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Zitat von Lizy:
Unfassbar dass es vorallem 3 Jahre her ist

Es ist ja nicht drei Jahre her. Es dauerte halt drei Jahre.

@Vendetta1981 das meinte ich ja.

A


Bereut ihr die Impfung?

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Zitat von Juliehb:
Ich denke, dass nicht alle Maßnahmen richtig waren, aber man im Wohle der Gemeinschaft handeln wollte.

Durch ein Heer von selbst ernannten (oder erzogenen?) Individualisten und Egoisten geht natürlich ein langer Schrei des Protestes, wenn es mal nicht um sie, sondern das Wohl der Allgemeinheit geht.

@Lizy ich hab das alles nie als schlimm Wahrgenommen.
Ich empfand es als Schutz für mich und alle anderen.

Zudem bin ich eh eher ein drinnie. Es mussten sich Halt alle einschränken… es war für alle doof, aber gemeinsam isr man weniger allein

@silberauge aber die Fre!heiiiiTTT! ich bleib bei Wohlstandsverwahrlosung.

Zitat von Juliehb:
Zudem bin ich eh eher ein drinnie. Es mussten sich Halt alle einschränken… es war für alle doof, aber gemeinsam isr man weniger allein

Ich hatte drei Jahre Homeoffice. Corona sei Dank brauche ich auch heute auch nur noch einmal die Woche ins Büro. Es hatte also auch was Gutes.

Zitat von silberauge:
Durch ein Heer von selbst ernannten (oder erzogenen?) Individualisten und Egoisten geht natürlich ein langer Schrei des Protestes, wenn es mal nicht um sie, sondern das Wohl der Allgemeinheit geht.

Hat es der Allgemeinheit mehr genutzt als geschadet und woher nimmst du die Erkenntnis dafür? Es gibt ansich genügend Gründe warum das genau eben nicht der Fall war. Angefangen von Unternehmenspleiten, über Bildungslücken bei Heranwachsenden wegen Schulschließungen, Milliarden an Steuergeldern die verpufft sind uvm.

Wollte mich hier eigentlich fernhalten, aber der Thread steht mal wieder ganz oben.

Mein Partner und ich hatten beide gleichzeitig Corona, im Mai letzten Jahres.
Der Verlauf war absolut identisch, wir waren beide ca. 10 Tage ansteckend (laut Test) und es war wie ein heftiger grippaler Infekt.

Einer von uns ist 2 mal geimpft, einer nicht geimpft.

So, und nun?

Bei meiner Cousine und ihrer Mutter war es ebenso, beide hatten es, eine geimpft, die andere nicht.
Mein Onkel, schwer krank, war nicht geimpft und hat es nicht bekommen.

So, und nun?

Ich frage mich, wenn es weiter so gelaufen wäre mit den Boostern, Nr. 3, 4, 5 ... ?

Wo wäre denn dann Schluss gewesen? Bei Nr. 10 oder 11 oder ...

Fakt ist doch, dass die meisten Menschen ab der 4. Impfung gesagt haben, Stop, es reicht!

Und deshalb liegen auch viele Millionen Impfdosen auf Halde, die keiner mehr will.

Wurde doch alles publiziert im Mainstream, was der Herr Gesundheitsminister so verzapft hat.

Und damit ist das für mich okay. Wobei ich nicht vergesse, wie viele hier angegangen wurden, weil sie Angst vor der Impfung hatten.

Und sowas merkt man sich.

Mein Partner und ich haben das Thema soweit wie möglich aus unserer Beziehung herausgehalten, weil man einfach nicht IMMER einer Meinung sein kann.
Und so halten wir das auch weiterhin mit anderen Themen.

Sollten alle so machen, weil Streit darüber nichts bringt - außer Ärger.

Zitat von Vendetta1981:
Angefangen von Unternehmenspleiten, über Bildungslücken bei Heranwachsenden wegen Schulschließungen, Milliarden an Steuergeldern die verpufft sind uvm.

Das waren unerfreuliche Nebenwirkungen der Pandemie. Hätte man aber zu einem bestimmten Zeitpunkt alles weiter normal weiter laufen lassen, dann wären die Nebenwirkungen u.U. noch viel unerfreulicher gewesen, indem noch diverse Todesopfer dazu gekommen wären. Klar, man hätte es drauf ankommen lassen können, aber wie groß wäre das Geschrei dann erst gewesen, wenn es nach hinten los gegangen wäre...

Zitat von Dunkelbunte:
wenn ich denke die anderen finde den mich doof

Jemand mit so einer Signatur kann gar nicht doof sein ..
Vielleicht sind wir nicht immer einer Meinung (ich glaube aber meist schon), aber ich schätze dich und deine Beiträge auch sehr!

Man muss aber auch betonen, dass die Lethalität mit der Omikronvariante rapide gesunken ist. Das war Glück, das Virus hätte auch gefährlicher mutieren können.
Ich habe mich im Herbst 21 2mal impfen lassen, als noch die Deltavariante herrschte, ich hatte Angst vor dem Virus und wurde auch von außen tw gedrängt. Gerade auf dem Dorf wurde man immer wieder von Nachbarn angequatscht, warum man nicht geimpft wäre. Eine Boosterimpfung habe ich dann abgelehnt, da ich im Bekanntenkreis gesehen habe, dass alle Verläufe milder waren. Ich hatte im Dezember zeitgleich mit meinem Exmann Corona, bei mir war es wie ein grippaler Infekt, der nach 2 Wochen etwa vorbei war, mein Exmann (3mal geimpft) hatte noch 2 Monate lang Husten.
Jetzt leide ich seit einer Woche unter einem normalen, grippalen Infekt, der leider eine Bronchitis mit sich gezogen hat und finde es schlimmer als meine Coronainfektion letztes Jahr.
Aber ich denke, dass die Verläufe sehr unterschiedlich sind, ich kenne immungeschwächte, die nur eine Erkältung hatten und einen jungen, gesunden Mann, der einen dauerhaften Lungenschaden hat.
Ich bereue die Impfung nicht, da ich sie bis auf leichte Nebenwirkungen vertragen habe, aber ich versuche generell, so wenig wie möglich in meinem Leben zu bereuen, ich lebe nicht gern in der Konjunktivform.

@Frühlingsblume2 ich war zu dem Zeitpunkt nicht in im Forum
Aber zur Info
Während der Pandemie gab es 2 Gesundheitsminister - beide haben Fehler gemacht, beides sind Menschen.
Und es an Individualverläufen von der Infektion im Umfeld festzumachen ist nicht wissenschaftlich.
Und zudem ist Corona nach wie vor im Umlauf und man wird nach 2,3,4 Infektionen sehen, wer es wie verkraftet. Das ist nämlich nicht absehbar, wobei man sagt, dass geimpft sein (mit Booster bessere), schützt im gewissen Maße vor LC.

@miheda 42 Bekannte und Verwandte 4 bis 5 mal kreuzgeimpft. Keinerlei Nebenwirkung keiner infiziert,alle kerngesund. Das ist jetzt 9 Monate her. Noch keinen Echsenschwanz bekommen und in einen Alien hat sich auch keiner verwandelt. Allen geht es gut. Es sei denn man schaut auf Telegramm und wird so verunsichert durch Verschwörungstheoriegelaber von gesitig scheintoten Menschen ,wo man sich fragt ,ob die Theorie das Menschen ohne Hirn überleben können wohl der Bestätigung zur Genugtuung reicht. Meine Meinung und nicht nur meine

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wie zum Beispiel die armen Hypochoder und Leute mit Panikattacken und oder Angst vor Ärzten und Medikamenten die sich aufgrund Telegramm Posts und Co verunsichern lassen und vor lauter Panik beim Einstich in Ohnmacht fallen . Das allerdings vor Angst und nicht wegen der Spike Hülle die verimpft wird und tot ist.

Oder die sich aufgrund von irgendwelchen Verschwörungstheorien so verunsichern lassen das sie gar nicht erst zur Impfung gegangen sind und nun beim kleinsten Schnupfen Todesängste austehen weil es Corona sein könnte.

Dank solcher Leute die sich in Verschwörungstheorien so toll auskennen und natürlich alles wissen. Nur mal so am Rande erwähnt.

Abgesehen davon. Wieviel Leute gibt es die rauchen, regelmäßig Alk. trinken, die Schlaftabletten,Schmerztabletten und Co nehmen mißbräuchlich ,übergewichtig sind und Sport treiben sollten ,die Ernährung umstellen sollten usw ?

Wenn die dann mal nach 20 Jahren zum Doc gehen und der stellt z.B hohen Blutdruck fest dann soll die Impfung drann Schuld sein ? Was kann die Impfe dafür wenn derjenige sich nicht an eine gesunde Lebensführung hält ? Wen einer 20 Jahre nicht zum Arzt geht, aber dann soll die Impfe Schuld am eigenen Versagen sein, obwohl der hohe Blutdruck schon längst hätte festgestelt werden können ? Wäre diese Person mal regelmäßig zum Checkup gekommen.

Es ist manchmal auch sehr einfach seine eigene Unverantwortlichkeit einer Impfung in die Schuhe zu schieben. Ist ja auch viel einfacher als mal vor der eigenen Tür zu kehren. Nur mal so als ein Beispiel von vielen.

Aber schön das jetzt Canna. legalisiert wird. Psychosen bis zum Lebensende wenns schlecht läuft inbegriffen.

Da kann sich so manch ein Impfgegner ja vorher nochmal richtig entspannen. Sorry aber das musste jetzt mal raus.

Ich kann auch das ständige Blablabla auf TikTok oder anderen sozialen Medien nicht mehr hören. Dieser Post war jetzt allgemein abgefasst und betrifft keine bestimmte Person.

Passte nur gut zum Thema



Meine Meinung.

@Kermit Sehr gut geschrieben

Mein Schwager (Jahrgang 1948) hat irgendwann angefangen Wein zu trinken - ging dann nach und nach sogar ab 11 Uhr vormittags schon los. Hatte seine Diabetis sowie seinen hohen Blutdruck nie behandeln lassen, war nie beim Arzt. Vor 7 Jahren dann ein Apoplex (Schlaganfall). Herrjeh war das Geschrei in unserer Familie groß Kann doch sein usw usw usw....
Mich hats nicht gewundert ......

Zurück zum Thema:

Meine Frau und ich bereuen unsere insgesamt 4 Impfungen gegen Corona überhaupt nicht - warum auch. Kleiner Picks und die Sache war durch.

In unserer Nachbarschaft hatten wir auch einige Impfgegner...die haben allesamt - wirklich allesamt - irghendwann kräftig auf der Nase gelegen.

Meine Frau und ich haben uns die letzten Jahre auch noch gegen Gürtelrose und Pneumokoggen impfen lassen....warum auch nicht? Bei all diesen Impfungen hatten wir keinerlei Nebenwirkung. Nich mal eine Rötung an der Einstichstelle oder so.

Natürlich gab und wird es immer Menschen geben welche allergische Reaktionen auf eine Impfung zeigen. Aber das nichts mit den Corona - Gürtelrose - Pneumokoggen oder Grippeimpfstoffen zu tun.

Deren Reaktionen liegt in den allermeisten Fällen an den Eiweißstoffen welche auch die Grundlage für viele Medikamente bilden.

Bevor bei uns Impftstoffe freigegeben sind schon eine Unmenge an Testverfahren gelaufen. Und speziell bei den Coronaimpfstoffen auf langjährige Studien zu warten wäre mitunter tödlich gewesen.

Gruß Thomas
(Hab mal 4 Semester Medizin studiert und mein Blutdruck ist durch Medis super eingestellt)

Zitat von Vendetta1981:
Hat es der Allgemeinheit mehr genutzt als geschadet und woher nimmst du die Erkenntnis dafür? Es gibt ansich genügend Gründe warum das genau eben nicht der Fall war. Angefangen von Unternehmenspleiten, über Bildungslücken bei Heranwachsenden wegen Schulschließungen, Milliarden an Steuergeldern die verpufft sind uvm.

Das ist müßig im Nachhinein auszurechnen. Selbst wenn es ohne weiteres ginge, wieviel potentiell Tote haben denn den gleichen Wert wie ein pleite gegangenes Unternehmen? Man kann nicht etwas was nicht bezifferbar ist (potentielle Tote) gegen etwas berechenbares (Pleiten) aufrechnen. Und will man Tote gegen Geld aufwiegen? Oder gegen Bildungslücken? Oder Zerwürfnisse zwischen Familienangehörigen?

Aber darum ging es in der Aussage von @silberauge glaube ich auch nicht. Denn zum derzeitigen Zeitpunkt war es zum Wohl der Allgemeinheit. Natürlich würde man heute manches anders machen, und zwar wieder zum Wohl der Allgemeinheit. Man kann nur aus den Fehler lernen und nach bestem Wissen und Gewissen handeln - man kann Fehler aber manchmal einfach nicht im Voraus vermeiden.

Zitat von Juliehb:
@Frühlingsblume2 ich war zu dem Zeitpunkt nicht in im Forum Aber zur Info Während der Pandemie gab es 2 Gesundheitsminister - beide haben Fehler gemacht, beides sind Menschen. Und es an Individualverläufen von der Infektion im Umfeld festzumachen ist nicht wissenschaftlich. Und zudem ist Corona nach wie vor im ...

Mit Verlaub, bei 83 Millionen Menschen dürfen keine Fehler passieren, Punkt!

Aber ich seh schon, es geht munter weiter hier mit dem Palaver.

Und über Langzeitfolgen wisst ihr natürlich auch schon alles!

Na dann ist doch alles super.

Viel Spaß weiterhin beim selbstbeweihräuchern.

Zitat von Angstmaschine:
man kann Fehler aber manchmal einfach nicht im Voraus vermeiden.

Man hätte sich zum Beispiel an den ausgearbeiteten Pandemieplan von 2013 halten können in dem nicht einmal das Wort Lockdown vorkam und auch nicht vorgesehen war. Der Verlauf der Pandemie war nahezu 1 zu 1 beschrieben und deckungsgleich mit diesem Papier. Sich mit wir hatten keine Ahnung herauszureden ist reine Ausrede. Für genau solche Szenarien werden solche Dinge erarbeitet. Diese dann zu ignorieren und auf Sicht zu fahren war einfach fahrlässig.

Zitat von Frühlingsblume2:
Und über Langzeitfolgen wisst ihr natürlich auch schon alles!

Nee, du aber anscheinend? Auch über die Folgen von Coronainfektionen?
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Zitat von Vendetta1981:
Man hätte sich zum Beispiel an den ausgearbeiteten Pandemieplan von 2013 halten können in dem nicht einmal das Wort Lockdown vorkam und auch nicht vorgesehen war.

Was soll denn ein fiktiver Pandemieplan nutzen, wo man den Krankheitserreger nicht kennt?

@silberauge Dem ist nichts hinzuzufügen

@silberauge naja die spätfolgen von einer Corona Infektion sind genauso gefährlich wie die Spätfolgen einer Impfung. Wo soll das enden? Was ist jetzt schlimmer? Ich denke beides. Es ist leider eine 50:50 Geschichte. Die einen haben sich impfen lassen, weil sie Angst vor einer schweren Infektion haben oder long covid. Die anfere Gruppe hat angst vor der Impfung und den spätfolgen. Ich habe vor beides angst. Sehr schwierig also. Von daher soll jeder selber wissen wie und was er macht.

A


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