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A
Hallo zusammen,

ich leide sehr unter meiner Situation. So sehr, dass ich mir immer wieder wünsche, nicht mehr leben zu müssen. Ich bin jedoch nicht in der Lage, mir das Leben zu nehmen - zumindest mit den mir zugänglichen und bekannten Methoden ist es mir nicht möglich. (Warum auch immer das so ist, vielleicht will ich im Grunde meines Herzens doch leben??) Würde mir jedoch jemand ein Tablette anbieten und mir versichern, dass ich ohne Qual und ohne Leiden einschlafen und einfach nicht mehr aufwachen würde, ich würde sie nehmen!

Wenn ich höre, dass irgendwo Menschen ums Leben gekommen sind, dann frage ich mich, warum die und nicht ich? Wenn jemand bspw. an Krebs gestorben ist, dann frage ich mich, warum durfte diese Person sterben und warum muss ich weiterleben?

Im Grunde finde ich solche Gedanken wirklich schlimm und ich frage mich, wie kann ich nur so etwas denken!? Ich kann auch mit niemandem darüber reden, weil ich niemandem Angst machen will bzw. ich befürchte, dass mich sowieso niemand versteht. (Als ich vor längerer Zeit mal solche Andeutungen machte, wurde mir Undankbarkeit vorgeworfen.) Wenn das jemand aus meinem Bekannten- oder Freundeskreis äußern würde, wäre ich jedenfalls total schockiert!

Manchmal stelle ich mir vor, dass ich die Diagnose Krebs bekomme. Ich bilde mir ein, dass ich keine lebensverlängernden Maßnahmen in Anspruch nehmen würde, sondern „froh“ wäre, dass in absehbarer Zeit endlich alles Leiden zu Ende wäre...

(Ich hoffe, es versteht mich niemand falsch oder fühlt sich gar von mir angegriffen. Mir ist bewusst, dass mit einer Diagnose wie Krebs absolut nicht zu spaßen ist und der Leidesweg sicherlich ganz und gar nicht schön ist. Dennoch habe ich diese Gedanken und Todessehnsüchte.)

Kennt das jemand von Euch?

Traurige Grüße
Anya

22.08.2010 15:24 • 25.08.2010 #1


9 Antworten ↓


M
Zitat:
Würde mir jedoch jemand ein Tablette anbieten und mir versichern, dass ich ohne Qual und ohne Leiden einschlafen und einfach nicht mehr aufwachen würde, ich würde sie nehmen!


Ich glaube viele wenn nicht gar jeder hat sich in der einen oder anderen Situation schon sowas gedacht. Ein Lehrer von mir meinte mal das wenn man nicht einmal im Leben an sowas gedacht hat das dann wohl eher etwas mit ihm nicht stimmt als anders.

Gerade bei schweren Krisen und PAs denk ich selber häufig an sowas Aber es gibt auch immer wieder Gründe warum man weiterkämpfen soll ( z.B. wegen der Familie, Kindern, ... ) und wenns nur dazu ist sich selbst zu beweisen das mans schaffen kann und über die Problemverursacher triumphieren kann!

22.08.2010 16:05 • #2


A


Todessehnsucht - habt Ihr auch solche Gedanken?

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A
Zitat von Markus01:
Aber es gibt auch immer wieder Gründe warum man weiterkämpfen soll ( z.B. wegen der Familie, Kindern, ... ) und wenns nur dazu ist sich selbst zu beweisen das mans schaffen kann und über die Problemverursacher triumphieren kann!


Im Moment sehe ich für mich nicht wirklich einen Grund, wofür es sich lohnt, weiter zu kämpfen. Ich habe keine eigene Familie, keine Kinder, nicht einmal (mehr) einen festen Partner. Ich weiß, ich sollte „eigentlich“ für mich selber kämpfen. Aber offensichtlich bin ich es mir selber nicht wert… Außerdem kämpfe ich schon so lange.... Ohne wirklichen - und vor allem nachhaltigen - Erfolg. Bevor es vor über 2,5 Jahren mit der Übelkeit und der Angst losging, hatte ich andere (psychische) Probleme. Im Grunde bin ich seit 20 Jahren psychisch angeknackst. Wieso sollte ich meinen, dass zukünftig alles besser wird? Ich habe immer wieder gehofft (und gekämpft) und bin immer wieder enttäuscht worden... Zugegebenermaßen ging es zwischenzeitlich ein paar Jahre besser, aber gut war es nie und nun ist es schlimmer denn je. Ich dachte zwar, es kann nicht schlimmer werden, aber offensichtlich heißt die Devise Schlimmer geht immer.

Sorry, für meine negativen Gedanken, aber ich weiß im Moment einfach nicht, wohin damit… Aber vor allem weiß ich nicht, wie’s weitergehen soll…

22.08.2010 17:42 • #3


S
hallo anya!

ich fürchte fast, dass du ohne professionelle hilfe aus dem loch nur schwer wieder rauskommen wirst. wie siehts denn bei dir mit einer threapie oder einem (stationären) klinikaufenthalt aus? würdest du dir das (wieder) trauen oder hast du gar keine hoffnung mehr oder gar angst, es könnte dadurch noch schlimmer werden?

leider kenne ich solche gedanken, nur habe ich mir etwas hoffnung bewahrt. ich führe mir ständig meine bisher gemachten erfolge vor augen und sage mir, dass ich noch mehr schaffen kann und werde. ehrlich gesagt habe ich angst vor dem sterben bzw. vor dem, was danach möglicherweise kommt oder eben nicht kommt. einerseits eben angst vor der sünde selbstmord zu begehen und andererseits davor nicht mehr zu existieren. ich muss mir dann immer eingestehen, dass ich mich wohl nicht selbst töten könnte. das ist dann erstmal noch deprimierender, weil ich keinen ausweg mehr sehe. versuche dann aber das beste aus dem zu machen, was ich habe. also zu überlegen, was ich tun könnte um meine situation zu bessern.

es ist ja auch so, dass man z.b. medikamente in solchen fällen helfen könnten, da ja anscheinend zu wenig 'glückshormone' vorhanden sind und man sich deswegen traurig fühlt. die wieder aufzubauen geht nicht nur mit medikamente, sondern z.b. mit positiver denkweise, sonne, sport, ein netter gespräch... ach es gibt so viel.

außerdem versuche ich mir zu überlegen, was ich noch gerne erreichen möchte... abgesehen davon, nicht mehr deprimiert zu sein oder nicht mehr angst zu haben. ziele setzen und ziele verfolgen.

auch sollte man immer dran denken, dass man nicht alleine ist. ne selbsthilfegruppe wäre bestimmt immer gut um nicht mehr so einsam zu sein bzw. sich missverstanden zu fühlen.

ich wünsch dir alles gute und bin mir sicher, dass auch du dir dein leben schöner gestalten kannst, auch wenn es nicht leicht aussieht/ist. es lohnt sich bestimmt.

22.08.2010 23:56 • #4


A
Hallo Samadhi,

vielen Dank für Deine aufmunternden Worte und Deine Tipps.

Ich weiß, dass ich ohne professionelle Hilfe da nicht herauskomme. Das habe ich mittlerweile begriffen – hat lang genug gedauert, vermutlich zu lag. Lange Zeit dachte ich ja, ich schaffe es alleine bzw. das wird schon wieder, aber das war ein Trugschluss. Nun bin ich quasi mittendrin, mir helfen zu lassen. Ich war über den Jahreswechsel 8 Wochen in einer Psychosomatischen Klinik und im Anschluss 6 Wochen in einer Tagesklinik. Seit Anfang 2010 suche ich eine ambulante Verhaltenstherapie. Inzwischen bin ich auch endlich fündig geworden, so dass es dann hoffentlich relativ zeitnah – der Antrag wird nächste Woche bei meiner KK gestellt – losgehen kann.

Insgesamt geht es mir schon besser als im vergangenen Jahr, bevor ich in die Klinik ging. Da hatte ich ja nur noch schlechte Tage und es ging gar nichts mehr. (Mir war nur noch übel, trotz Tavor hatte ich ständig Angstzustände und konnte nicht mal mehr das Haus verlassen usw.) Aber von einem „normalen“ Leben mit allem was dazugehört (Arbeit, Partnerschaft, Freunde, Hobbys usw.), bin ich immer noch Lichtjahre entfernt! Und wenn ich dann wieder mehrere Tage habe, an denen mir nur übel ist, dann kommt die Verzweiflung volle Kante (wieder) und ich frage mich, ob das denn nie mehr aufhört?? Ich will so nicht weiterleben! Doch kämpfen kostet so unendlich viel Kraft. Und manchmal frage ich mich, wo soll ich die Kraft immer wieder hernehmen, wenn doch immer wieder Rückschläge kommen?

Wenn’s mir dann einigermaßen gut geht – bei mir heißt das vor allem: keine Übelkeit! – dann bin ich voller Hoffnung, mache (Zukunfts-) Pläne und denke: Hey, das wird schon wieder!

Und dann kommt der nächste schlechte Tag und jegliche Zuversicht ist wieder dahin…

Mit Medikamenten (Antidepressiva) ist bei mir schon einiges ausgetestet worden. Einige habe ich nicht vertragen und die, die ich vertragen habe, scheinen bei mir nicht ausreichend zu wirken. Ich bin täglich draußen und sofern die Sonne scheint, nutze ich diese regelmäßig, um mich zu sonnen. Nirgendwo kann ich so gut entspannen, als in der Sonne liegend – dann verschwindet sogar fast immer die Übelkeit!

Tja,… konkrete Ziele zu haben, ist wichtig. Da gebe ich Dir Recht! Daran fehlt es mir zugegebenermaßen im Moment… Aber ich bin auf der Suche nach einem Ziel, wofür sich das (Weiter-) Kämpfen lohnt!

Auch Dir alles Gute!
Anya

23.08.2010 19:26 • #5


trostlos
danke wie im 1. kommentar dieses thread fühle und denke ich teils auch. nur konnte ich es nicht wirklich in worte fassen.
ich wünsche dir alles gute, und das sich das blatt schnell für uns wendet, und wir diese gedanken nicht mehr haben.

23.08.2010 19:47 • #6


F
Ach Mensch Anya, lass Dich erstmal drücken. Vieles von dem, was Du schreibst, kommt mir so bekannt vor. Das könnte von mir stammen.

Auch ich hatte die letzten Jahre immer mal wieder gute Zeiten, aber wie Du schon schreibst: Richtig toll war es nie.

Auch ich habe in den letzten Wochen oft gedacht: Schlimmer gehts immer.

Bei mir ist es ja nun erstmals so, dass sich meine PA's in extremer Übelkeit äußern. So schlimm, dass ich tagelang nicht essen konnte. In den letzten 2 Monaten habe ich nun schon 5 kg abgenommen.

Bisher äußerten sich meine PA's immer darin, dass ich kurzatmig war, nicht in den Supermarkt gehen konnte, nicht Straßenbahn fahren konnte, nicht schlucken konnte, etc. Aber nun ist es die Übelkeit, die Schweißausbrüche, die Nervosität ... meine Psychiaterin meinte neulich, dass sich so etwas verschieben kann und sich die PA's halt anders äußern.

Ich gebe ehrlich zu, dass ich in den letzten Tagen sehr viel geweint habe. Oft unmittelbar nach einer extremen Angstphase. Dann habe ich auch gedacht, warum muss ich das ertragen? Warum wird es nie besser, obwohl ich mir doch Mühe gegeben habe? Ich habe doch Therapien gemacht. Warum wird es nicht besser? Nicht mal jetzt, wo ich seit Wochen dieses Venlafaxin nehme? Ich möchte das nicht mehr ertragen. Wie wäre das, wenn ich jetzt tod wäre? Aber dann denke ich sofort an meine Kinder und ich möchte nicht ohne sie leben. Ich liebe sie über alles.

Liebe Anya, ich mache mir Sorgen um Dich. Kannst Du denn nicht mit Deinen Eltern darüber Reden? Die Tabletten, die Du gerade nimmst ... manchmal steht ja in den Packungsbeilagen, dass die Medis Suizidgedanken verstärken können. Dann sollte man schnell einen Arzt/Klinik aufsuchen. Bitte geh zum Arzt, wenn Du denkst, dass die Gedanken schlimmer werden.

Bitte halte durch! Ich weiß, dass ist jetzt irgendwie nur so dahingesagt, weil ich ja selber nicht dran glaube und vielleicht jetzt der schlechteste Mensch bin, der Dir helfen kann. Aber glaube mir, es gibt Menschen, die Dich lieben, sicher hast auch Du eine Familie, die Dich liebt, Freunde, Kollegen. Wirf das nicht Alles weg. Bitte vertrau Dich jemandem an. Du kannst uns hier im Forum auch jederzeit Dein Herz ausschütten. Gemeinsam finden wir eine Lösung für jedes kleine Problem und für jeden Tag.

Ich würde Dich jetzt gern mal Drücken, mit Dir Spazieren gehen, Reden, einen großen Kakao trinken. Umarm Dich mal selber! Tu es und liebe Dich!

Ganz lieben Gruß

23.08.2010 20:03 • #7


S
hallo anya!

also du weißt ja anscheinend bescheid, was man machen soll und so weiter. jetzt in der ambulanten therapie wirst du bestimmt noch viel mehr lernen.

es hört sich vielleicht ein wenig doof an, aber mir half es zu akzeptieren, dass das leben kein ponyhof ist und niemand unterschrieben hat, dass es einfach ist oder das es 'nur' toll sein muss.

jeder kennt höhen und tiefen. wenn man dann aber den anspruch hat, dass es nur noch höhen geben sollte, dann überfordert das einen... man macht sich druck und bewertet schlechte phasen über, weil diese ja nicht sein sollen/dürfen.

es ist also eine frage der einstellung, ganz unabhängig davon, dass gewisse gemütszustände trotzdem behandelt werden sollten/müssen.

ich weiß im einzelnen nicht mal bei mir selbst, welche gedanken jetzt auslösend für bestimmte gefühle sind, weil manche gedanken so selbstverständlich sind, dass ich sie kaum wahrnehme bzw. mir bewußt mache und hinterfrage. deswegen kann ich dir da auch keinen konkreten tipp geben, sondern nur den hinweis, dass man auf seine gedanken achten kann und auch 'nein' zu ihnen sagen kann. und das man bestimmte körperliche symptome besser ertragen kann, wenn man sich nicht gegen sie wehrt und sie nicht durch negative gedanken verstärkt.

das wirst du in deiner therapie alles lernen, falls du es nicht schon längst weißt. trotzdem kann man sich das nie oft genug vor augen halten. wobei ablenkung wohl auch von nöten ist. 'jetzt hab ich mal keine lust nur an meine probleme zu denken, sondern lass die probleme probleme sein und mach mal urlaub davon'

24.08.2010 09:51 • #8


A
Liebes Fischchen,

vielen lieben Dank für Deinen Beitrag. Und ich drücke Dich auch ganz doll! Es ist wirklich jammerschade, dass wir so weit auseinander wohnen, ich würde mich so gerne mit Dir auf einen Kaffee treffen, Spazieren gehen o.ä.… Beim Lesen Deiner Zeilen war ich wirklich gerührt und es schossen mir die Tränen in die Augen, als ich las, dass sich Deine Panikattacken neuerdings in Form von Übelkeit äußern. Ich weiß ja, wie schlimm sich das anfühlt, wenn man denkt, man müsse sich gleich übergeben.

Ich kann leider mit niemandem darüber reden, wie es mir wirklich geht und vor allem was ich für Gedanken habe. Meine Mutter ist meinetwegen eh schon völlig verzweifelt, außerdem hat sich noch mit meinem Vater „zu kämpfen“, der an Demenz erkrankt ist. Sie ist damit schon so belastet… Ich habe mich über viele Jahre immer mehr zurückgezogen, so das ich – ungelogen! – keine Freunde (mehr) habe. Ein einziger Freund ist mir zwar geblieben, aber den kann und will ich damit nicht belämmern.

Mach Dir bitte meinetwegen keine Sorgen, ich tue mir nichts an. Wie ich schon im Eingangsposting schrieb, ich träume zwar davon, nicht mehr leben zu müssen, aber ich kenne keine für mich realisierbare Methode, mein Leben ohne Leid und Qual zu beenden. Insofern bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter zu kämpfen. Auch wenn ich immer wenige weiß, wo ich die Kraft hernehmen soll…

Tja,… und mich selber lieben… Vielleicht ist das sogar die Wurzel allen „Übels“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Seit ich 13 bin und das erste Mal bewusst in den Spiegel geschaut habe, hasse ich mich. Aber das ist eine andere Baustelle, die ich hier nicht (auch noch) aufmachen will…

Ich wünsche Dir alles Gute. Hab auch Du die Kraft, weiter zu kämpfen und zu hoffen, dass es irgendwann wieder besser wird!

Viele liebe Grüße
Anya

25.08.2010 17:18 • #9


A
Liebe Samadhi,

ja, ich weiß durch den Klinikaufenthalt tatsächlich schon einiges. Aber das ist die Theorie. An der Praxis hapert es bei mir jedoch gewaltig!

Wie sagte meine Therapeutin in der Klinik mehrfach zu mir: „Es geht bei Ihnen vor allem um Akzeptanz!“ Insofern kann ich Dir nur beipflichten, dass ich sicherlich an meiner Einstellung zu vielen Dingen arbeiten muss. Unter anderem auch an meiner Einstellung zur Übelkeit. Noch wehre ich mich so sehr dagegen, sobald ich auch nur einen Ansatz davon verspüre. Wird es schlimmer, verzweifele ich jedes Mal und denke: Nicht schon wieder, ich kann das nicht mehr ertragen!

Tja,... und obwohl ich weiß, dass ich nicht jedes Mal mit Verzweiflung reagieren sollte, kann ich einfach nicht anders.

Vor allem stelle ich mir die Frage: Wie soll ich etwas akzeptieren, was mich so sehr quält und was ich so abgrundtief hasse?? Doch wenn ich so weitermache, dann wird es wohl nie besser…

Wie hast Du es denn geschafft, gewisse Dinge zu akzeptieren?

Ich erwarte ja gar nicht (mehr) so viel vom Leben. Ich träume nicht von Reichtümern, einem Superjob, dem perfekten Mann, permanentem Glück usw. Im Moment möchte ich „nur“, dass die Übelkeit verschwindet. Auch dann wäre ich nicht „problemfrei“, aber ich hätte den Kopf frei, an meinen anderen Baustellen zu arbeiten…

Und was die negativen Gedanken angeht, da stecke ich mehr als tief drin! Ehrlich gesagt, kann ich an schlechten Tagen überhaupt gar keine positiven Gedanken fassen. Dann ist alles nur noch „dunkelschwarz“.

An guten Tagen, wenn die Übelkeit etwas weniger stark ausgeprägt ist oder mich auch mal ganz in Ruhe lässt, dann schaffe ich es ja durchaus, auch mal wieder etwas zuversichtlicher zu sein. Nur hält das max. bis zur nächsten Übelkeitsattacke…

Und auch das muss ich im Moment wohl akzeptieren…

Auch Dir alles Gute und ganz liebe Grüße in meine Lieblingsstadt Berlin!
Anya

25.08.2010 17:47 • #10


A


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