Auszug wäre ein wichtiger Schritt zur Genesung. Es ist zum verzweifeln. Meine Mutter ist 86 Jahre alt. Sorry für den langen Text. Aber bin momentan mit der Situation völlig überfordert Kennt ihr dass auch,dass euch Personen triggern ?

Hi @Nelly49
also das verantwortlich fühlen ist bei mir genauso. Sowohl Vater, als auch Mutter und generell.
hat deine Mutter einen Partner?
Braucht sie Hilfe?
Meine Mutter ist 70, aber ich habe das auch schon immer, dieses Gefühl.
Eine Therapeutin sagte mir, dass es egal wäre, ob ich im Haus (gleich wie bei dir) oder anderswo lebe, der Prozess ist ein innerer.
Das merke ich auch bei meinem Vater, der lebt nämlich 10km entfernt.

Innerlich müssen wir den Eltern die Vera für sich überlassen und ihnen zurück geben. Das ist nicht mit einem Umzug getan, da bin ich ziemlich sicher. Zumindest bei mir nicht...

@speedymaus ja da gehört viel Kraft dazu, sich so durchs Leben zu kämpfen...

Ich habe alles geschafft und es geht jetzt ein wenig besser, aber immer noch sehr wackelig unterwegs.

@Cloudsinthesky Meine Mutter hat keinen Partner, ihr Mann mein Vater ist Ende 2017 gestorben.Meine Mutter macht im Haushalt noch alles alleine,außer Einkaufen, wegen Corona. Ich lebe erst seit 7 Jahren wieder im Elternhaus. Davor habe ich 11 Jahre , 460 km entfernt gewohnt.Die massive Angststörung habe ich seit 2018. Ich denke durch einen Umzug würde die Genesung schneller voran gehen. Meine Beziehung zu meiner Mutter würde ich als schwierig beschreiben. Die Therapeuten sprechen von einer toxischen Beziehung.Und die ambulante Therapie würde trotz Umzug weitergehen. Habe einiges ,auch aus der Kindheit, zu verarbeiten.

Kennt sich hier eigentlich jemand mit Corona und diesem Zustand aus
Ich habe jetzt dazu noch Corona bekommen und Riesen Panik weil es mir wirklich verdammt schlecht geht

@Linche92 ach du arme, das tut mir unheimlich leid. ich habe auch große Angst, das zu bekommen. Ich denke aber, dass unser Zustand ja psychisch und Covid körperlich ist und es sich daher nicht verstärkt, also den Schwindel nicht schlimmer machen wird und wenn,d Ar. es dann wieder weggeht, wenn die Krankheit Covid abgeheilt ist.
Ichwünsche dir gute Besserung! Dieses blöde Virus!
Vielleicht weiß noch jemand was dazu...

@Nelly49
ok das ist dann anders als bei mir. meine mutter und ich haben eine im grunde gute beziehung. bloß das gegenseitig sich zu stark sorgen um den anderen machen und sichzu verantwortlich fühlen meinerseits, das ist nicht gut und daran arbeiten wir aber und zwar beide.
ich kann sehr offen mit meiner mutter reden darüber und tue das auch, wenn ich mich bedrängt fühle zb.
würde ich mit meinem vater in einem haushalt leben, könnte man vermutlich auch von toxisch reden und das wäre auch auf keinen fall gut für mich.

ich wünsche allen einen guten abend. bin todmüde und muss mich dann mal bisschen ausruhen, wenn der haushalt fertig ist.

Zitat von Cloudsinthesky:
@Linche92 ach du arme, das tut mir unheimlich leid. ich habe auch große Angst, das zu bekommen. Ich denke aber, dass unser Zustand ja psychisch und Covid körperlich ist und es sich daher nicht verstärkt, also den Schwindel nicht schlimmer machen wird und wenn,d Ar. es dann wieder weggeht, wenn die Krankheit Covid abgeheilt ist.Ichwünsche dir gute Besserung! Dieses blöde Virus!Vielleicht weiß noch jemand was dazu...@Nelly49 ok das ist dann anders als bei mir. meine mutter und ich haben eine im grunde gute beziehung. bloß das gegenseitig sich zu stark sorgen um den anderen machen und sichzu verantwortlich fühlen meinerseits, das ist nicht gut und daran arbeiten wir aber und zwar beide.ich kann sehr offen mit meiner mutter reden darüber und tue das auch, wenn ich mich bedrängt fühle zb.würde ich mit meinem vater in einem haushalt leben, könnte man vermutlich auch von toxisch reden und das wäre auch auf keinen fall gut für mich.ich wünsche allen einen guten abend. bin todmüde und muss mich dann mal bisschen ausruhen, wenn der haushalt fertig ist.


Das ist so nicht ganz wahr leider :/
Die Benommenheit und der Schwindel ist stärker als ich es je hatte
Ich habe immoment teilweise Augenblicke in denen ich vergesse wo ich bin obwohl ich in meinem Bett liege

Zitat von Linche92:
Das ist so nicht ganz wahr leider :/Die Benommenheit und der Schwindel ist stärker als ich es je hatte Ich habe immoment teilweise Augenblicke in denen ich vergesse wo ich bin obwohl ich in meinem Bett liege


Also ich meinte eher, dass es dadurch nicht schlimmer wird auf Dauer, habe vermutlich falsch ausgedrückt... Wenn ich krank bin, habe ich schon viel stärker Benommenheit. Schwindel meist gleich, weil der bei mir eh oft sehr stark ist.

Ich hoffe, du bist gut versorgt und vor allem bald gesund...

Ach je, Corona, das auch noch.

Ich denke wer eh schon unter Ängsten leidet und dazu auch noch mit Covid infiziert ist, da verschlimmern sich die Ängste. Daher vermehrt Schwindel und die Benommenheit.
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Guten Abend ihr lieben,

ich habe auch alles geschafft, aber der Tag wirklich nicht einfach.

Bin jetzt auch total erledigt und müde, Körper fühlt sich extrem verkrampft an dazu schmerzen.
Der Nacken ist am schlimmsten, selbst an den Halsseiten zieht und spannt es. Schlucken fühlt sich so schwer und mühsam an.

Ich merke das auch gerade erst so richtig wie verspannt ich bin, vorher auf Hochtouren fällt mir das immer erstmal gar nicht so auf. Ich bin heute so froh wenn ich mein Bett sehe.

Einen schönen Abend wünsche ich euch!

Guten Morgen ihr lieben,

wir geht es euch so?

Ich bin heute wieder müde und auch sonst ist es nicht wirklich besser.

Bin total Benommen, Kopf fühlt sich seltsam an, so wackelig auf dem Hals. -.- Leichtes Körpergefühl, als hätte er gar kein Gewicht. Jede Bewegung fühlt sich schwebend an. Hab dauernd das Gefühl weg zu kippen oder Ohnmächtig zu werden. Die Sicht ist total verschleiert. Dieser Zustand ist furchtbar.

Dazu diese kurzen blackouts nenne ich das mal. Fühlt sich an wie kurz weg getreten, wie wenn man sich erschrickt und dann neu orientieren muss. Unangenehm und beängstigend, obwohl ich das auch schon zu genügend kenne.
Einige hier kennen es wahrscheinlich auch.

So dann weiter im Kampf gegen diesen blöden Zustand, hab zum Glück das meiste schon erledigt was heute ansteht.

Euch wünsche ich einen besseren Tag!

Guten Morgen

Speedymaus, so fühlt es sich auch bei mir an wenn ich diese richtig üblen Tage habe.

So müde heute und erschöpft, aber gleichzeitig von Ängsten innerlich gepuscht. Fühlt sich in etwas so an wie eine Dauer-Panikattake. Nur brodelt es innerlich und äußerlich bin ich am Boden. Seltsam, kaum zu beschreiben. Keine positiven Gedanken haben Platz.

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Dr. Matthias Nagel
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