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Zitat von NIEaufgeben:
Es gibt bis heute 2020 keine spezifischen Medikamente gegen HypochondrieMan muss das richtige für sich finden und oft ist es eine Mischung aus mehreren Medikamente zusammen die gegen Hypochondrie helfen können...Ein Versuch ist es wert denn schlimmer kann es durch Medikamente nicht werden..Also kann es höchstens nichts bringen und dann bist du gleich weit wie jetztZu verlieren hast du nichts

Nimmst du Opipramol?

Zitat von Sarahh:
Nimmst du Opipramol?

Nein,das ist ein eher schwaches medi und hätte somit bei mir keinen Sinn gehabt...
Ich habe etwa 8 verschiedene Medikamente probiert...
Mir persönlich hatt keines wirklich geholfen...aber ich habe es versucht...denn alles ist besser als diese Hypochondrie

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Blut am Toilettenpapier

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Zitat von NIEaufgeben:
Nein,das ist ein eher schwaches medi und hätte somit bei mir keinen Sinn gehabt...Ich habe etwa 8 verschiedene Medikamente probiert...Mir persönlich hatt keines wirklich geholfen...aber ich habe es versucht...denn alles ist besser als diese Hypochondrie

Was machst du dann? Nimmst also auch keine Medikamente!

Zitat von Sarahh:
Was machst du dann? Nimmst also auch keine Medikamente!

Ich habe 20 Monate Medikamente genommen..
11monate lang sogar 3 verschiedene Medikamente pro Tag...

Was ich mache ist intensive Psychotherapie 2 mal die Woche...

Auch war ich freiwillig 2mal vollstationär in der Klinik

Ich mache entspannungs Übungen jeden Tag 40 Minuten...

Ich arbeite verdammt hart an mir selber und Gott sei dank kann ich heute gut mit meiner Störung umgehen..
Und es kommen immer seltener sehr schlechte Tage...

Von nichts kommt nichts...

Zitat von NIEaufgeben:
Ich habe 20 Monate Medikamente genommen..11monate lang sogar 3 verschiedene Medikamente pro Tag...Was ich mache ist intensive Psychotherapie 2 mal die Woche...Auch war ich freiwillig 2mal vollstationär in der KlinikIch mache entspannungs Übungen jeden Tag 40 Minuten...Ich arbeite verdammt hart an mir selber und Gott sei dank kann ich heute gut mit meiner Störung umgehen..Und es kommen immer seltener sehr schlechte Tage...Von nichts kommt nichts...

Das ist super das es Dir besser geht!

Ich bin auch seid Jahren in Psychotherapie, und jetzt auf der Warteliste bei Verhaltenstherapie.
Ich habe seid paar Tagen wieder mit Meditation angefangen. Auch habe ich schon ein Achtseimkeit Seminar gemacht. Ich gehe auch regelmäßig ins Fitness Studio.
An manchen Tagen, wenn ich keine Angst vor irgendeiner Krankheit habe dann denke ich dass ich es geschafft habe...aber sobald ich irgendwas entdecke dann ist es vorbei!

Zitat von Sarahh:
Das ist super das es Dir besser geht! Ich bin auch seid Jahren in Psychotherapie, und jetzt auf der Warteliste bei Verhaltenstherapie. Ich habe seid paar Tagen wieder mit Meditation angefangen. Auch habe ich schon ein Achtseimkeit Seminar gemacht. Ich gehe auch regelmäßig ins Fitness Studio. An manchen Tagen, wenn ich keine Angst vor irgendeiner Krankheit habe dann denke ich dass ich es geschafft habe...aber sobald ich irgendwas entdecke dann ist es vorbei!

Ja das kenne ich sehr gut..
Mittlerweile ist es bei mir so,das ich nicht mehr im Panik geraten bei neuen Symptome oder Schmerzen.
Mein einziger triggerpunkt und da komme ich nicht heran und auch alle Therapien nicht das ist die panische Angst vor meinen Kopfschmerzen...
Ich leide mein leben lang darunter aber seit fast 2 Jahren sind Kopfschmerzen die absolute Hölle für mich..
Diese Angst denke ich werde ich wohl für immer behalten...

Zitat von NIEaufgeben:
Ja das kenne ich sehr gut..Mittlerweile ist es bei mir so,das ich nicht mehr im Panik geraten bei neuen Symptome oder Schmerzen.Mein einziger triggerpunkt und da komme ich nicht heran und auch alle Therapien nicht das ist die panische Angst vor meinen Kopfschmerzen...Ich leide mein leben lang darunter aber seit fast 2 Jahren sind Kopfschmerzen die absolute Hölle für mich..Diese Angst denke ich werde ich wohl für immer behalten...

Angst vor den Kopfschmerz? Oder Angst vor einer Krankheit wegen Kopfschmerz?

Zitat von Sarahh:
Angst vor den Kopfschmerz? Oder Angst vor einer Krankheit wegen Kopfschmerz?

Angst vor einem hirntumor
Das ist das absolut schlimmste für mich
Und leider komme ich da trotz Kliniken, Medikamente und Therapie nicht ran...
Ansonsten geht es mir bedeutend besser als noch vor 6 Monaten keine Frage..
Aber diese Angst hatt sich leider dermassen festgesetzt das es wohl so bleiben wird...
Das heisst so 3 bis 5 mal im Monat ist die Hölle los,nämlich dann wenn ich Kopfschmerzen habe...
So wie jetzt,heute ist der dritte Tag mit starken Kopfschmerzen und die Hypochondrie feiert grosse Party

Zitat von NIEaufgeben:
Angst vor einem hirntumorDas ist das absolut schlimmste für michUnd leider komme ich da trotz Kliniken, Medikamente und Therapie nicht ran...Ansonsten geht es mir bedeutend besser als noch vor 6 Monaten keine Frage..Aber diese Angst hatt sich leider dermassen festgesetzt das es wohl so bleiben wird...Das heisst so 3 bis 5 mal im Monat ist die Hölle los,nämlich dann wenn ich Kopfschmerzen habe...So wie jetzt,heute ist der dritte Tag mit starken Kopfschmerzen und die Hypochondrie feiert grosse Party

Hast du dann mal um Deine Angst zu beruhigen ein CT oder ähnliches machen lassen...? Ich hatte diese Angst natürlich auch schon:-), aber jeder Arzt sagte mir, dass Kopfschmerzen nicht auf einen Gehirntumor hinweisen,dass es da noch Zick andere Symptome geben muss.
Das Wetter momentan ist sehr ansprechend für Kopfschmerzen übrigens

Zitat von Sarahh:
Hast du dann mal um Deine Angst zu beruhigen ein CT oder ähnliches machen lassen...? Ich hatte diese Angst natürlich auch schon:-), aber jeder Arzt sagte mir, dass Kopfschmerzen nicht auf einen Gehirntumor hinweisen,dass es da noch Zick andere Symptome geben muss. Das Wetter momentan ist sehr ansprechend für Kopfschmerzen übrigens

Ja natürlich habe ich sogar mehrmals bildgebende Verfahren machen lassen...
Aber auch die konnten mir die Angst nicht nehmen...
Keine Ahnung warum das so ist...bei allem anderen klappt's super aber mit den Kopfschmerzen absolut nicht...
Und wenn dann wie jetzt seit drei tagen nicht mal Schmerz Tabletten wirken dann ist es ganz aus....

Zitat von Sarahh:
Ich habe Angst, dass wenn ich Opipramol nehme, dass ich dann nicht mehr ich bin. Ich bin übrigens trotz der Hypochondrie für meine Kinder da. Es ist halt echt ein Spakat was ich da betreibe. Ich habe bis jetzt allerdings noch nirgends gelesen, dass Opipramol speziell bei Angst hilft. Ich habe nämlich keine Probleme zu schlafen und Depressionen habe ich auch nicht. Einfach nur diese sch. Hypochondrie!

Also ich habe es schon genommen. Die Persönlichkeit verändert es überhaupt gar nicht. Mich hat es lediglich entspannt und die Probleme waren plötzlich nicht mehr ganz so gewichtig, aber trotzdem noch da.

Zitat von aldia249:
Also ich habe es schon genommen. Die Persönlichkeit verändert es überhaupt gar nicht. Mich hat es lediglich entspannt und die Probleme waren plötzlich nicht mehr ganz so gewichtig, aber trotzdem noch da.

Kann man die auch nach Bedarf nehmen? Ich glaube dass die ja nicht abhängig machen...

Zitat von Sarahh:
Kann man die auch nach Bedarf nehmen? Ich glaube dass die ja nicht abhängig machen...


Opipramol ist kein Bedarfsmedikament. Wie im übrigen die meisten Psychopharmaka. Die angstlösende Komponente wirkt zwar recht schnell, aber die stimmungsaufhellende entfaltet sich erst nach so 1-2 Wochen. Daher schleicht man diese Medis auch ein und auch wieder aus. Deine Hausärztin hat die Pflicht dich dahingehend umfangreich aufzuklären und ich bin erschüttert, dass das offensichtlich überhaupt nicht stattfand. Bitte sprich mit ihr noch einmal genauestens über alles. Gerade in den ersten Tagen und Wochen können Nebenwirkungen auftreten, von denen du wissen musst. Jeder Patient hat seine individuellle Dosis. Gegebenenfalls dauert es etwas bis man die Einstellung gefunden hat, die einem gut tut und am Ende auch tatsächlich hilft.
Zuletzt würde ich dich noch bitten, einen eigenen Thread zu eröffnen bzw. hier im Forum einmal genau zu schauen. Es gibt zig Threads, die sich damit beschäftigten.
Hier geht es um Blut am Toilettenpapier und ich finds kontraproduktiv, dass jetzt schon mehrere Threads durch immer wieder andere Symptome gesprengt werden. Bitte eröffne für deine neuen Themen (Symptome etc.) eigene Threads. Das Team schiebt diese dann ggf. in ein Sammelthema. Vielen Dank.

Zitat von Sarahh:
Kann man die auch nach Bedarf nehmen? Ich glaube dass die ja nicht abhängig machen...

Ich habe sie quasi schon bedarfsmäßig genommen. Bei mir ging es um die Überbrückung bis zu einem anderen Medikament. Da musste ich aber drei Wochen auf einen Arzttermin warten. In den drei Wochen habe ich sie einfach ein paar Tage am Stück genommen, aber auch mal wieder ein paar Pause Tage dazwischen. Aber so hat es eben nur die beruhigende Wirkung und keine aufhellende. Lg

Hey Leute,
Ich habe mal wieder ein Problem!
Ich habe bemerkt, als ich heute einkaufen war bzw shoppen und in der umkleide mich umgezogen habe, dass ich einen rote n strich/ Linie vom After bis zur Pofalte habe. Es tut nicht weh und juckt nicht aber dennoch hatte ich wieder panische Angst. Kennt sowas jemand von euch :/?


Hast du es beim Arzt abklären lassen? Klingt stark nach Hämoriden... vllt. Schonendes Toilettenpapier und Feuchttücher benutzen. Ich kenn es zwar nicht von mir selbst, aber von meinem Beruf her sehe ich das öfter. Wichtig ist, dass es mal von einem Arzt angeschaut wird.
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Kann von Hämorrhoiden kommen ja, kann aber auch andere Ursachen haben. Blut im Stuhl sollte immer ärztlich abgeklärt werden und was ist daran bitte peinlich?

Dazu gibt es hier schon etliche Threads. Viele haben das. Ich seit ich 12 war. Bei mir sind es Hämorrhoiden, es kann auch eine Analfissur sein. Aber wenn es auch juckt, sind es eher Hämorrhoiden.

Ach das muss dir nicht peinlich sein
Ich habe das immer wieder n bisschen nach dem rasieren zB weil die Haut dann so gereizt ist und gerade im kompletten Intimbereich ist die Haut ja sehr empfindlich
Wund bist du nicht ?

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Dr. Matthias Nagel
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