@FredM danke für die Erklärung.
Klingt schon stimmig... Man versteht das halt dann nicht, weil es unbewusst abläuft.
Wenn ich zb mal keinen Schwindel habe, hab ich umso mehr Angst.
Gestern hab ich mich gefragt, ob ich vielleicht wegen meiner großen Verlust Angst Schwindel habe.
Meine Mutter war ziemlich lange unterwegs, wollte sich eigentlich nochmal melden, wenn sie zu Hause ist und kurz nach elf noch immer nix.
Da war ich echt überzeugt, dass ich sie nie mehr lebend sehen werde. In dem Moment war überhaupt kein Gedanke an Schwindel da.
Heute morgen geht's wieder los. Ich sitze hier und hab das Gefühl es haut mich um jeden Moment.
Übelkeit ist auch da. Benommenheit...
Müdigkeit.
Wie soll man denn an das Problem kommen, wenn man ständig so stark vom Schwindel beeinflusst ist.
Man liest immer, dass man durch die Angst durch gehen sollte, aber wie soll man das machen, wenn man nix außer der Symptome spürt?
@Keks1234 ich versteh das gut mit dem kinderwunsch. Bei mir ist es an der Angst und Depression gescheitert, aber du gehst das ja jetzt an und was ich extrem wichtig finde ist Therapie. Je schneller je besser.
Klar auch das körperliche abklären lassen, aber nicht so lang warten mit Therapie.
Kann man ja gleichzeitig machen.
27.08.2018 09:01 •
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