
Sonja77
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In der Therapie wenn wir solche reisen in die Vergangenheit machen da muss ich mir immer Situationen aussuchen die mich in Angst und Panik versetzt haben und dann in diesen Momenten versuchen an mein Kind heran zukommen
Wenn ich es zuhause mache dann spreche ich einfach zu mir als Kind,ich erzähle ihm was ich gemacht habe und wie ich mich fühle,einfach um es nicht alleine zu lassen...ihm Gesellschaft leisten...wie gesagt ich halte nicht viel von Büchern die allgemeine Wege zeigen,denn es gibt keine allgemeine Wege,jeder weg ist anders und jedem tut was anderes gut...
Selbst wenn man 10 Leute mit der selben Diagnose zusammen tut,gibt's keinen weg der für alle der richtige ist....
Man muss nur seinen weg finden...
30.10.2019 20:39 • x 1 #24341