@Ringelsocke uff ja...das meinte mein Mann auch.
Ich habe das Schreiben noch hier vor mir,inzwischen bisschen ergänzt... du hast schon recht, es ist einfach für sie.
das mit dem guten Gefül bei der Entlassung kann ich ja auch nicht teilen.
Ob das zu frech ist?
Es ist leider so, dass das abrupte Ende der Klinikzeit bei mir einige schwierige, alte Gefühle hervorgerufen hat und auch viele Schubladen offen waren, weshalb ich zumindest kein gutes Gefühl bei der Entlassung hatte.
Zwar weiß ich, und ich wurde ja auch immer wieder darauf hingewiesen, dass ich sehr viel Therapieerfahrung habe, aber eine kurze, ambulante Nachsorge hätte mir in diesem Fall dennoch helfen können, auch wenn ich das unter dem Gesichtspunkt der Therapieerfahrung ungern schreibe. Leider war meine ambulante Therapie schon vor der Klinik beendet, so dass diese Möglichkeit nicht bestand.
Sorry ihr lieben ,ich weiß ich bin grade anstrengend, aber ich bin auch wahnsinnig unsicher...
Mir tut es so leid, was euch widerfahren ist und ich verstehe nicht, warum Menschen Kinder bekommen, wenn sie diese dann so abwerten. Eigentlich werten diese Menschen (die ich nicht eltern nennen möchte) sich selbst komplett ab und projezieren das auf ihren Nachwuchs... aber das ist trotz allem schwer. Ich habe zwar nie besondern viel Aufmerksamkeit bekommen können, weil die Zeit nicht da war, aber ich weiß eins, meine Mutter liebt mich und mein Vater...naja der schätzt mich zumindest ...
05.11.2019 19:56 •
x 5 #24820