Zitat von Jojula:Oh wow! Mit der Dosis könnte ich auch nicht arbeiten. Mir fällt es so schon sehr schwer. Aber ich kann aus finanziellen Gründen nicht krank sein. Ich nehme Opipramol seit Februar 2018. Ich bin bei 75 mg am Abend. Eine Bekannte sagte die Tage dass das Opipramol ein reines bedarfsmedikament sei. Es würde keinen Spiegel bilden. Meine Ärztin sagt es genau anders. Hab es damals von der Hausärztin bekommen. Meine Neurologin hätte mich lieber auf Escitalopram und Anfang Mirtazapin dazu aber gegen letzteres wehre ich mich ganz und ob ich wirklich umsteigen soll weiß ich nicht.....
Das opipramol keinen Spiegel aufbaut stimmt deswegen kann man es leichter ausschleichen aber das es nur bedarf ist würde ich nicht sagen
Ich habe es mal zwei Tage nur genommen wenn ich gemerkt habe da kommt ne Welle an Angst auf mich zu aber mir gehts es bedeutend besser wenn ich es täglich und auch zu den selben Zeiten einnehme
Vor Sachen wie escitalopram habe ich immer n bisschen Schiss weil die ja den Antrieb steigern und ich stehe ja eh schon so unter Strom das ich vermutlich halb Deutschland mit Elektrizität versorgen könnte
Denke deswegen macht mir die hohe Dosis auch nichts aus
Hatte halt nur die ersten paar Tage das Problem das ich immer so n bisschen eingeschlafen bin ..bei allem ..haha
Aber war nicht schlimm traue mich ja eh fast nie aus dem Haus
Mensch klingt das bitter aber du weißt ja was ich meine
Mirtazapin hatte ich früher mal in Kombi mit Paroxetin für ein paar Wochen
Habe leider beides nicht gut vertragen und das mirtazapin ist nach zwei Wochen ins Gegenteil umgeschlagen und ich konnte garnicht mehr schlafen
Bist du denn an sich zufrieden mit dem Opi?
14.10.2019 21:15 •
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