
Cloudsinthesky
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@Lara1204 du vielleicht?
15.12.2019 15:40 • x 1 #29501
Cloudsinthesky
15.12.2019 15:40 • x 1 #29501
Eva89
Zitat von Cloudsinthesky:@Eva89 ja gut möglich. Ich habe unglaublich schmerzen überall, echt schlimm. Bauch, leiste, hüfte, Rücken.. Ich werde aber auch nochmal zum Orthopäde gehen, wobei so Becken und so eigentlich ok war. Beweglichkeit auch. Physiotherapeutin hatte das geprüft vor 3 Wochen.Sie meinte, bei mir sei immer der Occiput fest. Jedesmal.Da geht wohl ein Abfluss durch und es kann zu Benommenheit kommen, wenn das eingeengt ist...
15.12.2019 15:41 • x 1 #29502
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Strizze
Zitat von Tabe77:Soll ich auch haben, angst und Panikstörung, laut Arzt und depression
15.12.2019 15:42 • #29503
Eva89
Zitat von Tabe77:Aber ist wieder gekommen?
15.12.2019 15:46 • x 2 #29504
Tabe77
Zitat von Strizze:Ich eben auch sowas. Ob das nicht mit der Erkrankung zu tun hat?Nimmst du Medikamente?
15.12.2019 15:47 • #29505
Tabe77
Zitat von Eva89:Auf keinen Fall so schlimm! Hatte letzte Woche einfach ein totales Tief. Hatte nun die letzten drei Monate mega viel Stress und damit verbunden keine Zeit für mich selbst zu sorgen. Und am Dienstag nach meinem letzten Vortrag kam dann Zack die innere Unruhe und erinnerte mich höflich daran, dass jetzt mal wieder Zeit für mich angebracht ist! Das kopfkino kann ich total gut anschalten und Macht mir viel weniger Probleme bzw. eigentlich nur ganz kurz. Ich bin leider ein Mensch der gerne sofort alles will. So war es auch bei meiner Heilung aus der Angststörung. Ich wollte jede Woche mehr und mehr erreichen sodass ich bald wieder mein altes Leben leben könnte. Nur leider funktionierte das natürlich nicjt immer. Es gibt Nun mal Tage an denen man schlecht gelaunt ist, unruhig ist oder sich abgeschlagen etc fühlt. Diese Tage habe ich aber immer als ein Symptom meiner Ängste gesehen, mich daran aufgehangen und direkt reingesteigert oh Gott Rückfall ich schaffe das nie An dem Punkt war ich jetzt des Öfteren seit letzter Woche Dienstag. Nun habe ich meine ganzen skills ausgepackt. Meditiere wieder regelmäßig und nicht nur 2x die Woche. Die rückenübungen waren dann einfach wieder ich will sofort alles wieder auf Anfang schalten und Zuviel. Aber mir geht es nicht ansatzweise so wie noch vor einem Jahr!
15.12.2019 15:49 • #29506
Strizze
Zitat von Tabe77:Ne, versuche das ohne. Vielleicht wäre es mit besser. Aber bin nicht der Freund von Tabletten
15.12.2019 15:51 • x 2 #29507
Eva89
Zitat von Tabe77:Wie lange warst du krank? Und was hat dir am meisten geholfen daraus zu kommen?
15.12.2019 16:01 • x 3 #29508
Cloudsinthesky
Zitat von Eva89:Angefangen hat es mit 16 und ich bin jetzt 30. während meines 20 und 28 Lebensjahr hatte ich kaum bis keinerlei Beschwerden! Ich war schon immer ein eher ängstlicher Mensch. Mir wurden durch Filme, meiner Erziehung und sonstigen viele Situation falsch ankonditioniert. So waren Stürme, Gewitter, Aufzüge etc schon als Kind (7 Jahre) eine absolute Bedrohung und machten mit enorme Angst. Das hält bis heute an, wobei ich viele Ängste durch umkonditionieren überwinden konnte. Vor exakt zwei Jahren hatte ich am 19.12. eine Panikattacke aufgrund eines kurzen Schwindels. Ich muss mir eingestehen, dass die Monate davor auch schon eher mit öfteren angstmomenten durchzogen war und die PA abzusehen war. Leider manövrierte mich diese in ein tiefes Loch. Ab diesem Tag ging es stetig bergab. Meine Stirn fühlte sich jeden Tag an, als würde ein fünf Kilo Stein darauf lasten und es kribbelte (das waren im übrigen wirklich meine Gedanken). Ich konnte an nichts mehr denken außer an die Angst, Krankheiten und das mein Leben echt im Eimer ist, wenn das nicjt vorüber geht. An die Zeit als meine PA begannen, kann ich mich kaum noch erinnern, ich glaube manchmal dass mein Körper das Bewusst verdrängt. Im Januar 2019 startete ich dann eine Therapie. Natürlich hatte ich zuvor schon jeden Arzt konsultiert. Meine Symptome:Schwindel (absoluter Angst Trigger)Innere UnruheBenommenheitSehstörungen Extreme RückenschmerzenZähne pressenUswWas mir am meisten geholfen hat, war mir einzugestehen dass ich mich nie um mich selbst gekümmert habe. Ich bin ein Mensch der sich lieber um alles andere kümmert, als mal inne zu halten und in mich reinzuhören. Dadurch habe ich die Verbindung und das Vertrauen in meinen Körper verloren. Und das begünstigte die Ängste vor Krankheiten. Die Therapie war auch sehr hilfreich, einige klärende Gespräche innerhalb der Familie. Es gibt leider kein geheimrezept dass ich als Wundermittel bezeichnen könnte. Es war mit Sicherheit etwas von allem: der Wille endlich wieder allein wandern zu können; in der Natur zu sein; meinen Master zu machen; feiern zu gehen; zu lachen.....Dinge wie Akupunktur und die ganzheitliche Sicht auf Geist und Körper haben dazu beigetragen wieder vertrauen in mich zu bekommen.Es gibt nach wie vor Momente der Angst aber ich akzeptiere diese nun absolut anders und dadurch fühle ich mich schnell besser. Ich muss mich nur manchmalDaran erinnern dass es mein Leben ist und ich auch öfter mal inne halten sollte und ein Bad nehme, ein Buch lese, mich massieren lasse, einen Film schaue usw Lieb zu mir bin. Ach und Mediation ist wirklich dafür auch mehr als perfekt.
15.12.2019 16:05 • x 2 #29509
Lara1204
Zitat von Cloudsinthesky:Kennt jemand femBona Zyklusharmonie ?@Lara1204 du vielleicht?
15.12.2019 16:09 • #29510
Tabe77
Zitat von Strizze:Ich probiere mal welche zurzeit..
15.12.2019 16:21 • x 1 #29511
Tabe77
Zitat von Eva89:Angefangen hat es mit 16 und ich bin jetzt 30. während meines 20 und 28 Lebensjahr hatte ich kaum bis keinerlei Beschwerden! Ich war schon immer ein eher ängstlicher Mensch. Mir wurden durch Filme, meiner Erziehung und sonstigen viele Situation falsch ankonditioniert. So waren Stürme, Gewitter, Aufzüge etc schon als Kind (7 Jahre) eine absolute Bedrohung und machten mit enorme Angst. Das hält bis heute an, wobei ich viele Ängste durch umkonditionieren überwinden konnte. Vor exakt zwei Jahren hatte ich am 19.12. eine Panikattacke aufgrund eines kurzen Schwindels. Ich muss mir eingestehen, dass die Monate davor auch schon eher mit öfteren angstmomenten durchzogen war und die PA abzusehen war. Leider manövrierte mich diese in ein tiefes Loch. Ab diesem Tag ging es stetig bergab. Meine Stirn fühlte sich jeden Tag an, als würde ein fünf Kilo Stein darauf lasten und es kribbelte (das waren im übrigen wirklich meine Gedanken). Ich konnte an nichts mehr denken außer an die Angst, Krankheiten und das mein Leben echt im Eimer ist, wenn das nicjt vorüber geht. An die Zeit als meine PA begannen, kann ich mich kaum noch erinnern, ich glaube manchmal dass mein Körper das Bewusst verdrängt. Im Januar 2019 startete ich dann eine Therapie. Natürlich hatte ich zuvor schon jeden Arzt konsultiert. Meine Symptome:Schwindel (absoluter Angst Trigger)Innere UnruheBenommenheitSehstörungen Extreme RückenschmerzenZähne pressenUswWas mir am meisten geholfen hat, war mir einzugestehen dass ich mich nie um mich selbst gekümmert habe. Ich bin ein Mensch der sich lieber um alles andere kümmert, als mal inne zu halten und in mich reinzuhören. Dadurch habe ich die Verbindung und das Vertrauen in meinen Körper verloren. Und das begünstigte die Ängste vor Krankheiten. Die Therapie war auch sehr hilfreich, einige klärende Gespräche innerhalb der Familie. Es gibt leider kein geheimrezept dass ich als Wundermittel bezeichnen könnte. Es war mit Sicherheit etwas von allem: der Wille endlich wieder allein wandern zu können; in der Natur zu sein; meinen Master zu machen; feiern zu gehen; zu lachen.....Dinge wie Akupunktur und die ganzheitliche Sicht auf Geist und Körper haben dazu beigetragen wieder vertrauen in mich zu bekommen.Es gibt nach wie vor Momente der Angst aber ich akzeptiere diese nun absolut anders und dadurch fühle ich mich schnell besser. Ich muss mich nur manchmalDaran erinnern dass es mein Leben ist und ich auch öfter mal inne halten sollte und ein Bad nehme, ein Buch lese, mich massieren lasse, einen Film schaue usw Lieb zu mir bin. Ach und Mediation ist wirklich dafür auch mehr als perfekt.
15.12.2019 16:25 • #29512
Tabe77
Zitat von Eva89:Angefangen hat es mit 16 und ich bin jetzt 30. während meines 20 und 28 Lebensjahr hatte ich kaum bis keinerlei Beschwerden! Ich war schon immer ein eher ängstlicher Mensch. Mir wurden durch Filme, meiner Erziehung und sonstigen viele Situation falsch ankonditioniert. So waren Stürme, Gewitter, Aufzüge etc schon als Kind (7 Jahre) eine absolute Bedrohung und machten mit enorme Angst. Das hält bis heute an, wobei ich viele Ängste durch umkonditionieren überwinden konnte. Vor exakt zwei Jahren hatte ich am 19.12. eine Panikattacke aufgrund eines kurzen Schwindels. Ich muss mir eingestehen, dass die Monate davor auch schon eher mit öfteren angstmomenten durchzogen war und die PA abzusehen war. Leider manövrierte mich diese in ein tiefes Loch. Ab diesem Tag ging es stetig bergab. Meine Stirn fühlte sich jeden Tag an, als würde ein fünf Kilo Stein darauf lasten und es kribbelte (das waren im übrigen wirklich meine Gedanken). Ich konnte an nichts mehr denken außer an die Angst, Krankheiten und das mein Leben echt im Eimer ist, wenn das nicjt vorüber geht. An die Zeit als meine PA begannen, kann ich mich kaum noch erinnern, ich glaube manchmal dass mein Körper das Bewusst verdrängt. Im Januar 2019 startete ich dann eine Therapie. Natürlich hatte ich zuvor schon jeden Arzt konsultiert. Meine Symptome:Schwindel (absoluter Angst Trigger)Innere UnruheBenommenheitSehstörungen Extreme RückenschmerzenZähne pressenUswWas mir am meisten geholfen hat, war mir einzugestehen dass ich mich nie um mich selbst gekümmert habe. Ich bin ein Mensch der sich lieber um alles andere kümmert, als mal inne zu halten und in mich reinzuhören. Dadurch habe ich die Verbindung und das Vertrauen in meinen Körper verloren. Und das begünstigte die Ängste vor Krankheiten. Die Therapie war auch sehr hilfreich, einige klärende Gespräche innerhalb der Familie. Es gibt leider kein geheimrezept dass ich als Wundermittel bezeichnen könnte. Es war mit Sicherheit etwas von allem: der Wille endlich wieder allein wandern zu können; in der Natur zu sein; meinen Master zu machen; feiern zu gehen; zu lachen.....Dinge wie Akupunktur und die ganzheitliche Sicht auf Geist und Körper haben dazu beigetragen wieder vertrauen in mich zu bekommen.Es gibt nach wie vor Momente der Angst aber ich akzeptiere diese nun absolut anders und dadurch fühle ich mich schnell besser. Ich muss mich nur manchmalDaran erinnern dass es mein Leben ist und ich auch öfter mal inne halten sollte und ein Bad nehme, ein Buch lese, mich massieren lasse, einen Film schaue usw Lieb zu mir bin. Ach und Mediation ist wirklich dafür auch mehr als perfekt.
15.12.2019 16:29 • x 1 #29513
Lara1204
15.12.2019 16:35 • x 1 #29514
Tabe77
Zitat von Lara1204:Hab schon wieder diesen komischen Zustand.. Schummrig / Schwindel. Kommt erst immer gegen Mittag.Im Liegen hab ich das überhaupt nicht. Und wenn ich voll in Bewegung bin auch nicht. Bin auch ca 6 Tage vorm Eisprung. Man ey... Hat dies hier jemand auch?Ich will das es weg geht.
15.12.2019 16:37 • #29515
Eva89
15.12.2019 16:38 • x 1 #29516
Cloudsinthesky
Zitat von Lara1204:Hab schon wieder diesen komischen Zustand.. Schummrig / Schwindel. Kommt erst immer gegen Mittag.Im Liegen hab ich das überhaupt nicht. Und wenn ich voll in Bewegung bin auch nicht. Bin auch ca 6 Tage vorm Eisprung. Man ey... Hat dies hier jemand auch?Ich will das es weg geht.
15.12.2019 16:41 • x 1 #29517
Lara1204
Zitat von Cloudsinthesky:Ich kenne das. Zb Freitags habe ich immer ziemliche Action. Kurs, einkaufen, aufräumen... Ständig Bewegung und wenig schwindel. Wochenende ist es Meistens schlimm. Irgendwann mittags geht es los, so wie du beschreibst. Heute war der horror zb. Gut bin jetzt auch arbeiten, aber der Job ist ruhig. Ich weiß es auch nicht mehr...
15.12.2019 16:46 • x 1 #29518
Eva89
Zitat von Lara1204:Ich hab es jetzt seit einer Woche. Und dann kommt die Krankheitsabgst.. Gerade bin ich beim Schlaganfall
15.12.2019 16:50 • x 1 #29519
Lara1204
Zitat von Eva89:Kenne das auch. Hatte ich gestern auch. Liegt evtl auch an diesem seltsamen Wetter!
15.12.2019 16:52 • x 1 #29520
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