Ich kann dich gut verstehen. Ich nehme auch jeden Stich mit, drinnen und draussen, sämtliche Vorsorgemaßnahmen bringen bei mir auch nix, ich ziehe die viehcher magisch an.
Ich habe gelesen, dass 8% aller fliegenden insekten mittlerweile Borreliose über tragen können, dazu kommen die Tiere, die aufgrund von Klimawandel hier gesichtet werden, obwohl sie ursprünglich in zB Afrika heimisch waren.
Ich hatte letztes Jahr auch so ein Pech, mich hatte im Wald etwas gestochen, worauf ich eine Wanderroute bekam und diverse körperliche und psychische symptome, das Ergebnis ist, ich bin jetzt hier. Der Hausarzt war sich unsicher, schwankte zwischen Allergie und Vergiftung, hat aber letztlich nichts getan. Im mom stehe ich bei einem Borreliose Spezialisten auf der Warteliste. Ein Kollege von mir hatte nach einem Stich von einer krebelmücke ( labortechnisch nachgewiesen) auch massive Gesundheitheitliche Probleme und fiel monatelang aus.
Die Gefahr besteht also durchaus, mehr als autan, moskitonetz und insektenspray kann man aber nicht tun, wenn es einen trotzdem erwischt, ist es halt Pech und man kann nur hoffen an einen fähigen Arzt zugeraten, der zügig bebehandelt und nicht mit den Schultern zuckt. Mir ist allerdings aufgefallen, dass immer mehr Menschen ( in meinem Umfeld) extreme ausmasse von mückenstichen haben, die normalen, o ein bisschen fenistil hilft, scheinen kaum noch vorzukommen...immer oft er hört man von Allergien, toxischen Reaktion, blutvergiftungen und immer oft er sind die Leute krank geschrieben deswegen. Ich muss zugeben, dass ich früher auch immer mit dem Kopf geschüttelt habe, wenn ein Kollege mit einem mückenstich eine Woche krank war, heute finde ich das nicht mehr zum lachen....
Lg
01.09.2014 09:21 •
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