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Während der Hochzeit der Pandemie ging es wirklich hoch her. Das ist aber verständlich angesichts der neuen unbekannten Gefahr. Zum Glück hat sich das etwas beruhigt.

@Lizy MMR ist doch ein Lebensimpfstoff und Tetanus ein Totimpfstoff
Ich bin der Meinung, dass bei Martin Hirte drin stand, sollte man keinesfalls zusammen geben

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Bereut ihr die Impfung?

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Hier habe es gefunden:

Omg! Ich weiss es nicht mehr genau ich weiss nur, dass ich beide im gleichen Jahr bekommen habe. Na Gott sei Dank lebe ich noch.

@Lizy na im gleichen Jahr, das ist doch ok
Aber halt gleichzeitig gespritzt ist die Frage, steht kein Datum im Impfausweis ?

@miheda trau mich gerade nicht zu schauen, weil ich sonst eine miese Panikattacke bekomme. Allerdings müsste ich suchen wo man Impfpass ist. Weiss gar nicht wo der gerade liegt

@Lizy oh je, das wollte ich nicht
Hirte zieht nur ein Beispiel auf Afrika heran, wie viel das aussagt, ist überhaupt nicht bekannt
Es ist mehrere Jahre her und im Netz steht, man kann es gleichzeitig verabreichen
Demnach würde ich sagen, die Wahrheit liegt dazwischen
Panik brauchst du deswegen aber ganz sicher nicht haben!
Es wäre nur ggf. eine Erklärung für deine Symptome bzw. könnte mit reinspielen, dass es vielleicht etwas zu viel für dein Immunsystem war

Ich bereue die Impfung nicht. Als ich Corona dann hatte, war ich froh, dass die Seuche meinen Körper nicht ganz unvorbereitet getroffen hatte. Warum das Thema solche Wellen schlug, dass verstehe wer will. Wenn man z.B bedenkt, wie viele Leute sich für alles mögliche Impfen lassen, um z.B. in der Welt herumzureisen....
Für mich war das von Anfang an klar, dass die Impfung nicht komplett vor Erkrankung schützt, die Erkrankung aber abgeschwächt wird und damit auch anderen nutzt, da ich während der Erkrankung eine weniger intensive Keimschleuder bin. Ist doch bei der Grippe Impfung auch nicht anders.

Die Corona-Impfung ist aber keine Impfung im klassischen Sinne wie die Grippe-Impfung, daher auch nicht wirklich vergleichbar.
Ich finde es beängstigend, wenn sich die mRNA Technologie weiter durchsetzen sollte für zukünftige Impfungen

Ich habe mich bisher erst einmal vor viele Jahren gegen Grippe impfen lassen
Zuletzt hatte ich eine Auffrischimpfung gegen Tetanus etc., den nächsten Tag ging es mir richtig schlecht.

An die Stiko-Empfehlungen habe ich mich noch nie gehalten.

Zitat von miheda:
Die Corona-Impfung ist aber keine Impfung im klassischen Sinne wie die Grippe-Impfung, daher auch nicht wirklich vergleichbar.

Aber im Ergebnis kommt das selbe dabei heraus.

Nutzen-Risiko-Verhältnis verschiebt sich bei gesunden Menschen eher Richtung Risiko.

@Lizy alles ok bei dir ?

Zitat von silberauge:
Aber im Ergebnis kommt das selbe dabei heraus.

Naja, also eigentlich impft man immer dann, wenn man zu einer Risikogruppe gehört. Praktisch jede Impfung ist für eine Risikogruppe gedacht. Tetanus ist halt für alle jeden Alters ein Risiko, die Grippe dagegen eher für betagte und vorerkrankte Menschen. Und genauso war das bei Corona auch.

Ich habe mich auch gegen Corona impfen lassen. Allerdings wurde mir das damals so verkauft, dass ich meine schwangere Frau vor einer Infektion schützen müsste und das die Impfung das tun würde, weil sie wegen der Schwangerschaft nicht geimpft werden konnte. Es ging dabei also gar nicht um mich, weil ich auch kein Risikopatient bin. Wenn man dann später erfährt, dass man sich völlig umsonst einem Risiko ausgesetzt hat mit einem Mittel von dem gar nicht so richtig klar ist, wie sich das auf den Körper auswirken wird, dann fühlt man sich einfach benutzt. Das mögen viele anders sehen und als nicht so schlimm empfinden, ich finde hier wurde eindeutig eine Grenze übertreten.

Es gibt bei jeder Krankheit Menschen die an etwas sterben, was die allermeisten wegstecken. Es gibt Menschen die fallen einfach tot um. Mit 30, an einem Herzinfarkt. Sportliche Menschen, keine Vorerkrankungen. Bumms und weg. Das passiert. Aber es ist sehr selten. Oder Menschen die an der Grippe sterben. In Pflegeheimen sind z.B. Rhinoviren eine große Gefahr, weil die Menschen dort unter erhöhten hygienischen Bedingungen leben und aufgrund von Alter und Vorerkrankungen oder notwendiger Medikamenteneinnahmen unter Umständen immungeschwächt sind. Das war bislang nie ein Thema und doch sterben jeden Tag Menschen daran. Bei Corona hat man ein riesen Fass dagegen aufgemacht. Das passt für mich nicht in das dargestellte Bild Risikogruppen schützen zu wollen.

Wenn ich kein Risikopatient bin und es völlig egal ist, ob ich geimpft bin oder nicht, weil ich so oder so ein Zwischenwirt sein kann, dann ist jeder Gedanke komplett daran verschwendet ob jemand geimpft ist oder nicht. Das ist sein persönliches Risiko. Das macht ihn nicht zu einem besseren oder schlechteren Menschen. Das hätte viel früher klar durch die entsprechenden Instanzen erkannt und geklärt werden müssen. Da hätten wir uns als Gesellschaft nicht gegeneinander ausspielen lassen müssen, der ein oder andere Lockdown wäre nie passiert und wenn stattdessen eine allgemeine Testpflicht für alle fortgesetzt worden wäre, völlig unabhängig vom Impfstatus, hätte es mehr geholfen und wahrscheinlich auch mehr Leben gerettet. Genau das hat die Bundesregierung komplett verschlafen oder war nicht Willens das zu tun.

Zitat von Dunkelbunte:
Man bedenke auch die Millionen von Babys und Kleinkinder, die die letzten Jahrzehnte gegen Kinderkrankheiten geimpft wurden. Welch Glück, das die alle überlebt haben.

Wo wir früher wohnten, bekam die Vermieterin einen Sohn, der als Baby geimpft wurde. Daraufhin bekam der eine Gehirnhautentzündung und ist zeitlebens ein schwer behinderter Mann. Die Eltern haben ihn heute immer mal wieder zur Pflege, wenn Ferien sind. Er arbeitet ab und zu in einer Behindertenwerkstatt, aber das Leben ihres einzigen Sohnes hatten sie sich auch anders vorgestellt. Er ist und bleibt ein ewiger Pflegefall, der sehr anstrengend ist. ER LEBT SOMIT AUCH NOCH, die Frage ist nur wie.?

Schlmm finde ich, das immer die Menschen so leicht daherreden, die das Glück hatten, weder im Umfeld, noch selber irgendwelche Nebenwirkungen zu ...............
Wieso können die nicht einfach froh darüber sein, das alles so glatt verlief? Nein, es muß ständig hin und her kommuniziert werden, in Frage gestellt werden, die Prozentzahlen berechnet werden usw.
Laßt doch mal denjenigen den Austausch, die wirkliche Probleme dadurch erlitten haben. Egal um welche Impfung es sich handelte.

Im übrigen mußte ich 10 Jahren das Gebrüll, Leid dieses Jungen miterleben und immer wenn er mitbekam, das ich gerade zum Tor ging, er meine Stimme hörte, dann versuchte er mich zu packen damit ich ihn unterhalte. Er hatte damals schon eine enorme Kraft und verstand nicht, das es einem weh tut, wenn man so heftig zupackt. Wir zogen dann weg, haben aber bis heute noch Kontakt. Die Eltern sind nun auch Mitte 70. Es wird zunehmens anstrengender für sie.

Zitat von miheda:
Die Corona-Impfung ist aber keine Impfung im klassischen Sinne wie die Grippe-Impfung, daher auch nicht wirklich vergleichbar. Ich finde es beängstigend, wenn sich die mRNA Technologie weiter durchsetzen sollte für zukünftige Impfungen Ich habe mich bisher erst einmal vor viele Jahren gegen Grippe impfen lassen ...

Genau wie bei mir mit der Tetanus/Diph.
Die Einfache machte nie Probleme.

@Lizy
Hallo guten.Morgen.
Ich dachte Corona...
Ist schon eine krasse Aussage von der Ärztin das man sich nicht überimpfen kann.
In jedem Impfstoff sind gefährliche Substanzen drinn...unter anderen Quecksilber..das sich an den Organen fest setzt .Das sagt dir kein Arzt
Vielleicht könntest du dich von einem
guten Heilpraktiker entgiften lassen ..Das es dir wieder besser geht
Alles gute...

Zitat von Butterfly-8539:
Wo wir früher wohnten, bekam die Vermieterin einen Sohn, der als Baby geimpft wurde. Daraufhin bekam der eine Gehirnhautentzündung und ist zeitlebens ein schwer behinderter Mann. Die Eltern haben ihn heute immer mal wieder zur Pflege, wenn Ferien sind. Er arbeitet ab und zu in einer Behindertenwerkstatt, aber das Leben ihres einzigen Sohnes hatten sie sich auch anders vorgestellt. Er ist und bleibt ein ewiger Pflegefall, der sehr anstrengend ist. ER LEBT SOMIT AUCH NOCH, die Frage ist nur wie.?

Das ist bei Impfungen schon immer zu einem sehr geringen Prozentsatz passiert. Dem gegenüber stehen aber sehr viele verhinderte (Kinder)krankheiten, bei denen genau dasselbe bei sehr viel mehr Kindern hätte passieren können. In meiner Grundschulklasse war ein Junge, dessen Bruder bei einer Maserninfektion im Alter 4-5 Jahren ebenfalls eine Hirnhautentzündung hatte und schwer geistig behindert blieb.

Ich finde nicht, dass man Einzelfälle mit Zahlen aufwiegen kann, das nützt dem Einzelnen gar nichts
Im Gegenteil sogar, umso seltener, umso schlimmer doch für den Einzelnen.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Vendetta1981 ganz großes Danke für diesen Beitrag

Zitat von miheda:
Es wäre nur ggf. eine Erklärung für deine Symptome bzw. könnte mit reinspielen, dass es vielleicht etwas zu viel für dein Immunsystem war

100%

@Lizy
Nein, ich hatte inzwischen zweimal Corona und dazwischen einen grippalen Infekt. Da ich Asthma habe, war ich froh, dass ich mich impfen lassen habe, obwohl ich anfangs auch skeptisch war. Aber wer weiß, wie das ohne Impfung ausgegangen wäre. Ich fühle mich auch jetzt noch gut, fast besser, was meine Atemwege betrifft, denn ich brauche kaum noch mein Asthmaspray, inhaliere jetzt mit einer Salzlösung.

Habe jedoch keine 4. Impfung, da ich nach der 3. Impfung (14 Monate her) bereits das erste Mal an Corona erkrankt war und dachte mir, jetzt brauche ich keine 4. Impfung mehr.
Allen, dich ich kenne und geimpft wurden, geht es gut - Gott sei Dank - aber Schäden oder Nebenwirkungen gibt es immer, egal, welche Impfung.

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