Zitat von Lizy:Hallo alle zusammen, Mir geht es momentan überhaupt nicht gut. Ich kämpfe aktuell mit diversen verschiedenen Symptomen und das eigentlich seit 2017 ...
Erstmal möchte ich danke sagen, dass du die Frage für meine Begriffe so differenziert gestellt hast, dass sich niemand angegriffen fühlen muss.
Ich finde die Ausgangsfrage sehr spannend - habe jetzt nicht den kompletten Thread durchgelesen, wollte aber auch Mal meine 5 Cent dazu geben:
Vermutlich gehöre ich zu dem exemplar Mensch, der fast jeden Impfung intus hat, die es in Deutschland so gibt. Für mich hat sich die Frage danach, ob das richtig oder falsch ist als Kind nie gestellt, da das regelmäßig impfen bzw. die Kontrolle des Impfschutzes in meiner Familie so alltäglich war, wie zweimal im Jahr zur Kontrolle zum Zahnarzt zu gehen
Als Erwachsener habe ich das beibehalten. Es ist für mich Teil meiner Selbstfürsorge meinem Körper ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem er im Krankheitsfall arbeiten kann.
Nicht desto trotz vertrage ich
NICHT alle Impfungen gleich gut: Tetanus ist jedes Mal wieder ein kleines Drama. Ich weiß schon im voraus, dass ich am Tag nach der Impfung eine Art grippalen Infekt habe, der aber auch immer nur gute 24 Stunden anhält. Nach der zweiten Coronaimpfung hatte ich den gleichen grippalen Infekt.
Schmerzen an der Einstichstelle habe ich immer, finde ich aber auch nicht verwunderlich. Wenn ich mich steche oder sonst wie verletzt, tut das ja auch weh ️ Warum sollte es bei der Impfung anders sein?
Was ich ganz und gar nicht gut finde ist der Umgang mit Menschen mit Impfschäden. Ganz egal, welcher Impfstoff. Es
muss möglich sein, diese in einer angemessenen Zeit anerkannt zu bekommen! Und solange das nicht möglich ist, verstehe ich jeden, der sich aus Bedenken nicht impfen lässt.