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Hallo Leute

Zu meiner Geschichte. Meine mutter/Onkel sind manisch depressiv.
Ich hatte eine grauenhafte Kindheit. Musste viele manische Phasen mit erleben(an die ich mich nicht erinnern kann wahrscheinlich Selbstschutz ). War in der zeit der Grundschüler auch zwei Jahre in einer sonderschule. Bin dann auf die realschule gegangen. Wurde ziemlich gemobbt hatte auch wutanfälle deswegen wurde in meiner Kindheit auch von meinem Vater geschlagen. Kurz gesagt meine Kindheit War echt schei.. Bin voller selbstzweifel usw. Mittlerweile mache ich Abi habe einen guten Freundeskreis. Meine große Schwester jedoch war immer depressiv. Zum Thema ich habe eine große Schwester sie War schon immer anders. Während ich immer eine normales Leben führen will mit frau Kinder usw. Will meine Schwester sowas nicht. Aktuell studiert sie. Hat aber während dem Abi nach gefühlt jeder Arbeit geweint dass sie 5 ist (was nicht der Fall ist). Sie hat auch mit meinem Vater nicht mehr geredet ca 3 Jahre wegen einer Auseinandersetzung (wo er gewalttätig wurde). Und mit mir auch nicht wegen einer Kleinigkeit (hätte sie angeschrienicht obwohl ich dies nicht gemacht hab). Sie hat sich mehrere Monate in ihr Zimmer eingesperrt und mit keinen geredet dann hat sie ihr Fernstudium nicht gepackt und hat mit mir und mit meinem Vater geredet War aber Sehr distanziert und hatte keine Lust auf sie bin selber im Abi und hab keine nerven für eine Person die immer weint. War sehr oft mit freunden weg. Durfte wegen ihr auch ne zeit lang nicht in die Küche oder im Wohnzimmer. Dann hat mein Vater mich zusammen geschlagen wegen meiner sis musste auch in einem obdachlosen heim schlafen für ne Nacht.

Problem: ich habe angst so zu enden wie meines Schwester Onkel oder Mutter bin auch in einer Therapie. Der Therapeut meint ich hätte eine hypochondrie. Ich suche ständig nach anzeichen dafür das ich bipolar werde und denke auch das ichs werde. Denke ständig an eine bipolare störung. Habe auch paranoide gedanken(bin mir natürlich sicher das diese Gedanken unrealistisch sind aber sowelche Gedanken machen mich fertig) fühle mich auch in Menschenmengen unsicher, weiß nicht ob das daran liegt, dass ich angst habe etwas verrücktes zu tun. Habe auch Schlafstörungen nehme zwei baldiranpara damit ich besser schlafen kann. Mache mir auch bisschen Druck habe nämlich Angut zu wenig zu schlafen und verrückt zu werden. Bin in den letzten Wochen bisschen deprie habe total Angst manisch zu werden. Habe viele Streitereien weggelassen wurde aber praktisch von meiner Schwester tyrannisiert und durfte wegen mein Vater nichts machen.

Empfinde manchmal wut, weil ich gelesen habe dass man durch traumas sowas kriegen kann und denke dann das ich bipolar werde wegen diesem Trauma mit dem zusammenschlagen usw. Und diese Situation War total unnötig.
Hätte jemand tipps was hilft? Bin ganze zeit angespannt

28.01.2018 18:59 • 20.03.2018 #1


35 Antworten ↓


Mindhead
Hey
Also natürlich bist du vorbelastet und hat wohl ein höheres Risiko, daran zu erkranken.
Aber auch wenn du krank werden solltest, ist das nicht der Untergang denn heutzutage kann man da zum Glück relativ viel machen mit Medikamenten.
Aber nun zurück zu dir. Für mich kommt es überhaupt nicht so rüber, als wärst du in irgendeiner Weise irgendwie an einer Bipolaren Störung dran.
Es ist logisch, dass du Angst davor hast. Vor allem, wenn 2 Leute in deiner Familie diese Erkrankung haben. Das bedeutet nicht, dass du diese auch bekommst.
Ist dein Vater denn mittlerweile nicht mehr bei euch? Ihr solltet sonst vielleicht mal zur Polizei, denn so geht das ja auch nicht!

Und jeder ist mal schlechter drauf und dann wieder gut. Das ist keine Bipolare Störung, sondern menschlich

28.01.2018 19:16 • x 1 #2


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Angst bipolar zu werden

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kopfloseshuhn
Hey.
Du hattest eine sehr schlimme Kindheit und das tut mir sehr sehr leid.
Es ist nicht verwunderlich, dass du Angst hast, dass du depressiv wirst und das du sehr viele Selbstzweifel hast. SChließlich hat dir wahrschieinlich nie jemand vermitteln können oder wollen, dass du - so wie du bist- ein toller Mensch bist!
Das kann einen schon ganz schön kaputt machen.

Du hattest das paradebeispiel an Schlechtigkeit direkt vor Augen und natürlich Angst davor so zu werden wie sie.
Aber deine Angst beschütztdich nicht, sie treibt dich weiter hinein in deine Zweifel und deine Selbstvorwürfe.

Sei wütend! Das ist völlig richtig und in Ordnung. Man hat dich deiner Kindheit beraubt und dir eine Verantwortung aufgebürdet, die kein Kind tragen sollte und kann.

Ich könnte jetzt sagen, du musst nur aufhören dich verrückt zu machen. Klingt in dem Zusammenhang etwas makaber...aber deine Angsthat ganz andere Ursprünge und das ist nicht, dass du so werden könntesst, wie sie.
Du hast nie Sicherheit erfahren und nun suchst du und suchst nach Sicherheit, die dir niemand geben kann und verzweifelst wieder.

Niemadn kanndir mit gewissheit sagen, dass du nicht manisch depressiv wirst. genauso wenig, wie ich dir versprechen kann, dass dichncihtirgendwann ein Bus überfährt oder ein Blumentopf auf den Kopf fällt.

Du hast dir für deine Ängste und deine Hypochondrie das ausgesucht, was dir am nächsten kommt. Das, was dich deinLeben lang belastet hat.
Therapie wird ein guter Weg für dich seinund ichhoffe, dass es dir hilft. Aber du brauchst Geduld!

Streiger dich nicht so sehr hinein, wenn du kannst.

Wer viel Angst hat und schlimmes erleben musste, kann auch depressiv werden, ja. Das sind all die Gefühle in dir, die nochkein Ventil gefunden haben. All das, was du wegdrücken musst um irgendwie zu funktionieren.

Ich wünsche dir für deinen Weg, die gefühlezu finden und sie angemessen verarbeiten zu können.

Aber all das, was du beschreibst, lässt mich jetzt nicht daran denken, dass du ernsthaft in Gefahr bist bipolar zu werden. Sondern dass du ein sehr verletztes Kind warst und irgendwie immer noch bist.

Ganz liebe Grüße

28.01.2018 19:19 • x 1 #3


P
Hi mein Vater lebt aktuell immernoch bei uns. Er hat aber zu meiner Schwester gesagt, dass er sich wegen ihr nicht mit mir streiten wird. Ich war schon immer eine Hypochonder, und habe schon immer leichte Angst gehabt wie meine Mutter/Onkel zu enden, aber seit dem meine Schwester auch Anzeichen einer manischen Depression zeigt hat sich diese Angst extrem gesteigert. Bin mir halt nicht sicher wie ich diese Angst weg kriege. Habe mir zum teil auch paar sicherheits verhalten bzw vermeidungsstrategien angewöhnt. Die ich versuche wieder weg zu machen. Nur ist es schwer z.B das sicherheitsverhalten weg zu kriegen wo ich stark mein äußere Umwelt beobachte (ob die Leute merken das ich ?komisch? bin) oder jeden gedanke scanne ob der komisch ist. Vll kommen ja deswegen diese paranoiden Gedanken aus Angst die zu haben. Hinzu kommen die vermeidungsStrategien bin z.B immer noch am überlegen (Auch wenns vll lächerlich klingt und die Angst aus mir spricht) ob ich z.B an karneval mit meinen Freunden trinken soll oder es lassen soll weil die chanzen dann vll steigen könnte bipolar zu werden

29.01.2018 17:16 • #4


kopfloseshuhn
Ich sags mal drastisch, okay? Solange du mit dem Täter unter einem Dach lebst, darfst du dich über Symptome nicht wundern. Und auch nicht darüber, dass alles eher schlimmer wird als besser.
Setz da mal zuerst an.

29.01.2018 18:11 • #5


P
Ja das Problem ist, dass ich erst dieses jahr gegen juli ausziehen kann. Da ich dann hoffentlich meine Ausbildung starten kann.

29.01.2018 20:29 • #6


Mindhead
Es geht aber auch drum, wie er zu deiner Familie ist.
Nicht nur du musst da was gegen tun. Ggf eben zu Polizei.

Also wenn du wegen dem Feiern Angst hast: Lass den Alk. weg. Dazu kann ich sowieso nur raten
Wegen deiner Schwester : ist sie in Therapie?
Und zu dir: wie gesagt, ich erkenne jetzt so erst keine Anzeichen. Es ist auch nur ein Risiko, einer Veranlagung. Kein Zeichen Versuch dir das immer wieder zu sagen!
Du bist in Therapie, ja? Hast du das Thema schon mal angesprochen? Dass die da solche Angst vor hasst?
Und hey, wie gesagt, falls iwas passieren sollte, es gibt heutzutage gute Medikamente Vergiss das nicht

29.01.2018 21:09 • #7


P
Zu meiner SchWestern Nein sie ist nicht in Therapie. Sie hat sich auch einmal über mich lustig gemacht und gesagt ich sei der verrückte von uns und das ich ja zur Therapie gehe und sie nicht und das ich wie mein Onkel enden werde. Obwohl ich nicht so ein psychoTerror gemacht habe. Einmal als ich zu meinem Vater gesagt habe (Sie spricht ja nicht mit mir höchstens mit meiner Mutter oder Vater in dritter Person von mir) ob sie nicht die Musik/Fernsehn um 12 uhr Mitternacht leiser machen kann, da ich am nächsten Tag Schule habe und um 6.30 aufstehen müsste. Ist sie Ausgerastet und hat Rum geschrien wieso ich über sie Rede. Sie hat mehrere sowelcher aktionen gemacht. Sie hat auch keine freunde usw. Zur Therapie hab ihr von meinen Ängsten erzählt verallem das die hauptangst da ist wegen der vererbbarkeit und das ich dann alleine ende. SIE wollte In der nächsten Therapie Sitzung darüber reden wie ich meine Ängste besser im griff kriege (sollte alle vermeidungsstrategien und sicherheitsverhalten aufschreiben). Zu meinem Vater aktuell verhält er sich ruhig seit der Aktion macht er nichts. Habe im gesagt, dass ich im nicht verzeihen werde und ich ausziehen werde und keinen Kontakt mit denen mehr haben werde

30.01.2018 15:24 • #8


Mindhead
Ich denke, dass deine Schwester auch eine Therapie benötigt, so, wie du sie beschreibst. Allerdings kann man sie nicht zwingen. Aber auch ihr Verhalten bedeutet nicht direkt, dass es eine bipolare Störung ist, vergiss das nicht. Es gibt noch 1000x andere Ursachen! Vor allem, durch dem, was ihr erlebt hat, habt ihr nämlich auch traumatische Erfahrungen, wo eben jeder anders mit umgeht und bei jedem anders etwas zur Folge haben kann.

Habt ihr schon mal über eine Familientherapie nachgedacht?

Es ist bestimmt eine gute Sache, dass du erstmal all deine Strategien aufschreibst Das ist sehr wichtig, vor allem auch, damit du diese besser erkennen kannst und vor allem beurteilen kannst.
Ich hoffe sehr, dass sie dir gut helfen kann!
Versuch dir bitte klar zu machen, dass so eine Krankheit zu haben, nicht sofort das Ende ist. Wirklich
Es gibt heutzutage Medikamente und vor allem, da du schon in Therapie bist und es dann, FALLS es ausbrechen würde, sofort behandelt werden könnte, wodurch Verlaufsprognosen immer besser sind. Vor allem gibt es ja auch noch verschiedene Formen der Störung, die nicht alle in diesem sehr extremen Zustand gehen.
Aber du musst dir auch klar machen, dass es nicht bedeutet, dass du alleine enden wirst, falls du diese Krankheit bekommen würdest!
Es gibt sehr viele Menschen, mit den unterschiedlichsten psychischen Krankheiten, die auch eine Familie gründen Wirklich!
Und du kommst mir doch wie ein sympatischer Mensch rüber, du wirst ganz bestimmt nicht alleine enden!

30.01.2018 18:57 • x 1 #9


P
Danke dein Kommentar ist sehr aufmunternd. Zur Familien Therapie glaube nicht das meine Familie dies machen wird kenne sie da zu gut. Und zu meiner Schwester will ich auch kein Kontakt mehr haben. Bin in letzter zeit auch heute extrem genervt ob das vomit ganzen denken kommt weiß ich nicht. Hab dann die Angst das es vom bipolaren kommt hatte auch beim Auto fahren einen paranoiden Gedanken der total unnötig ist sowas zieht einen immer wieder runter.

31.01.2018 17:39 • #10


kopfloseshuhn
Jeder von und, jeder Mensch hatmal paranoide Gedanken oder seltsame oder aggressive.
DAs muss alles nichts heißen.
Das Problem entsteht erst dadurch, dass du alles hinterfragst und dich dann noch mehr ängstigst.
Und Angst .... blockiert das denken. Mit viel Adrenalin kann man schlicht kaum noch geradeaus denken.
Das wichtigste wäre, dass du versuchst dichzu beruhigen und dich und deine Gedanken nicht die ganze Zeit hinterfragst.
Sonst ist all dein Denken damit belegt und du kommst nicht vorwärts.

Ich finde den Plan, kein Kontakt mehr zu haben völlig ok.

Genervt sein ist auch ok und kommt meistens aus der völligen Überforderung heraus. WEnn ichmich überfordert fühle bin ich auch megaschnell genervt und gereitzt.
Das sind alles ganz normale Gefühle.

Versuch da weg zu kommen. So schnell es nur irgendwie geht.

Ich denke auch, dass deine SChwester nicht unbedingt bipolar sein muss.
Ihr seid beide traumatisiert. Da gehen die Pferde schnell mit einem durch und Traumata machen auch ziemliche viele Symptome.
Wenn sie weiter zu den giftigen Eltern halten will ist das ganz allein ihr Ding.

und du denkst bitte an dich und deinen Weg.
Denk nichtimmer an diese Erkrankung.

Liebe GRüße

31.01.2018 18:08 • #11


Mindhead
Du könntest es ja einfach mal ansprechen. Das kann ja nicht schaden, oder? Oder denkst du, dass dann was schlimmes passiert?

Wieso möchtest du mit deiner Schwester keinen Kontakt mehr haben?
Sie ist vermutlich so, durch dem, was ihr so erlebt hat. Dafür kann sie nicht. Einfach ist es natürlich nicht, aber denkst du nicht, dass euer Verhältnis besser werden kann? Du bist ja noch jung.

Paranoide Gedanken hat jeder öfter
Du willst gar nicht wissen, was für ein paranoider Mensch ich bin!
Hast du deiner Therapeutin von den Gedanken erzählt?

02.02.2018 22:54 • #12


P
Hi ja ich will den Kontakt mit meiner Schwester deswegen nicht, da sie mir das Leben zu hölle gemacht hat. Ich durfte nicht ins Wohnzimmer wenn sie da ist, ich durfte nicht mit meiner kleinen Schwester reden wegen ihr ( sie ist der behinderten Meinung das meine kleine Schwester sich entscheiden muss für welche Seite sie ist). Sie hat praktisch ein jahr daran gearbeitet mich verrückt zu machen und wegen ihr und meinen Vater wurde ich zusammengeschlagen und musste ein tag im obdachlosen heim schlafen . Oft habe ich auch den Gedanken wenn ich bipolar bin oder werde ist es ihre Schuld und die schuld meiner eltern weil sie mir einen enormen stress antuhen. Ich will und kann ihr nicht verzeihen bin auch in letzter Zeit einfach nur genervt Ob es den leichten schlafmangel ist oder wegen den Stress weiß ich nicht

Zu den paranoiden Gedanken bin mir nicht sicher ob es die Angst es ist dies zu denken oder suche ich sowelche Gedanken (also sicherheitsverhalten). Ich habe meiner Therapeutin davon erzählt und sie meinte es könnte einer der Sachen sein.

Bräuchte auch eure hilfe bei einer Frage ? Meine Therapeutin hat mir die Aufgabe gegeben ich soll wissen was passiert wenn ich meine Angst freien Lauf lasse und nicht dagegen ankämpfen

06.02.2018 14:43 • #13


kopfloseshuhn
Das findeich ist eine tolle Hausaufgabe. Aber wobei brauchst du HIlfe?
Hilf mir mal ich steh auf der Leitung

06.02.2018 15:12 • #14


P
Hm bin seit paar Tagen am überlegen aber finde keine Antwort darauf und soll eine Antwort finden die mich und sie überzeugt. Mal ne andere Frage kann es sein dass man sich in diese paranoiden Gedanken reinsteigern kann also das ich es erwarte sowelche Gedanken zu kriegen und sie DAnn auch kriege

06.02.2018 16:41 • #15


kopfloseshuhn
Ja das kann auf jeden Fall sein.
Guck mal, das Gehirn ist permanent damit beschäftigt und mit Angst Angst Angst.
Da ist es sowieso schon nicht verwunderlich wenn Gedanken unzusammenhängender werden oder oder oder.

Aber ich glaube, dass auchgemeint sein könnte: Lass mal los.
Guck mal: du verwendest immense Kräfte darauf dich zu kontrollieren aus Angst.
Was passiert also, wenn du aufhörst dich zu kontrollieren?
Lass die Angst mal (gedanklich erstmal) von der Kette und spür mal nach - was würde passieren?

06.02.2018 17:07 • #16


I
Warum machst du dir denn so einen Kopf darum bipolar sein zu können? Du hast doch auf anderen Wegen geerbt. Bei dir heißt die Ausprägung nicht bipolar sondern Hypochonder.

Ich würde mich nicht weiter mit dem Bipolar-Begriff herumschlagen. Dieser Kelch ist Gott sei Dank an dir vorbei gegangen. Wie ich von einer Psychologin nämlich gehört ist diese Krankheit hirnbiologisch verankert und nicht heilbar. Du bist bloß ein Hypochonder, beschäftige dich besser genau damit das aus der Welt zu schaffen. Wärst du bipolar würdest du dich ganz anders geben. Tust du aber nicht und ich vermute dass die Wahrscheinlichkeit bipolar werden zu können bei dir bei praktisch null steht.

06.02.2018 17:56 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Mindhead
Hast du schon eine Antwort auf deine Frage gefunden? Was passiert, wenn du die Angst frei lässt?
Was wäre denn das Schlimmste, was passieren könnte, denkst du?


Also überlege dir doch mal gegen die Angst vielleicht Sport zu machen Sport reduziert Stress und Stress ist der Körper ausgesetzt durch Angst, wegen dem Adrenalin etc.

06.02.2018 18:51 • #18


P
Habe noch keine Antwort gefunden. Also wenn ich angst frei lassen würde hätte ich vll kein so großen Druck . Die hypochondrie Stresst mich extrem also ich wäre allgemein lebensfroher vll ist auch meine Sorgen, dass ich Wenn ich nicht gegen die Angst Kämpfe sie für immer da bleibt.

Zum sport mache in der Woche ca 5/6 stunden, will gar nicht wissen wie ich ohne sport drauf wäre

06.02.2018 20:55 • #19


Mindhead
Zitat von Paul1995:
Habe noch keine Antwort gefunden. Also wenn ich angst frei lassen würde hätte ich vll kein so großen Druck . Die hypochondrie Stresst mich extrem also ich wäre allgemein lebensfroher vll ist auch meine Sorgen, dass ich Wenn ich nicht gegen die Angst Kämpfe sie für immer da bleibt.

Zum sport mache in der Woche ca 5/6 stunden, will gar nicht wissen wie ich ohne sport drauf wäre


Angst freien Lauf zu lassen, ist auch alles andere als einfach. Angst stresst den Körper enorm.
Am Besten du versuchst es, wenn du mal alleine bist in deinem Zimmer, wenn alles ruhig ist sie einfach gehen zu lassen. Du könntest dazu etwas bei Seite legen, das dir helfen kann zb. Etwas das dir sonst Sicherheit gibt. Zb Ein Gegenstand, das du mit positiven Gefühlen assoziierst.

06.02.2018 21:08 • #20


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Dr. Matthias Nagel