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Hallo liebe Leidensgenossen,

ich hoffe ich finde hier schnellen Rat durch euch. Ich habe die letzten Tage das Problem das ich mich sehr auf die Aktivität meines Herzens konzentriere, da ich das Gefühl habe das etwas nicht stimmt.
Derzeitige Symptome sind: Gefühl des Zitterns in der linken Brust, punktuelle Schmerzen, immer wieder Extrasystolen (vor allem spürbar beim joggen).
Ich steiger mich natürlich direkt in alles rein, wodurch der Leidensdruck enorm steigt. Bin auch teils immer wieder davor die Notaufnahme aufzusuchen. Medikamentös hab ich Baldrian, Atosil und Tavor genutzt, in niedrigst möglicher Dosierung natürlich.
Meine aktuelle Angst ist, das es irgendeine Form der Rhythmusstörung is, die problematisch werden kann.
Hat jemand von euch das selbe durchlebt? Habt ihr Tipps?

Grüße!

26.04.2018 20:48 • 26.04.2018 #1


2 Antworten ↓


Hallo,

ja hatte ich auch. War für meiner Angststörung vor 5 Monaten noch leidenschaftlicher Sportler, mehrmals die Woche Konditionstraining. Dann Herzrasen, Angststörung, panische Angst vor Belastung. Beim Treppensteigen hatte ich solche Angst, dass mein Puls allein schon DESWEGEN hochgegangen ist auf 160.

Was mir geholfen hat? Ab zum Kardiologen und Belastungs-EKG, Ultraschall und EKG gemacht. 24 Stunden Blutdruck gemacht. Das hat mich deutlich beruhigt und nun beginne ich wieder meinem Körper zu vertrauen!

VG

Danke für die rasche Antwort
ich hab lebe mit der Diagnose schon 7 Jahre, Diagnostik bin ich natürlich schon durchlaufen, letztes EKG vor wenigen Monaten, alles OK gewesen. Mit Tachykardien hab ich zum gluck nur in der Anfangszeit mit den klassischen Panikattacken Probleme gehabt. Ich bin eher Bradykard bei 50-60 auch unter angst.





Dr. Matthias Nagel
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