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bensemer
Hallo hab hier schon paar mal geschrieben....nur hab ich am Mittwoch nochmal ein HNO Termin der für mich selbst Wichtig ist um Klarheit zu haben das bei mir nix ist.Habt ihr eventuell noch Tipps oder Vorschläge was ich dem Arzt noch fragen könnte oder verlangen soll zu untersuchen....meine Probleme sind ja die Schluckprobleme...Nase ist auch fast immer zu....das komische Gefühl im Hals ...und die Atemnot (meisst am Morgen) ach ja die Zunge fühlt sie manchmal auch komisch an (wie dick oder so). Beim letzten Mal hat er durch die Nase mit einem Kamera Schlauch bis zu Schlucktrackt geschaut und mich schlucken lassen. Vielleicht habt ihr noch was was man noch machen könnte ...und vor allem was ich noch Fragen könnte.....Ihr kennt das vielleicht man hat so viel Fragen und dort fällt einem das alles nicht mehr ein!

18.06.2017 21:00 • 18.06.2017 #1


5 Antworten ↓


la2la2
Hey,
wurde wegen deiner ständig verstopften Nase mal ein Allergietest gemacht? Wenn es das ganze Jahr über ist, könnte es an einer Allergie gegen Hausstaub, Haustiere, Schimmel, o.ä. liegen.
Warst du mit der Atemnot schon beim Kardiologen und Pneumologen?
Ansonsten nicht erwähnen, dass ein anderer Arzt es für psychisch bedingt hält, da dann die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er nur mit den Schultern zuckt statt sich Gedanken zu machen oder dich zu untersuchen.

18.06.2017 21:07 • #2


A


Bevorstehender Arzt Termin!

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bensemer
Kardiologisch war alles ok...Pneumologisch war auch alles ok...also Lungenfunktionstest ...Sättigung ist auch immer gut!Ich hab nur chronische Nasennebenhöhlen

18.06.2017 21:10 • #3


Icefalki
Bin auch dafür, dass du Allergie noch abklären könntest. Und zu chron NNH, lass ein CT machen, ob das wirklich stimmt.
Schnarchst du? Bist du morgens sehr müde? Wenn ja, sag es. Ist wichtig wegen einer Schlafapnoe.

Hier noch was zur verstopften Nase. War einfacher zu kopieren, als selbst umständlich zu schreiben.

Wenn die Nase ständig verstopft ist, kann das die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Damit abzufinden braucht man sich jedoch nicht.

In den meisten Fällen hilft schon eine kurze Behandlung mit einem cortisonhaltigen Nasenspray, bei größeren Problemen kann ein kleiner operativer Eingriff nötig werden.

„Ursache einer behinderten Nasenatmung sind fast immer vergrößerte Nasenmuscheln, die den Durchgang für die Luft verengen und so das Atmen erschweren”, erläutert Joachim Wichmann, Hals-Nasen-Ohrenarzt in Krefeld und Vorsitzender des Berufsverbandes der HNO-Ärzte im Bereich Nordrhein.

Wie das Problem angegangen wird, hängt vor allem davon ab, was diese Vergrößerung ausgelöst hat. Das kann eine ständige Entzündung oder eine ausgeprägte Allergie ebenso sein wie eine angeborene körperliche Besonderheit oder die Folge einer verkrümmten Nasenscheidewand.

In den meisten Fällen ist jedoch ein langjähriger Gebrauch von Nasenspray die Ursache, weiß Experte Wichmann. „Durch das abschwellende Spray haben die Nasenmuscheln plötzlich mehr Platz und sie reagieren darauf, indem sie dicker werden”, erläutert er.

In solchen Fällen muss als erstes das Spray abgesetzt werden, während gleichzeitig ein cortisonhaltiges Präparat dafür sorgt, dass sich eine möglicherweise vorhandene Entzündung zurückbildet. In vielen Fällen reicht das bereits aus.

Tritt allerdings nach zwei bis drei Wochen keine Besserung ein, sollten die Muscheln operativ verkleinert werden. Gute Erfahrungen hat Wichmann hier mit der sogenannten radiofrequenzinduzierten Thermotherapie gemacht. Dabei sticht der Arzt mit einem schmalen Instrument in das überschüssige Gewebe und schmilzt es sozusagen von innen weg. „Eine sehr unblutige Sache, die leicht ambulant durchgeführt werden kann und eine hohe Erfolgsquote hat”, berichtet der Hals-Nasen-Ohren-Arzt.

Klugerweise beginnst du mit deiner verstopften Nase. Dann deinen NNH, und zum Schluss, dann dein Globussyndrom..äh, Kloß im Hals. Kannst dann auf dem Monitor mitschauen und dir alles erklären lassen.

Bei Kloß im Hals weiß jeder, was Sache sein kann, wird aber trotzdem angeschaut.

18.06.2017 23:06 • x 1 #4


Tines-Dana
Sollte es dir Angst bereiten und es zu dem Eingriff wegen der Nasenmuschel kommen soll, keine Angst. Ich hab es selbst erst dieses Jahr bekommen nachdem das Nasenspray keine Wirkung zeigte. Ich bin aber auch sehr anfällig was Nasennebenhölen Erkrankungen und so angeht.

Der Eingriff selbst war innerhalb von 5 Minuten erledigt. Das längste ist die Einwirkzeit der Betäubung. Es hört sich schlimmer an als es ist. Danach kann man alles wie gewohnt machen. Es wird nichts verbunden und man sieht von dem Eingriff nichts.

Lg Tine

18.06.2017 23:32 • #5


bensemer
Ja ich muss jetzt mal schauen wie es weiter geht.Das mit der chronischen Nasennebenhöhlen ist per CT bestätigt worden .Auch bei meinem Kopf MRT im Januar konnte man sehen das die eine Seite sehr betroffen ist!Ob das im Endeffekt was mit dem ständigen Schleim im Hals ...und das Räuspern...Atembeschwerden usw zu tun hat weiß i h nicht!

18.06.2017 23:54 • #6





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