Pfeil rechts
73

Jojula
Zitat von Sascha07021974:


Wielange hat es gedauert bei Dir ?


Ich weiß es leider nicht mehr. Ist schon so lang her....

06.11.2018 21:40 • x 1 #21


la2la2
Zitat von Sascha07021974:
Ja das mirtazapin ist zum schlafen. Nehme immer abends 15 mg probiere es aber mal mit 7.5 mg aus .Danke für Deine Tipp s..

Und wie gehts dir mit 7,5mg Mirtazapin?

10.11.2018 23:34 • x 1 #22


A


Tavor Entzug noch nach 8 Wochen ?

x 3


S
Zitat von la2la2:
Und wie gehts dir mit 7,5mg Mirtazapin?


Hey na Du ...

Mit den 7.5 mg kann ich gut einschlafen , danke für Deinen Tipp.
Nehme jetzt nur noch das Pregabalin 75 mg 1-1-1
Abends geht es mir komischer Weise immer gut und fühle mich teilweise , als wenn ich nichts habe , keine Ängste usw .
Leider ist es tagsüber immer anders ..
Soll ja laut meines Arztes , das Venlafaxin einschleichen und dann nach einer Woche auf 75 mg gehen.
Ich habe es noch nicht eingenommen und weiß nicht ob ich es nehmen soll. Kann es nicht immer so sein wie zum Abend hin , wie jetzt zb da geht es Mir auch super. .echt komisch alles .
Aber zum Glück bin ich vom Tavor weg .

Liebe Grüße

10.11.2018 23:42 • x 1 #23


la2la2
Zitat von Sascha07021974:
Mit den 7.5 mg kann ich gut einschlafen , danke für Deinen Tipp.

Immer so wenig Chemiepillen, wie möglich nehmen......

Zitat von Sascha07021974:
Nehme jetzt nur noch das Pregabalin 75 mg 1-1-1

Von dem Zeug halte ich nichts - vor allem in der Dauereinnahme.
Wie lange nimmst du das denn schon?

Zitat von Sascha07021974:
Soll ja laut meines Arztes , das Venlafaxin einschleichen und dann nach einer Woche auf 75 mg gehen.

Zusätzlich zum Mirtazapin und Pregabalin?
Und in 2 Monaten verschreibt der dir dann gegen die Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen die 4. Chemiepillen und dann gegen die Nebenwirkungen davon die 5. und irgendwann gehts dir ganz komisch, deine Leberwerte sind Rekordverdächtig hoch usw. usf.

10.11.2018 23:54 • x 2 #24


S
Zitat von la2la2:
Immer so wenig Chemiepillen, wie möglich nehmen......


Von dem Zeug halte ich nichts - vor allem in der Dauereinnahme.
Wie lange nimmst du das denn schon?


Zusätzlich zum Mirtazapin und Pregabalin?
Und in 2 Monaten verschreibt der dir dann gegen die Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen die 4. Chemiepillen und dann gegen die Nebenwirkungen davon die 5. und irgendwann gehts dir ganz komisch, deine Leberwerte sind Rekordverdächtig hoch usw. usf.


Nehme das jetzt seit 8 Wochen , hat Mir aber gut beim Tavor ausschleichen geholfen .
Nur schade das es mir tagsüber immer schlecht geht , Übelkeit , Magen und Darm drücken , Unwohlsein , Schwindel ...und abends so ca an 18 Uhr geht es mir immer super bzw so als wenn ich fast nichts hätte. Muss das auch hingekommen das es mir tagsüber auch so geht .Aber wie !?

11.11.2018 00:02 • #25


la2la2
Was auf jeden Fall einen Versuch wert ist, habe ich dir doch hier schonmal geschrieben:
agoraphobie-panikattacken-f4/tavor-entzug-noch-nach-8-wochen-t93445-10.html#p1545855

11.11.2018 00:06 • x 1 #26


petrus57
Zitat von Sascha07021974:
Abends geht es mir komischer Weise immer gut und fühle mich teilweise , als wenn ich nichts habe , keine Ängste usw .
Leider ist es tagsüber immer anders ..


Das ist bei Vielen so. Bei mir auch. Ich glaube es liegt daran, dass man froh ist den Tag überstanden zu haben.

11.11.2018 12:01 • x 1 #27


S
Ja leider Petrus. .

Wie geht's Dir den zur Zeit so ?

Was für Medis nimmst Du zur Zeit ?

Liebe Grüße

11.11.2018 12:06 • #28


petrus57
Mir geht es meist durchwachsen. Habe manchmal Tage wo es mir ganz gut geht, dann mal wieder eher schlecht. Nehme immer noch Mirtazapin, Escitalopram und Tavor.

11.11.2018 12:10 • x 2 #29


S
Zitat von petrus57:
Mir geht es meist durchwachsen. Habe manchmal Tage wo es mir ganz gut geht, dann mal wieder eher schlecht. Nehme immer noch Mirtazapin, Escitalopram und Tavor.


Tavor nimmst du doch meine ich nur 0.25 mg oder ?

11.11.2018 12:12 • #30


petrus57
Zitat von Sascha07021974:
Tavor nimmst du doch meine ich nur 0.25 mg oder ?


Bin jetzt schon bei 0,5 mg.

11.11.2018 12:23 • #31


S
Zitat von petrus57:

Bin jetzt schon bei 0,5 mg.


Das ist doch noch vollkommen okay
Ich habe immer 2 mg genommen

11.11.2018 12:24 • #32


petrus57
0,5 sind bei mir wohl langsam auch zu wenig. Mit 1 mg geht es mir meist sehr gut. Mit weniger eher durchwachsen aber man kann damit leben.

11.11.2018 12:27 • #33


S
Zitat von petrus57:
,5 sind bei mir wohl langsam auch zu wenig. Mit 1 mg geht es mir meist sehr gut. Mit weniger eher durchwachsen aber man kann damit leben.


Ja der Körper entwickelt eine Tolleranz ..War bei mir auch so erst 0.5 mg , dann 1 mg und später brauchte ich 2 mg , manchmal auch 2.5 - 3 mg

11.11.2018 12:30 • x 2 #34


C
Benzos lösen niemals Probleme.*

Sie gewähren allerdings vorübergehende Ruhe, die man selbst nicht bewerkstelligen kann, das macht auch ihre Faszination aus. Leider resultiert daraus eben auch die unmittelbare Gefahr der Abhängigkeit. Ich habe ja Tavor im Schrank und kann es damit aushalten, ohne wirklich etwas zu verändern - Ich weiß, wovon ich schreibe! Ich versuche seit einiger Zeit, mit Hypnose und Meditation aktiv weiter davon weg zu kommen.

Zum Absetzen: Es gibt Fälle, die einen sehr langen Weg haben, da reagieren wir unterschiedlich. Grobe Faustregel ist wohl, je jünger man ist bei der Einnahme, und je weniger man mit AD usw. hinter sich hat, desto einfacher ist der Ausstieg - was bedeutet, umgekehrt kann es, je nachdem, umso schwieriger sein.

Es ist im Extremfall möglich, dass man ebenso lange ausschleichen muss, wie man das Medikament zwecks Behandlung eingenommen hat.

*sondern schaffen, wenn man nicht total auf der Hut ist, neue ...

11.11.2018 14:50 • x 2 #35


S
Zitat von Chillangel:
Benzos lösen niemals Probleme.*

Sie gewähren allerdings vorübergehende Ruhe, die man selbst nicht bewerkstelligen kann, das macht auch ihre Faszination aus. Leider resultiert daraus eben auch die unmittelbare Gefahr der Abhängigkeit. Ich habe ja Tavor im Schrank und kann es damit aushalten, ohne wirklich etwas zu verändern - Ich weiß, wovon ich schreibe! Ich versuche seit einiger Zeit, mit Hypnose und Meditation aktiv weiter davon weg zu kommen.

Zum Absetzen: Es gibt Fälle, die einen sehr langen Weg haben, da reagieren wir unterschiedlich. Grobe Faustregel ist wohl, je jünger man ist bei der Einnahme, und je weniger man mit AD usw. hinter sich hat, desto einfacher ist der Ausstieg - was bedeutet, umgekehrt kann es, je nachdem, umso schwieriger sein.

Es ist im Extremfall möglich, dass man ebenso lange ausschleichen muss, wie man das Medikament zwecks Behandlung eingenommen hat.

*sondern schaffen, wenn man nicht total auf der Hut ist, neue ...



Huhu,

Ich habe es bisher geschafft und bin 9 Wochen genau heute davon weg

Habe das Tavor leider lange in einer hohen Dosis , täglich von 2 mg genommen .

Lg

11.11.2018 16:03 • #36


C
Das ist toll, aber nicht unbedingt die Regel, wie geschrieben. Ich habe längere Zeit in einem großen Absetzforum mitgelesen und weiß von daher, dass es schon sehr lange Ausschleichphasen geben kann - KANN, nicht muss.

Bist Du noch jünger? Hast Du vorher schon mal und über längere Zeit weitere PP eingenommen?

11.11.2018 18:13 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Zitat von Chillangel:
Das ist toll, aber nicht unbedingt die Regel, wie geschrieben. Ich habe längere Zeit in einem großen Absetzforum mitgelesen und weiß von daher, dass es schon sehr lange Ausschleichphasen geben kann - KANN, nicht muss.

Bist Du noch jünger? Hast Du vorher schon mal und über längere Zeit weitere PP eingenommen?


Habe das Tavor 2 Jahre genommen und in 6 Wochen ausgeschlichen. Bin Anfang 40 ..
Habe nur das Duloxetin noch genommen aber auch ausgeschlichen.

11.11.2018 19:18 • #38


C
Das freut mich wirklich für Dich, so gut läuft es nicht immer, wie gesagt.

11.11.2018 19:23 • #39


S
Zitat von Chillangel:
Das freut mich wirklich für Dich, so gut läuft es nicht immer, wie gesagt.



Danke Dir ..hoffe habe das schlimmste überstanden , ab und an kommen noch Schübe aber kann auch sein das es von meiner Depression kommt .

11.11.2018 19:41 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Christina Wiesemann