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Baboutchka
...... na ja ich weiss nicht... in so einem Prospekt aus einer Klinik zur Brustüberwachung steht auch ab 1 cm soll man untersuchen lassen... Aber ich hatte auf der Seite wo er ist Gürtelrose und da hatte ich viele geschwollene Lymphknoten und dieser war der grösste.
Der Ohrenarzt von lechatnoir, oder jemand sagte ab 2 cm...

Noch dazu arbeite ich im Krankenhaus, traue mich aber keinen Arzt zu fragen.

Wäre froh wenn er endlich weg ginge oder sich verkleinert, müsste ihn vielleicht mal nicht laufend abtasten

guten Abend an alle
Barbara

24.02.2018 21:32 • #3981


L
Baboutchka, selbst wenn er sich nicht vergrössert , kannst du die Finger davon lassen.

Ich meinte, ab 1.5 cm sollte man kontrollieren lassen, hast du ja gemacht.

Mein LK über dem linken Schlüsselbein ist auch schon seit Mitte 2017 da...jetzt wieder dick...weil ich im Dezember und Januar Infekt hatte. Ich schätze ihn ca 1.3 cm

Geh doch noch mal zum Arzt, damit du endlich Ruhe hast davon. Du quälst dich schon so lange damit.

24.02.2018 21:41 • #3982


A


Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

x 3


F
Hallo ihr Lieben

heute dachte ich, ich schreibe auch mal was ....

Ich habe seit Jahren panische Angst vor Brustkrebs. Fing alles damit an, das aus meiner Brust ein Sekret austrat. Damals war ich ständig zum FA und es war auch immer alles in ordnung.
Auch zum normalen Check up Blutbild usw. war ich dann Jahre nicht, aus Angst vor einer schlimmen Diagnose.
Nun seit 3 Jahren hab ich jededmal schlimmste ängste wenn ein Termin ansteht.
Letztes Jahr im März fing es an, das ich schlimme Angstzustände bekommen habe und Panikattacken.
Da musste ich zum Arzt ob ich wollte oder nicht.
War aber alles in ordnung. Nur den FA Termin habe ich letztes jahr garnicht wahr nehmen können weil ich dachte, wenn da jetzt was gefunden wird, dann hälst du das garnicht aus wo du jetzt eh dauernd Angstzustände hast.
jetzt steht der Termin beim FA bald an und auch ein Gesundencheck beim Hausarzt und ich überlege schon, alles abzusagen.

Geht es euch auch so?
Was macht ihr?
Würde mich über Austausch sehr freuen.

LG
Sonja

25.02.2018 13:22 • #3983


E
Zitat von frau-hase:
Hallo ihr Lieben

heute dachte ich, ich schreibe auch mal was ....

Ich habe seit Jahren panische Angst vor Brustkrebs. Fing alles damit an, das aus meiner Brust ein Sekret austrat. Damals war ich ständig zum FA und es war auch immer alles in ordnung.
Auch zum normalen Check up Blutbild usw. war ich dann Jahre nicht, aus Angst vor einer schlimmen Diagnose.
Nun seit 3 Jahren hab ich jededmal schlimmste ängste wenn ein Termin ansteht.
Letztes Jahr im März fing es an, das ich schlimme Angstzustände bekommen habe und Panikattacken.
Da musste ich zum Arzt ob ich wollte oder nicht.
War aber alles in ordnung. Nur den FA Termin habe ich letztes jahr garnicht wahr nehmen können weil ich dachte, wenn da jetzt was gefunden wird, dann hälst du das garnicht aus wo du jetzt eh dauernd Angstzustände hast.
jetzt steht der Termin beim FA bald an und auch ein Gesundencheck beim Hausarzt und ich überlege schon, alles abzusagen.

Geht es euch auch so?
Was macht ihr?
Würde mich über Austausch sehr freuen.

LG
Sonja


Willkommen bei den Angsthasen.

Noch vor ein paar Jahren habe ich wegen jedem Zipperlein den
Arzt aufgesucht.
Inzwischen hat sich das etwas reduziert , aber falls doch mal ein
Symptom auftritt und ich mich dann dermaßen hineinsteigere ,
dann lasse ich das auch abklären.

Einige der Mädels hier haben/hatten auch Probleme ihre Termine
wahrzunehmen.
Da hat sich aber einiges geändert , weil wir uns gegenseitig Mut
zusprechen , uns unterstützen und trösten.

Ich kann dir nur raten , deine Termine nicht abzusagen.
Du wirst sonst weiter grübeln und es wird keine Ruhe eintreten.

25.02.2018 13:43 • #3984


Baboutchka
liebes chatnoir,

ja du hast recht, ich muss diesen Lymphknoten nochmal abklären lassen, das heisst jemand der ihn wirklich anfühlt. Die Frauenärztin hat ihn garantiert nicht gespürt. Die Hausärztin sagte sie spüre ihn, das sei nichts, brauche keine weiteren Untersuchungen deswegen.War nur kurze Zeit beruhigt. Auch die Krebsspezialistin in Würzburg beim Ultraschall, hätte wohl erkannt wenn er bösartig aussähe. ABER: sie sagte Ultraschall genüge nicht und ich sollte in 6 Monaten nochmal zum kontrolieren.... Ach ihr Lieben, wie oft schon habe ich mich mit was Monatelang abgequält und es war nichts.Vielleicht habe ich morgen mal den Mut, gehe runter in den Brustservice und nehme einen Termin, arbeite ja im Krankenhaus.
Ging neulich auch deinen Gedanken nach, warum wir so Angst haben. Angst unsere Lieben zu verlassen. Obwohl die Welt würde sich auch ohne uns weiterdrehen und unsere Familie würde sich wieder fassen.... weiterleben.
Frau-Hase:

Mir geht es haargenau wie Dir. Fing mit 36 an, weil ich einfach schon immer eine knotige Brust habe. Deshalb machte ich sogar schon mal in Athen Mammographie (mir einem uralten Strahlenstarken Gerät). Hatte wiedermal einen neuen Knoten gespürt und mein Cousin der Chirug ist sagte das könnte was sein.... war nichts. Es wird mit den Jahren immer schlimmer, so im Mai muss ich Jahresuntersuchung machen: Mammographie, Ultraschall Aorta (weil mein Papa eine erweiterte Aorta hatte) Ultraschall Zyste der Niere (hat man beim Aortaultraschall entdeckt) alle 5 Jahre Magen- Darmspiegelung (wegen familiaren Problemen) Paptest weil ich ein Problem hatte.... Blutuntersuchung... Cholesterin...

Jeder hat Angst..... aber halt nicht so dass man in totaler Panik ist, dass einem beim warten aufs Ergebnis bald das Herz stehen bleibt...
Am liebsten würde ich mit einem Angsthasen wie ich gemeinsam die Untersuchungen machen.

Es nützt alles nichts, Kopf hoch Brust raus und durch... sich wochenlang mit bösen Gedanken zu quälen ist auch nicht gesund und mal ehrlich die meisten Menschen sind doch gesund
Drück Euch eure Barbara

25.02.2018 20:10 • #3985


L
@frau-hase

Ich denke wir haben alle Angst vor den Terminen. Machen uns alle ins Hemd vor Angst.Aber wir gehen hin! Das spricht eigentlich für Mut.

Nicht hingehen macht das Leben nur noch schwerer.

@Baboutchka

Mein Lymphknoten wurde auch nur abgetastet. Ich vertraue dem Tastbefund nun.

Und der Blutentnahme.

Ja..unsere Lieben würden weiterleben. Die Natur hat das Ableben von geliebten Menschen eingeplant..sonst wäre die Menschheit schon ausgestorben.
ja..das Krebsrisiko steigt mit dem Alter. Aber auch die Heilungschancen, wegen der verlangsamten Zellteilung .

Wenn nun eine ( vertrauenswürdige) Fee käme....die uns allen hier sagen würde Hey Du ! Hab keine Angst...Du wirst mal 95 Jahre alt, und wirst lebensmüde ( nach dem Motto : so..jetzt reicht's! und zufrieden einschlafen..!

Was dann? Würden wir etwas an unserem Leben ändern?

Wären wir dann zufrieden ?

Zum Thema Krebs...: Wir gehen beim kleinsten Anzeichen zum Arzt, nehmen Vorsorge wahr..die Wahrscheinlichkeit, daß bei uns, wenn überhaupt(!) was im Frühstadium gefunden wird,ist sehr hoch.


Es sei denn, wir hätten ein malignes Melanom an der Pobacke.....das wir nicht sehen...und lange unbemerkt blieb. Dann würde ich von Pech bei mir sprechen.

25.02.2018 20:24 • #3986


kiba
Hallo ihr Süßen!
Kleine Episode: Mein Mann ist gerade krank. Also Grippe oder Erkältung - auf jeden Fall LEIDET er! Schnieft und stöhnt und kriecht durch die Wohnung.
Ich habe mich beherrscht und die Angst vor Schlimmeren nicht zugelassen. Und dann fühlte ich das eigentliche Gefühl: ich bin wütend, dass er krank ist und genervt davon. Ich weiß, es sind keine ehrenwerten Gefühle und er verdient sie auch nicht. Aber ich bin irgendwie begeistert, dass es anders ist als sonst.
Kennt jm dieses genervt sein?

25.02.2018 20:38 • #3987


L
....

25.02.2018 21:33 • #3988


kiba
Wie meinst du, Lechatnoir?

25.02.2018 22:12 • #3989


kiba
Zitat von lechatnoir:
....

Sollte das heißen, dass die Geschichte noch weitergehen sollte?
Sorry, ich hatte gedacht mit euch zu besprechen, was alles so hinter unseren Ängsten stehen könnte. Zur Zeit grüble ich intensiv darüber nach und dachte, es könnte vielleicht ein interessantes Thema sein.
Ich wollte niemanden zu nahe treten.

25.02.2018 22:43 • x 1 #3990


Baboutchka
liebe chatnoir,

danke für deine Antwort. Antworte heute abend darauf.

Will nur kurz auf youtube diesen Vortrag über Angst mit euch teilen, bitte anhören, anschauen... es gibt viele Tabellen zum mitlesen

AK-Voralberg
Jürgen Stepien: Angst durchleben - Freude gewinnen

auf AK-Voralberg gibt es viele gute Konferenzen , dieser Psycho-onkologe (Professor, Arzt) ist wahnsinnig gut

wünsche euch einen schönen Tag
Barbara

26.02.2018 06:46 • #3991


L
Zitat von kiba:
Sollte das heißen, dass die Geschichte noch weitergehen sollte?
Sorry, ich hatte gedacht mit euch zu besprechen, was alles so hinter unseren Ängsten stehen könnte. Zur Zeit grüble ich intensiv darüber nach und dachte, es könnte vielleicht ein interessantes Thema sein.
Ich wollte niemanden zu nahe treten.


Nein..ich hatte eine Antwort verfasst..mir aber dann doch überlegt es zu löschen.

Es ging um Männerschnupfen ..

Und sich das Recht rausnehmen dürfen, sich krank ins Bett zurückziehen..alles stehen und liegen lassen.

Das macht bestimmt sauer, wenn man selbst mit schlimmsten Husten usw noch die Wäsche wäscht usw und kocht ..

Ich war mir nicht sicher, ob das gemeint war ?!

26.02.2018 08:29 • #3992


kiba
Jaaaaa, um genau den ging es!
Mann o Mann, ein Kind sollten sie mal gebären...

Wahrscheinlich bin ich aber noch wütender darüber, weil mich der ganze Alltagswust zur Zeit sooo annervt, dass ich auch gern Männerschnupfen hätte.

26.02.2018 08:32 • #3993


L
Zitat von kiba:
Hallo ihr Süßen!
Kleine Episode: Mein Mann ist gerade krank. Also Grippe oder Erkältung - auf jeden Fall LEIDET er! Schnieft und stöhnt und kriecht durch die Wohnung.
Ich habe mich beherrscht und die Angst vor Schlimmeren nicht zugelassen. Und dann fühlte ich das eigentliche Gefühl: ich bin wütend, dass er krank ist und genervt davon. Ich weiß, es sind keine ehrenwerten Gefühle und er verdient sie auch nicht. Aber ich bin irgendwie begeistert, dass es anders ist als sonst.
Kennt jm dieses genervt sein?


Ich kenne dieses Genervtsein ebenfalls, auch wenn es vielleicht etwas andere Hintergründe hat.

Wenn mein Mann nur eine klitzekleine Unpässlichkeit hat, fühlt er sich sterbenskrank und will auch entsprechend umsorgt werden.

Wenn ich dagegen krank bin, rollt er nur entnervt die Augen.
Selbst wenn ich über 39 Fieber habe, scheint er zu denken, ich übertreibe maßlos.

Für ihn ist das jedenfalls kein Grund, ausnahmsweise mal die Spülmaschine auszuräumen oder andere notwendige Arbeiten im Haushalt zu übernehmen.

Ob das daran liegt, dass ich oft unter Krankheitsängsten leide und somit nicht mehr glaubwürdig bin, sei dahingestellt.
Ich rede mit ihm wenig über meine Ängste und ich bin eigentlich immer voll funktionstüchtig und selten wirklich krank.

26.02.2018 09:01 • #3994


kiba
Da hast du Recht, Lianna. Ich glaube manchmal auch, dass wir nicht so ernstgenommen werden, weil wir unter Krankheitsängsten leiden. Dabei habe ich den Eindruck, dass gerade hier obertaffe Frauen am Start sind.
Mein Mann macht eigentlich sehr viel im Haushalt, ich will ihn hier nicht Unrecht tun, aber ich bin trotzdem genervt und irgendwie wütend. Für mich ist dieses Gefühl neu, weil ich es bisher immer damit verdrängt habe, mir große Sorgen bei jedweder Veränderung des Gesundheitszustandes meines Mannes zu machen.

26.02.2018 09:56 • #3995


L
Zitat von kiba:
Da hast du Recht, Lianna. Ich glaube manchmal auch, dass wir nicht so ernstgenommen werden, weil wir unter Krankheitsängsten leiden. Dabei habe ich den Eindruck, dass gerade hier obertaffe Frauen am Start sind.
Mein Mann macht eigentlich sehr viel im Haushalt, ich will ihn hier nicht Unrecht tun, aber ich bin trotzdem genervt und irgendwie wütend. Für mich ist dieses Gefühl neu, weil ich es bisher immer damit verdrängt habe, mir große Sorgen bei jedweder Veränderung des Gesundheitszustandes meines Mannes zu machen.


Vielleicht liegt diese Gedankenveränderung bei dir darin begründet, dass du deine Ängste mittlerweile besser im Griff hast und du die normalen Alltagskrankheiten nicht mehr so schnell als Vorboten für etwas schlimmes interpretierst.

Anstatt dir bei jeder Kleinigkeit Sorgen um die Gesundheit deines Mannes zu machen, kommen jetzt andere, neue Gefühle ins Spiel.

26.02.2018 10:06 • #3996


E
Zitat von kiba:
Da hast du Recht, Lianna. Ich glaube manchmal auch, dass wir nicht so ernstgenommen werden, weil wir unter Krankheitsängsten leiden. Dabei habe ich den Eindruck, dass gerade hier obertaffe Frauen am Start sind.
Mein Mann macht eigentlich sehr viel im Haushalt, ich will ihn hier nicht Unrecht tun, aber ich bin trotzdem genervt und irgendwie wütend. Für mich ist dieses Gefühl neu, weil ich es bisher immer damit verdrängt habe, mir große Sorgen bei jedweder Veränderung des Gesundheitszustandes meines Mannes zu machen.


Ich denke mal nicht ernst genommen ist nicht das richtige Wort.
Diese Krankheit kann nur ein Betroffener verstehen , alle anderen
fühlen sich irgendwann genervt.

Aber davon mal abgesehen....manche Männer sind wirklich sehr
wehleidig und ein harmloser Schnupfen wird lebensbedrohlich.

26.02.2018 11:30 • #3997

Sponsor-Mitgliedschaft

T
um ehrlich zu sein, beobachte ich auch eine gewisse Genervtheit, wenn mein Mann krank ist.

Leider kann ich das dann auch nicht immer wirklich verbergen, was mir manchmal leid tut

Aber ich glaube, ich weiß, woran es liegt: nämlich, dass ich mir selbst selten bis gar nicht erlaube, mal krank zu sein, sprich, mich auf die Couch zu legen und pflegen zu lassen.
Stattdessen versuche ich immer, zu funktionieren, koste es, was es wolle.
Und da ich das tue, empfinde ich wohl eine Art Neid, wenn mein Mann sich so richtig in seine Krankheit reinfallen lässt.
Ich könnte es ja auch tun, aber in meiner perfektionistischen, kontrollsüchtigen Art bekomme ich das nicht hin. Leider.

Meine schlimmste und belastendste Kranhkeit, die Angst, mache ich ja sowieso mit mir selbst aus.

Lianna, bist du schon sehr aufgeregt wegen nächster Woche ?

Das brauchst du nicht ! Bei dir wird auch dieses mal alles wieder in allerbester Ordnung sein, verlass dich drauf.

Und denke dran: wir sind hier bei dir !

26.02.2018 12:43 • x 1 #3998


P
Hallo liebe alle,

vielleicht erinnert sich ja noch wer . Ich hab mal geschrieben, dass ich so Angst vor dem Gyn-Besuch habe und schon seit 10 Jahren nicht war... so, ich hab es über mich gebracht und war endlich! War auch überhaupt nicht schlimm! Nur jetzt warte ich auf das Pap-Ergebnis und habe fürchterliche Angst! Ich sehe mich schon sterben... Die FÄ meinte noch, der Muttermund schaut schön aus - ich weiß jetzt nicht, kann man daraus ablesen, dass da kein großartiger Befund rauskommen wird? Sehen die das schon so? (Sie hat schon gemeint, sie hatte Sorge, dass da irgendwas ist, wenn jemand so lange nicht bei der Vorsorge war, aber sie hat nichts entdecken können und es sieht alles schön aus). Bin so furchtbar nervös und kann nicht mehr schlafen, essen oder sonst was...

Liebe Grüße
Poldi

PS: es war ein bisschen blöd, weil ich noch meine Periode hatte (sie hatte sich verschoben) - sie hat dann trotzdem den Abstrich genommen, jetzt mache ich mir natürlich auch große Sorgen, dass dadurch ein verfälschtes Ergebnis rauskommt...

26.02.2018 16:38 • #3999


L
Zitat von tanilein:

Lianna, bist du schon sehr aufgeregt wegen nächster Woche ?

Das brauchst du nicht ! Bei dir wird auch dieses mal alles wieder in allerbester Ordnung sein, verlass dich drauf.

Und denke dran: wir sind hier bei dir !


Hallo Tani,
lieb, dass du fragst.


Normalerweise verfalle ich vor lauter Angst in eine Art Schockstarre sobald ich mir beim Arzt einen Termin gemacht habe.

Diesmal bin ich für meine Verhältnisse verdächtig gelassen.

Und irgendwie macht es mir Angst, dass ich kaum Angst habe.

Nicht dass das ein schlechtes Omen ist und ich für meine Sorglosigkeit mit einer üblen Diagnose bezahlen muss.

@Poldi_74

Wenn der Muttermund gut aussieht, ist die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Paps äußerst gering.
Hab keine Angst (sprach der eine Angsthase zum anderen)

26.02.2018 19:34 • x 1 #4000


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