Angst vor neurologischer Krankheit

Zitat von Emelieerdbeer:

Wenn du all die erwünschten Untersuchungen bekommen hast sind deine Symptome also
auf einen Schlag verschwunden? Oder kannst du dann nur mit ihnen umgehen ? Stürzt du dich dann auch so in die Suche nach einer Selbsthilfegruppen, neuesten Studien, Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei Angst oder suchst du nach neuen möglichen Erkrankungen die passen könnten?
Außerdem würde mich interessieren wann glaubst du dass du ausreichend auf die von dir gewählten Erkrankungen untersucht bist ?

Zitat von Gerd50:

Knacken in der Wirbelsäule ist vollkommen ungefährlich, das habe ich auch und mein Ortho hat mich schon vor Jahren beruhigen können. Davor brauchst du wirklich keine Angst haben. Bei Blockierungen und Verspannungen knackt es immer beim Lösen.
Und ja, pflanzlich kann ich dir sehr das Präparat Vivinox Day empfehlen. Das ist eine Mischung Baldrian+Melisse+Passionsblume. Das wirkt sehr gut!

Ach ja Ziehen in der Brust kommt meist von der WS hinten oder die Rippen Zwischengelenke sind leicht blockiert.

Schönen Sonntag @evelinchen

Zitat von memyselfandangst:

Warum hörst du nicht auf 3 Tage lang, nichts zu googeln, keine 'Symptome' aufzuschreiben und guckst wie es dir dann geht? ODER wenn du schon soooooooooooooo überzeugt bist es ist was ganz Schlimmes, google mal neurologische Beschwerden vom Stress ausgelöst. Außerdem je mehr Aufmerksamkeit du dem Ding schenkst, desto mehr wird es sich verbreiten und verschlimmern. Meinst du nicht was kommen wird wird ja kommen und du sollst erst abwarten was überhaupt kommt?

Zitat von Gerd50:

Zur Hypochondrie neigende Menschen sind meist ängstlich und übervorsichtig. Sie haben einen ausgeprägten Hang zur Selbstbeobachtung.
Informationen über Krankheiten und die Wahrnehmung (an sich normaler) körperlicher Erscheinungen lassen Hypochonder annehmen, sie seien krank. Durch die für Hypochondrie typische Angst um die eigene Gesundheit geraten Körper und Seele zusätzlich unter Stress. Die Folge: Die Beschwerden nehmen zu, was die Überzeugung, krank zu sein, noch verstärkt.
Blaue Taube siehst du dich in meiner Beschreibung?

Zitat von memyselfandangst:

Warum hörst du nicht auf 3 Tage lang, nichts zu googeln, keine 'Symptome' aufzuschreiben und guckst wie es dir dann geht? ODER wenn du schon soooooooooooooo überzeugt bist es ist was ganz Schlimmes, google mal neurologische Beschwerden vom Stress ausgelöst. Außerdem je mehr Aufmerksamkeit du dem Ding schenkst, desto mehr wird es sich verbreiten und verschlimmern. Meinst du nicht was kommen wird wird ja kommen und du sollst erst abwarten was überhaupt kommt?

Zitat von Gerd50:

Zur Hypochondrie neigende Menschen sind meist ängstlich und übervorsichtig. Sie haben einen ausgeprägten Hang zur Selbstbeobachtung.
Informationen über Krankheiten und die Wahrnehmung (an sich normaler) körperlicher Erscheinungen lassen Hypochonder annehmen, sie seien krank. Durch die für Hypochondrie typische Angst um die eigene Gesundheit geraten Körper und Seele zusätzlich unter Stress. Die Folge: Die Beschwerden nehmen zu, was die Überzeugung, krank zu sein, noch verstärkt.
Blaue Taube siehst du dich in meiner Beschreibung?

Zitat von aorta:

hallo liebe taube,

ich lese hier schon länger mit, und dein theard hat mich bewogen dir zu schreiben!

ich bin erstaunt, wie genau du dich beobachten kannst!
wie machst du das? sitzt am tisch und guckst jede minute auf die uhr?

bitte, das ist nicht böse gemeint, ich bekomme sowas einfach nicht hin.

ich wollte dir noch schreiben, das ich viele deiner beschwerden kenne!

bei mir wurde vor 1 jahr ms festgestellt. leider
da du dich in vielen bereichen sogut auskennst, kannst du mir vielleicht tips bzgl. der behandlung geben?

kannst du mir helfen?

bist du aus dem medizinischen bereich? oder was machst du beruflich?

danke aorta!

Zitat von Blaue Taube:

Momentan schwanke ich zwischen Hoffnung einer negativen Diagnose auf neurologischen Krankheiten, die Phase habe ich meist, wenn die Symptome gering sind, dann zwischen dem starken Verdacht, dass es MS ist und hier zwischen der Akzeptanz der Krankheit und der Angst vor der Krankheit und selten denke ich an Krankheiten wie ALS. Es ist wirklich eine blöde Situation, wenn man noch keien neurologische Abklärung hatte.

Heute konnte ich wieder einen Haltetremor rechts feststellen, kennt das jemand? Man hält eine Tasse Tee und sie wackelt.

Mit dem Gewicht geht es wieder etwas bergauf, die Beine schmerzen öfter beim gehen und zweitweiße habe ich wenig Kraft in den Beinen, das Humpeln ist auch noch nicht besser geworden. Die Zuckungen haben aber nachgelassen.