Danke liebe @Lottaluft das ihr hinter mir steht, das tut so gut zu hören
@Peppa952 ich habe irgendwie garnicht mitbekommen, was du für Pläne hast. Muss ich nochmal lesen...
Aber diese Angst vor dem einschlafen, die kenne ich. Ich habe zwar keine Angst, zu sterben, aber ich habe Ängste aufzuwachen und es ist über Nacht im Schlaf etwas schreckliches geschehen.
Es ist der Kontrollverlust im Schlaf, der mir zu schaffen macht.
So kurz Ergänzung , also Klausuren... Es ist natürlich eine Frage, ob das jetzt in der hochphase der Erkrankung Sinn macht.
Was passiert, wenn es nicht klappt? Könntest Du es wiederholen?
Dann wäre der Druck vielleicht geringer. Es ist schwierig, da etwas dazu zu sagen...
Bei mir ist es ja der Job gewesen für den ich mich entschieden habe, ohne zu viel nachzudenken und die Fortbildung im Mai genauso. Ich habe inzwischen mit so vielen Problemen Kurs geleitet, dass ich dadurch doch langsam die Sicherheit habe, dass ich es hinbekommen kann, auch wenn ich ultra erschöpft bin am Tag zuvor. Aber das kann man nicht so vergleichen denke ich... Ich mache es insgesamt ja schon 6 Jahre...
Was sagt dein Therapeut dazu?
Ihr Lieben ich danke euch allen für eure Rückmeldung bezüglich dem Thema.
Ich habe überlegt, wenn ich es mache, was erhoffe ich mir... Also einmal für mich Klärung, dann , dass ich zb Leute von dort treffen kann mit denen ich in der Klinik war, ohne mich an dieses für mich schlimme Erlebnis zu erinnern, zu klären, dass ich es unmöglich fand, mir ständig am letzten Tag noch zu sagen, dass ich nun keine Therapie mehr machen sollte, als, wäre das völlig unnötig und ein Hobby von mir und
Das wo ich eh mich nicht ernst nehme und ständig schon denke, dass ich mich nur anstelle und mich verdammt nochmal zusammen reißen muss, mich weniger anstellen und so weiter.
Das hat mich enorm gekränkt.
Dann bekamen viele ein nachgespräch, vielleicht auch alle, ich weiß es natürlich nicht von jedem und mir wird ein kurzer Telefon Kontakt angeboten. Da fühle ich mich zurück gesetzt und unwichtig, auch eines meiner Grund Gefühle, unwichtig sein. Auch das hat mich sehr verletzt.
Also das schwierige für mich war, dass es genau diese Verletzungen getroffen hat. Sonst wäre es für mich sicherlich auch schlimm gewesen, aber es hätte mich nicht so am Boden zerstört... Schwer in Worte zu fassen.
Wie gesagt sind mir diese Gefühle unglaublich peinlich und ich schäme mich für den aufstand, den ich jetzt mache, aber andererseits komme ich ja selbst nach Jetzt ziemlich genau 8 Wochen noch immer nicht zur Ruhe und bin tief verletzt... Das hoffe ich heilen zu können, indem ich es raus lasse.
Liebe @Musketierin hast du dir schon überlegt, wie du mit der Situation umgehen kannst? Zurück schreiben?
25.10.2019 22:52 •
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