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Ich will hier nicht wieder eine Diskussion aufflammen lassen. Einfach meine Beiträge durchlesen, dort hatte ich alle meine Ansichten geschrieben. Grob gesagt ist es bei mir die Angst davor, genau so zu werden wie ein Großteil hier. Man muss sich einfach klar machen, dass es überhaupt nichts bringt ständig zu schreiben, wie schlecht es einem geht. Natürlich beruhigt es kurz und entlastet vielleicht auch kurzfristig. Auf lange Sicht hält man seine Symptome und auch den Schwindel so einfach unterbewusst aufrecht.

Das Thema hatten wir ja schon. Meine Sichtweise wird ja auch insgesamt eher als persönlicher Angriff statt als Hilfe gesehen bei vielen.

Aber naja, mir hat es geholfen damit es besser wird, alles andere ist mir dann auch recht egal.

Man muss den Schwindel akzeptieren, damit er weniger wird.

Das ist vergleichbar damit, wenn man z.B. versucht besonders gerade zu laufen.
Man achtet dann besonders stark auf seinen Gang und fängt dann erst recht an zu torkeln.

Der Körper läuft automatisch gerade, ohne es bewusst zu steuern.
So ist es auch mit dem Schwanken. Das Gleichgewicht wird vom Körper durch viele verschiedene Muskeln u. Nerven immer unterbewusst bei jeder Bewegung neu ausgerichtet. Wenn man aber ständig drauf achtet, dann nimmt man diese Bewegungen übermäßig stark war. Dazu kommen dann durch die Angst noch Anspannung und Müdigkeit. ZACK, taumelt man durch den Tag.

Ich hatte vor einigen Wochen auch die Möglichkeit mit einem ehemaligen Oberarzt zu sprechen, ergab sich so. Dem habe ich auch von diesem Schwanken erzählt und ob es sinnvoll wäre mir Mass. oder so verschreiben zu lassen. Er meinte zwar, es kann nicht schaden, aber wird höchstwahrscheinlich auch nicht dauerhaft helfen. Osteopathie usw. kostet teils extrem viel Geld und wird auch oft nicht übernommen. Es ist oft auch nur eine kurzfristige Linderung der Symptome zu erzielen, da der Körper durch die Angst/Anspannung immer wieder neu verspannt usw. Heutzutage hat fast jeder Mensch Verspannungen und kleinere/größere Haltungsschäden OHNE dadurch zu schwanken usw., Die Angst bringt erst das Fass zum überlaufen, wodurch man dann solche Symptome entwickelt. Wichtig ist also ein Grundproblem anzugehen.

Wieso habe ich Angst?
Habe ich ein Ziel im Leben, was ist mein Ziel?

Sich bewusst machen, dass Angst vollkommen natürlich ist, es aber auch keinen Sinn hat sich jahrelang durch übermäßige Angst schlecht zu fühlen. ÄNDERN KANN MAN ES SOWIESO NICHT! Solle man irgendwann eine schwere Krankheit bekommen ist das halt so, sterben müssen wir alle. Doch will man seine Lebenszeit, in der man körperlich eigentlich halbwegs gesund ist SO verschwenden? Also ich nicht.
Es wird auch wieder schlechtere Tage geben, da bin ich mir sicher. Die hat aber jeder.

Zitat von Cloudsinthesky:
@Kik danke dir lieb für deine Antwort. Ich habe übrigens auch diese fliegen im Auge... Aber das ist ja nicht schlimm nur nervig.Ich bin nur zu allem zu müde, aber ich versuche mal ein bisschen zu malen... Ausmalen.@rotezora2k danke für deine liebe Antwort. Jetzt musste ich weinen. Ich werde das versuchenEs kommt einfach immer wieder, aber ich glaube ich mache auch immer wieder zu viel..angefangen hat es eigentlich schon dienstag nach dem foi termin. Vielleicht war das schon zu viel..Ich werde mal versuchen runter zu kommen. Fühl dich auch gedrückt und danke dir. Ich hoffe dir geht es ein wenig besser momentanAblenkung ist gut, wenn man die Kraft dafür hat. Ich glaube diese Erschöpfung kann keiner cersr, der das noch nicht hatte. Wenn man sich grade so auf den Beinen halten kann und im stehen schlafen.Mein eines Zimmer ist nur halb tapeziert, weil ich einfach nicht mehr konnte. Dabei macht es mir Spaß.Viel Erfolg beim weiter Bauen

Ich wünsche dir, dass du Entspannung findest und es dir wieder besser geht. Gönn dir wirklich aktive Ich-Inseln im täglichen Alltag. Zeit, die du ausschließlich für dich nutzt. Egal ob das lesen, kochen, spazieren, basteln, Tee trinken etc ist. Hauptsache es tut dir gut.
Ich kann weiterhin kaum schlafen. Bin heute seit 2 Uhr wach, nach 3,5 Stunden Schlaf. 4 Stunden schlafe ich seit Monaten durchschnittlich... bin sehr k.o, dadurch noch mehr Ängste.
Meistens geht's ab mittags besser, die Zeit von 2/3 Uhr bis ca 11 Uhr kann ich zum Großteil in die Tonne kloppen.
Mal sehen wie ich die Nacht rum kriege bis es hell wird. Heute seh ich zur Abwechslung mal einen für mich realen Grund der Schlaflosigkeit. Muss nach Monaten allein zur Therapie und zurück kommen. Bedeutet 50 Minuten Bahn fahren plus umsteigen...ich bin aber erst so weit langsam alleine wieder kleine Spaziergänge und kleine Einkäufe zu machen. Das heute ist utopisch aber wenn ich zur Therapie will, muss ich da irgendwie durch.

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Zitat von Undercoverhypo:
Ich will hier nicht wieder eine Diskussion aufflammen lassen. Einfach meine Beiträge durchlesen, dort hatte ich alle meine Ansichten geschrieben. Grob gesagt ist es bei mir die Angst davor, genau so zu werden wie ein Großteil hier. Man muss sich einfach klar machen, dass es überhaupt nichts bringt ständig zu schreiben, wie schlecht es einem geht. Natürlich beruhigt es kurz und entlastet vielleicht auch kurzfristig. Auf lange Sicht hält man seine Symptome und auch den Schwindel so einfach unterbewusst aufrecht. Das Thema hatten wir ja schon. Meine Sichtweise wird ja auch insgesamt eher als ...


Naja was heißt verschwunden? Niemand macht sich extra diese Ängste, die ich übrigens fast 40 Jahre hatte. Ich empfinde dieses auch als schade, das ich sie so lange hatte, aber was will ich machen? Die Angst ist ein Teil meines Lebens und sie gehört zu mir. Ich kann sie nicht einfach auslöschen. Mir war zu der Zeit als ich sie ganz schlimm hatte, wichtig das jemand da war und mir zur Seite stand. Wäre da noch jemand mit klugen Sprüchen gekommen, wäre das eine zusätzliche Belastung für mich gewesen. Wusste ich Damals selber nicht, was mit mir geschah. Zu meiner Zeit war das mit den Ängsten auch noch nicht so weit verbreitet.

Was den Schwindel angeht kann ich sagen, das ich eine Kollegin habe bei der kommt das von massiven Verspannungen im Nacken. Sie bekommt gezielte Mass. und auch Übungen für Zuhause.

Ich wünsche allen hier einen wunderschönen guten Morgen und einen tollen Tag...

Versucht ihn zu geniessen und macht das beste draus..

Liebe Grüsse

Eben, man kann nichts machen als es hinnehmen. Bei mir fing es auch bereits im Kindesalter mit den Krankheitsängsten an, also auch schon gut 20 Jahre. Man soll seine Angst auch nicht auslöschen, ohne Angst könnte der Mensch auch gar nicht leben. Man muss aber lernen, die Angst zu steuern bzw. sie in einem gesunden Maß zu halten. Wobei das Angstlevel auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Was für den einen eine stressige Woche ist, ist für den anderen eine halbe Lebenskrise. Menschen mit Angststörungen geben der Angst eine zu große Bedeutung im Leben. JEDER hat Probleme und Ängste, jeder muss irgendwann sterben. Eigentlich muss man sich einfach ein Blatt Papier schnappen und sich das SCHLIMMSTE Szenario aufschreiben was eintreten könnte. Dann wird man merken, dass es für ALLES eine Lösung gibt. Und selbst wenn es im schlimmsten Fall (z.B. bei einer tödlichen u. unheilbaren Krankheit wovon hier im Forum auch gerne geschrieben wird) keine Lösung gibt, dann steht am Ende auch nur das, was schon Millionen/Milliarden andere Menschen vorher durchgemacht haben, alleine ist man also nie.
Bei deiner Kollegin werden es auch nicht nur die Verspannungen sein, die die Beschwerden auslösen, sondern auch Stress/Angst usw. wodurch die Verspannungen erst entstehen.
Verspannungen sind immer nur ein Symptom. Verspannungen behandeln ist also gut und schön, löst auf Dauer aber nicht die Probleme.

Zitat von Undercoverhypo:
Eben, man kann nichts machen als es hinnehmen. Bei mir fing es auch bereits im Kindesalter mit den Krankheitsängsten an, also auch schon gut 20 Jahre. Man soll seine Angst auch nicht auslöschen, ohne Angst könnte der Mensch auch gar nicht leben. Man muss aber lernen, die Angst zu steuern bzw. sie in einem gesunden Maß zu halten. Wobei das Angstlevel auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Was für den einen eine stressige Woche ist, ist für den anderen eine halbe Lebenskrise. Menschen mit Angststörungen geben der Angst eine zu ...


Bei meiner Kollegin sind es Verspannungen, denn sie kennt die Ängste in dem Sinne nicht,.Bei ihr kommen die Verspannungen vom Arbeiten, also von der Arbeit, die sie ausführt, nicht jeder Mensch hat Angst, also die krankhafte Angst.

Wie willst Du Panikattacken und Ängste steuern, wenn Du mitten drin bist? Sei mir nicht böse, bei Dir hört sich das oft so Altklug an. Jeder hat Probleme und Ängste. ich hatte Damals gar keine Probleme, weil meine Angst schon im Kindesalter anfing. Die Probleme waren die Ängste. Mir konnte niemand helfen, kann auch keiner, aber man kann zuhören und stützend sein für den Anderen. Jeder muß sterben, klar, aber wenn ich eine Panikattacke hatte, dann war die Angst zu sterben, schon recht groß.
Es gibt Menschen, die können nicht vor die Tür gehen, dann kommst Du daher und sagst, es ist einfach so, das wir alle sterben müssen, also wozu dann die Angst? Du bist hier in einem Angstforum und es ist toll das wir uns hier austauschen können, auch helfen können. Du bist keine Hilfe, in dem Sinne. Deine Sprüche, wie man soll nicht über seine Ängste schreiben, helfen nicht, im Gegenteil sie machen nur noch Mutloser. Wie gesagt, nicht böse gemeint, nur mein Empfinden.

Angst, die normale Angst schützt unser Leben, die krankhafte, oft anerzogene Angst schützt nicht, sie macht nur noch kränker.

Für mich ist deine Sichtweise um einiges mutloser als meine. Deine Arbeitskollegin mag Angst nicht so wahrnehmen wie du/wir, das heißt aber nicht, dass ihre Angst bzw. die alltäglichen Sorgen weniger sind. Angst/Sorgen spiegeln sich bei jedem anders wieder.
Nicht die Angst ist das Problem! Die Denkweise bzw. die eigene Wahrnehmung führt erst dazu, dass man krankhafte Ängste entwickelt. Genauso ist es bei Depressionen und anderen Erkrankungen.

Um bei dem Beispiel mit dem Tod zu bleiben. Die meisten Leute trauern bei Verlust eines geliebten Menschen einige Zeit und finden zurück zum Alltag.Andere entwickeln z.B. Depressionen und Ängste und finden den Weg in die Normalität nicht alleine wieder.

Du schreibst Panikattacken und Ängste (in diesem Fall dann krankhafte/übermäßige Ängste) würden sich nicht steuern lassen.
Das ist einfach falsch! Viele Therapien setzen z.B. in der Denkweise an, die Ängste unter Kontrolle zu bringen. Auch bei Panikattacken gibt es viele Methoden um gegenzusteuern.
Therapien bei Depressionen bauen auf der Grundlage auf negative Gedankengänge/Verhaltensweisen abzuschwächen und/oder in eine positive Sichtweise umzuändern.

Daher klingen deine Aussagen für mich eher mutlos welche zusammengefasst sind:

- Ich kann nichts gegen die Ängste/Panik machen und bin ausgeliefert
- Niemand konnte mir helfen, ich bin alleine damit
- Dieser altkluge Undercoverhypo ist keine Hilfe, der macht alles nur schlimmer

Grob gesehen gehst du an die Sache negativ ran, nicht ich.

Aber mir ist es auch egal, was jemand von meiner Meinung hält. Ich habe mir viele andere Meinungen durchgelesen und habe für mich entschlossen es auf diese Weise anzugehen. DEINE Sichtweise habe ich auch lange gehabt, geholfen hat es mir nicht. Wieso also nicht neue Wege gehen?

Schönen Tag noch.

Das was Du über mich schreibst, stimmt absolut nicht. Ich habe die Angst und Panik Attacken besiegt, bin seit vielen Jahren befreit davon, dennoch denke ich zurück an diese Zeit, die alles andere als einfach war. Ich möchte anderen Menschen helfen. Das habe ich auch hier ganz klar ausgedrückt. Deine Zusammenfassung, mir gegenüber, ist vielleicht Dein Gefühl, meins ist es nicht.

Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, habe zwei Jobs, von dem der eine eine Vollzeitstelle ist. Ich wollte das nicht so schreiben, denn es soll nicht so klingen, als wenn ich alles geschafft habe und die, die hier sind, haben es nicht geschafft,
Ätschi. ich weiß und kann mich noch sehr gut dran erinnern, wie es ist mit den Panik Attacken durchs Leben zu rennen und ich habe in dieser schwierigen Zeit, ersteinmal keinen Horizont gesehen. Hatte auch Therapien gemacht, die mir nichts gebracht haben.

Warum hört sich das Mutlos an? Finde ich nicht. Aber ich werde es eben nicht vergessen, wie es ist, wenn man mitten drin steckt., da ist es eben nicht soooo leicht, herauszukommen. Damals zu der Zeit, als ich das hatte, da war noch gar nichts so weit, das man nur Ansatzweise erkennnen konnte, das ich unter Ängsten litt.

Ich denke mal das ich auch viel Älter bin, als Du.

Wie gesagt, ich bin befreit, aber ich überhebe mich nicht, denn auch ich, habe immer mal wieder mit den Ängsten zu tun.
Es bedarf viel Arbeit an sich selbst und natürlich muß man neue Wege gehen, aber das geht oft nicht, wenn man zu sehr
drin steckt, so war es bei mir und ich kann nur von mir reden.

Ich arbeite sehr hart an mir, das alles habe ich gar nicht geschrieben und deswegen verstehe ich nicht, wie Du Dir ein Urteil über mich bilden kannst. Aber egal, ich muß jetzt zur Arbeit und kann nicht mehr schreiben.

Was ich geschrieben habe, war deine Sichtweise.

Im ersten Text hast du geschrieben man kann die Ängste/Panik nicht steuern wenn man mitten drin ist. Also lässt man es einfach geschehen und gibt sozusagen der Angst nach.
Du möchtest anderen Menschen helfen, urteilst aber über meine Aussagen, dass ich es mit meiner Sichtweise alles nur schlimmer machen würde. Warum sollte meine Sichtweise weniger hilfreich sein? Es kann doch jeder selbst entscheiden, wie er seine Probleme angeht. Meine Aussagen sind also nicht mehr/weniger hilfreich.

Der Ansatz von wegen Ich bin älter, deswegen habe ich mehr Ahnung ist im übrigen auch schon ziemlich überholt, oder wieso wird extra auf's Alter hingewiesen?

Hört doch auf euch gegenseitig so anzugehen

Ist das wirklich nötig?

Ich denke dafür ist das forum doch nicht gedacht..

Also denkt drann wieso ihr hier seid und wo ihr euch befindet...

Also ich finde es gut wenn hier verschiedene Sichtweisen gibt, jeder sollte sich dann das raus suchen was für ihm/sie passt. Nur eine Sichtweise ist schlecht, manche sind hier am Anfang, manche schon weiter. Für jeden sollte was dabei sein ! Manchmal braucht man Sicherheit oder Trost, manchmal aber auch einen Tritt in den Po

Zitat von Tabe77:
Also ich finde es gut wenn hier verschiedene Sichtweisen gibt, jeder sollte sich dann das raus suchen was für ihm/sie passt. Nur eine Sichtweise ist schlecht, manche sind hier am Anfang, manche schon weiter. Für jeden sollte was dabei sein ! Manchmal braucht man Sicherheit oder Trost, manchmal aber auch einen Tritt in den Po

Da hast du absolut recht
Um andere Sichtweisen zu vertreten muss man sich aber nicht gegenseitig anpöbeln....das geht auch anders...

Und Respekt einander gegenüber sieht anders aus

Der Tritt in den Po und andere Sichtweisen ist völlig o.k. aber bitte mit Respekt und auch Toleranz ..jeder denkt und handelt anders..

So sehe ich es auch. Ich will auch keinem meine Meinung aufzwingen. Jeder Mensch ist anders, es muss also jede für sich entscheiden, was hilft und was nicht. Ich wurde gefragt, was mir geholfen hat und darauf habe ich geantwortet. Wenn meine Meinung dann aber von Leuten direkt als [nicht hilfreich für alle] abgestempelt wird, ist es auch nicht die feine Art.

Zitat von NIEaufgeben:
Da hast du absolut rechtUm andere Sichtweisen zu vertreten muss man sich aber nicht gegenseitig anpöbeln....das geht auch anders...Und Respekt einander gegenüber sieht anders aus


Ne einfach die andere Sichtweise akzeptieren, wenn sie nicht für einen selbst passend ist, dann überspringen und weiter schauen. Also ich finde jeder hat mal gute Ideen dabei, mal passt es, und spricht einen an, mal nicht. Kommt natürlich auch auf den Zustand an den man grade hat, finde ich

Zitat von Undercoverhypo:
So sehe ich es auch. Ich will auch keinem meine Meinung aufzwingen. Jeder Mensch ist anders, es muss also jede für sich entscheiden, was hilft und was nicht. Ich wurde gefragt, was mir geholfen hat und darauf habe ich geantwortet. Wenn meine Meinung dann aber von Leuten direkt als [nicht hilfreich für alle] abgestempelt wird, ist es auch nicht die feine Art.


Also ich finde dein Sichtweise auch gut! Aber andere Sichtweisen auch , ich suche mir das raus was mich anspricht, was nicht passt, passt halt grade nicht. Man verändert sich ja auch, vielleicht passt was jetzt nicht , aber später .

Jeder soll das recht haben seine Sichtweise zu sagen...
Das steht ausser Frage...

Es kommt aber immer darauf an wie man etwas sagt...

Das habe ich damit gemeint..

Jeder soll sich aus den gesammelten Infos das heraus picken was für ihn am besten ist....
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Ich finde @Abendschein hat das sehr einfühlsam geschrieben.

Und @NIEaufgeben hat recht und ich hoffe @rotezora2k du hast viel Hilfe bekommen in Therapie

Zu mehr bin ich grade nicht in der Lage, bin so müde, aber das wollte ich kurz loswerden

Zitat von Undercoverhypo:
Was ich geschrieben habe, war deine Sichtweise. Im ersten Text hast du geschrieben man kann die Ängste/Panik nicht steuern wenn man mitten drin ist. Also lässt man es einfach geschehen und gibt sozusagen der Angst nach. Du möchtest anderen Menschen helfen,



Das Ärgert mich jetzt nur gerade. Was du geschrieben hast ist dein Verständnis des Textes von @Abendschein und ja wohl eindeutig nicht ihre Worte.
Daher kannst du auch nicht schreiben, du schreibst ihre Sichtweise. Völlig unmöglich, da du nicht sie bist.

Ich möchte sehen wie du eine voll präsente panikattacke steuern willst, wenn diese in einem Teil des Gehirns abläuft, auf das du logisch ja garnicht zugreifen kannst. Und ja, genau. Man lässt es geschehen. Kämpfen und weglaufen und ablenken bringen nämlich nichts.
Das kann man sogar nachlesen. Aber man sollte es so geschehen lassen, dass man es ein Stück weit versucht zu beobachten.

Alter hat mit Wissen und Weisheit nichts zu tun, da gebe ich dir recht, aber jede Geschichte ist anders. Jedes Trauma ist anders es gibt sensiblere und weniger sensible Menschen.
Es gibt eine Menge grau und sehr wenig Schwaz und weiß, wenn überhaupt

Liebe @Cloudsinthesky leider hab ich dich verpasst..
War bis jetzt in Therapie...

Geht es dir heute etwas besser als gestern?

Ich drück dich und wünsche dir einen schönen Abend

A


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Dr. Matthias Nagel
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