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16

D
wacht ihr eigentlich auch so gegen 4, 5 Uhr erstmals auf und spürt die anspannung?

27.03.2014 16:09 • #141


S
das wäre schön wenn ich mal so lange schlafen könnte. Ich wache zur Zeit immer zwischen 2 und 3 Uhr auf und bin mittlerweile fix und fertig weil ich so müde bin. Einschlafen geht meist erst zwischen 23 und 0.00 Uhr

27.03.2014 16:27 • #142


A


Wie geht ihr mit euren Symptomen tag täglch um?

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D
und hast du beim aufwachen,a uch das Gefühl der Umklammerung, angespannt sein

ich liege dann im Bett,scheine wieder weiterzuschlafen,a ber ich habe das Gefühl, ich würde nicht schlafen,

27.03.2014 16:31 • #143


S
Ja, das geht mir ständig so, ich lenke mich dann ab und dann geht das weg. Aber schlafen ist dann leider nicht mehr

27.03.2014 18:32 • #144


D
aber warum wachen wir 1-2h zu früh auf und fühlen diese Umklammerung von Arm oder Bein oder ängstliche Gednaken, vor Unternehmungen, die wir mit neg. Symptomen in Verbindugn bringen (Angst vor der Angst)?

ok, Körper ist durcheinander und hat Angst

aber, warum sind die UnruheSymptome z.B. bei mir vor allem vormittags

28.03.2014 09:11 • #145


M
Seit ich mich von meinem Partner getrennt hab sind meine Symptome viel weniger geworden und die Panik auch.... Wenn ich mal Symptome hab konzentrier ich mich nicht mehr so drauf und vergess sie sogar öfters mal dann

28.03.2014 09:17 • #146


S
Zitat von drahomira:
aber warum wachen wir 1-2h zu früh auf und fühlen diese Umklammerung von Arm oder Bein oder ängstliche Gednaken, vor Unternehmungen, die wir mit neg. Symptomen in Verbindugn bringen (Angst vor der Angst)?

ok, Körper ist durcheinander und hat Angst

aber, warum sind die UnruheSymptome z.B. bei mir vor allem vormittags


Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber das Unterbewusstsein spielt dabei eine große Rolle und ich kann von mir nur sagen dass ich schon mit Angst ins Bett gehe dass ich wieder nicht gut schlafe. Ich weiß dass das falsch ist aber das kann ich ja nicht einfach abstellen und wenn man schläft wird ja einiges vom Tag verarbeitet und was soll das werden wenn der Tag zum größten Teil aus Angst bestand?

28.03.2014 11:08 • #147


D
ich werde meine Therapeutin fragen,a ber du dürftest recht haben

28.03.2014 11:14 • #148


S
Ich denke schon dass es so ist denn auch die Angst vor der Angst ist ja das was die Angst eigentlich erst am Leben hält.
Diesen Kreislauf muss man durchbrechen.
Gestern habe ich eine Selbsthypnose zur Schlafverbesserung gemacht und letzte Nacht habe ich deutlich besser geschlafen. Ich weiß nicht ob es daran lag oder weil der Körper einfach nur müde war aber ich war auch da ein paar Mal wach, konnte aber gleich wieder einschlafen und das ist doch ein Fortschritt

28.03.2014 11:20 • #149


D
was haltet ihr von folgender Theorie, die mir heute mittag ein Freund erklärte

Sobald ich Ruhe habe, versuchte ich trotzdem auch in der Ruhe irgendetwas zu machen, da ich vor der Ruhe fliehe, da ich dann eher die Symptome bekomme-wahrnehme
bin ich abgelenkt oder im Streß habe ich ja keine Symptome

aber genau dies ist der Fehler, denn der Körper, der überfordert wurde, braucht Ruhe und klagt, in dem uns in eine innere Unruhe versetzt. Und wenn wir jetzt versuchen zu ruhen, wirds sogar schlimmer, da wir vor der Ruhe Angst haben

d.h. wir müßten versuchen so oft wie möglich, AT,Atemübungen machen, in die Natur gehen, Sport treiben

aber was machen wir, wir gehen ins Fussballstadion,schauen TV, suchen uns ständig Arbeit ,Ablenkung um zu fliehen

Aber damit habe ich noch nciht gelöst, warum die Symptome vormittags am
schlimmsten sind, obwohl ich da ja im Büro am meisten abgelenkt wäre

28.03.2014 13:48 • #150


S
Also ich finde diese Theorie passt zu 100%. Zumindest bei mir trifft es genau den Punkt.

Warum es bei dir im Büro am schlimmsten ist kann ich nicht beurteilen aber ich denke dass du es ein paar Mal dort hattest und jetzt schon mit den Angst hingehst dass es wieder kommt. Dann kommt es natürlich und je näher der Feierabend rückt und du wieder nach Hause unter deine sichere Käseglocke kannst um so mehr verschwinden sie dann. Könnte das sein?

28.03.2014 14:12 • #151


D
es muß etwas anderes sein, es ist ja auch zuhause in der früh

- auffallend ist, wenn ich stark abgelenkt bin und in der Geborgenheit der Familie ist es weniger
- aber es fängt früh an, man steht auf und dann beginnt diese innere Unruhe, mal mehr mal weniger, obwohl eigentlich nur Büroarbeit ansteht

ok man könnte argumentieren, man weiß nicht was der Tag bringt
ok wenn man weiß, dass bestimmte Dinge auf einen warten, wäre es auch logisch

oder man nimmt es in der früh am meisten wahr, weil da der Ablauf beginnt

Wir müssen zu innerer Ruhe , Ausgeglichenheit finden, trotz des Alltagsstreß
ich dachte schon an Exerzitien im Kloster, aber das Problem, danach hat dich der Alltag ja auch wieder

und wenn ich höre, duwarst in 6 wöchiger Reha und es sit rotzdem, dann fühle ich mich bestätigt
man muß es quasi neben dem Alltag schaffen

28.03.2014 14:21 • #152


S
Davon darfst du nicht ausgehen denn es gibt durchaus viele hier denen eine Reha gut getan und geholfen hat. Ich war damit überfordert, es war einfach noch zu früh. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre das bestimmt anders aber dank der negativen Erfahrung werde ich bestimmt keine mehr beantragen. Davon darfst du dich aber nicht beirren lassen. Und über die Idee mit dem Kloster habe ich auch schon nachgedacht

28.03.2014 14:25 • #153


D
trotzdem denke ich, den Alltag und die Probleme kann keiner ausblenden, man muß daher seinen Weg zur inneren Ruhe trotzdem finden
die Reha kann helfen, aber ich hoffe man schafft es auch ohne

28.03.2014 14:35 • #154


S
da gebe ich dir Recht! Ich sagte ja schon dass mir die Hypnose mehr als alles andere bisher geholfen hat. Und da ich dort gelernt habe zu entspannen mache ich jetzt auch AT, kann mich darauf einlassen und es hilft mir auch sehr

28.03.2014 14:37 • #155


D
Wie verhaltet ihr euch in diesen Situationen?

ich war m.E auf einem guten Weg und konnte einige Dinge, wieder wesentlich besser meistern oder handeln.
natürlich habe ich immer noch Unbehagen vor vielen Unternehmnungen, aber ich konnte besser damit umgehen oder sie verschwanden schneller

Aber heute früh kam ich ins Büro und plötzlich kreisten wieder die negativen Gedanken, wie wird dies und das werden und ich bekam Angst, hoffentlich wiederholt sich nicht all das negative und ich kann bestimmtes nicht mehr meistern

da hilft doch kein Durchatmen etc. , wie vertreibt man diese Gedanken

02.04.2014 11:00 • #156


F
Hallo,

genau das was du beschreibst trifft genau auch auf mich zu, die Angst trifft immer wellenförmig auf, wenn ich denke, oki das hast du heute aber gut geschafft kann ich davon ausgehen, dass es am nächsten Tag genau das Gegenteil sein wird (vielleicht auch weil ich das jetzt schon kenne und genau davor unbewußt Angst habe). Der Therapeut/Arzt in der Reha hat mal erklärt, dass der Körper bei negativen Gefühlen Endorphine ausgeschüttet jedoch nicht bei positiven. Auch ich war in der Reha und auch mir ging es wochenlang nach der Reha wieder gut, jedoch kam wirklich bei fast jedem nach der Reha nach ein paar Wochen wieder das Tief, da man sich eben leider zu Hause nicht zu motivieren kann bzw. die negativen Gedanken wegdenken kann, da muss man funktionieren und nicht wie in Reha, wenn ich das nicht will,dann muss ich das nicht......

Liebe Grüße

13.04.2014 18:39 • #157

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D
danke

im Moment ist es wieder ganz komisch, zwischendurch Phasen, in denen ich mich innerlich unruhig fühle und sogar im sitzen das Gefühl habe, etwas wackelig zu sein
aber es steht nicht irgendeine Unternehmung usw. bevor, sondern ganz normal im Büro beim arbeiten

manchmal denke ich schon, ob es nicht doch organisch ist, weil der Blutdruck schwankt, man im Stress ist usw.

14.04.2014 09:29 • #158


D
Ich habe einmal Buch geführt.

In den letzten 23 Tagen , hatte ich an 13 Tagen zeitweise am Tag, teilweise ohne Anlass ? (daher sofort wieder der Gedanke, ob doch organisch) das Gefühl innerlich etwas zittrig zu sein und selbst im Sitzen, das Gefühl, wackelige Beine zu haben. So wie es plötzlich kommt, vergeht es dann auch

was mir auch aufgefallen ist, immer wenn eine Situation besser geworden ist, wird wieder etwas anderes schlechter


mir ist aufgefallen, wenn ich mir erklären,kann, warum in dieser Situation die sode rdas aufgetreten ist, kann vergehen die Symptome und kommen in diesen Situationen weniger oder gar nicht


ist dies bei euch auch so?

14.04.2014 11:34 • #159


F
Hallo,

das ist das tückische und manche Menschen (so wie leider auch ich) haben Symptomverschiebungen, am Anfang waren es bei mir PA mit Schwindel, Herzrasen usw. je mehr sich die Angst davor gefestigt hat und diese nicht mehr so häufig mit den Symptomen sind um so mehr andere Begleiterscheinungen habe ich - jetzt ist dies Sodbrennen, Reflux und dadurch ausgelöst Herzstolpern und ein inneres Zittern völlig aus dem Zusammenhang. Was ich meist beobachten kann, dass ich einen Adrenalinschub bekomme und im Büro hat es dann geholfen einfach hin und her zu laufen und dann ging es nach ein paar Minuten wieder (wenn ich alleine war).

Ich denke auch immer es ist körperlich, da auch in Blutdrucktabletten und Betablocker (wenn auch nur in ganz geringer Dosis) schlucken muss und messe dann Blutdruck und Puls und komischerweise geht es mir nach Sport auch immer erstmal schlecht, da ich so lange nichts gemacht habe und mich immer wieder pushen muss, um überhaupt was zu machen, aber am nächsten Tag gehts meistens besser weil man auch das Gefühl hat, jetzt kann nichts passieren, habe ja Sport gemacht.

Liebe Grüße

14.04.2014 13:15 • #160


A


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