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S
Hallo , habt ihr das auch das ihr außerhalb den eigentlichen schlimmen PA auch Symtome habt ? Bei mir ist das manchmal so schlimm das ich mich einfach schei. fühle und mir in diesen Zustand den ich teilweiße tägliche stundenlang habe nichts vorstellen könnte, also irgendwelche Sachen zumachen. Ich habe das auch oft das ich denke ich bin unterzuckert ich achte auch immer das ich genügend esse wenn ich aus dem Hause gehe . Manchmal hatte ich einfach das Gefühl das ich ein Schwächeanfall habe. Durch die ganze Erkrankung bin ich auch überhaupt nicht mehr spontan weil ich Angst hätte irgendwo ohnmächtig zu werden oder mich irgendwo in einer ungewohnten Umgebung einfach schlecht zu fühlen . Aber zu meinen Syptomen gehören : das Gefühl nicht richtig zu atmen , Schwäche Gefühl , Muskelzucken die ich irgendwie durchgehen habe

24.11.2017 03:20 • 29.11.2017 #1


15 Antworten ↓


S
Irgendwie denke ich mir auch so die ganzen Symtome auch wenn sie Psycher Natur sind ob sie einen doch Schaden können bzw wenn ich gerade welche habe und dann mich entscheide raus zu gehen was zu unternehmen ob diese Symtome einfach ignorieren sollte oder doch lieber zuhause bleiben sollte

24.11.2017 03:51 • x 1 #2


A


Symptome auch Außerhalb einer Panikattacke

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G
Hey Sopranos,
nein, die Symptome können dir nicht schaden.
Es ist nur so, dass, wenn man PA's leidet, man mit der Zeit in so eine Art Erwartungshaltung kommt.
Wird dir kurz schwindelig, meinst du direkt, du bekommst wieder eine.
Herz schlägt schneller? Das muss eine PA sein.
Man achtet halt auch extrem auf seine Körpersignale. Ich gehe mal davon aus, dass du das ganze Arztprocedere schon hinter dir hast
und sicher bist, das das psychischer Natur ist - wenn ja:
Geh' raus und ignoriere die Symptome. Dann bekommst du auch wieder mehr Vertrauen in dich und deinen Körper!

Viel Spaß dabei wünscht: Gäbchen

24.11.2017 06:39 • x 1 #3


koenig
Mir geht es auch so. Es hat damit zu tun, dass man sich extrem auf sich und die Empfindungen seines Körpers konzentriert.

24.11.2017 06:44 • x 1 #4


EddardStark
Ich hab genau die gleichen Symptome. Bis auf das Muskelzucken. Aber dieser ganze Stress und dieses ständige unter Strom stehen raubt dem Körper auch Energie und Mineralstoffe.

Kurze Tipps:

Fang eine Tageslichttherapie an. Heute ist Black Friday da ist eine Tageslichtlampe eventuell im Angebot. Hol dir eine mit 10.000 Lux und setz dich direkt beim aufwachen 30 Minuten (Abstand 50 - 80cm) davor. Du kannst nebenbei was anderes machen. Schau aber jede Minute für wenige Sekunden direkt ins Licht. Wie eine Lichttherapie funktioniert und warum man sie macht erklärt dir Google.

Iss Obst (nicht zu viel) und Gemüse am Tag.

Mach dir jeden Abend ein Glas 300mg Magnesiumcitrat und trink die Hälfte. Stell das Glas ins Kühlschrank und trink am nächsten Abend den Rest. Ich vertrag zuviel Magnesium nicht auf einmal. Vielleicht schaffst du ja auch die 300mg jeden Abend - teste es aus.

24.11.2017 12:01 • x 2 #5


S
Habe viel überlegt seid ich unter dieser Störung leide und mir ist aufgefallen das sich eigentlich nichts geändert hat sondernd ich einfach nur Symptome dazu bekommen habe früher bin ich auch nicht gerne viel unterwegs gewesen und habe bei Verabredung auch viel überlegt ob ich mitkommen soll war auch nie spontan und war dafür bekannt das ich kaum Bock habe was zu machen eigentlich interessant

24.11.2017 13:46 • #6


E
Ich habe auch außerhalb der PAs Symptome. Ich bin eigentlich nie Symptom frei...ich achte aber auch extrem darauf

24.11.2017 20:36 • #7


Butzelmann
mich beeinflussen die symptome sehr...

mir ist den ganzen tag schwindelig und ich habe öfters das gefühl umzukippen. dazu kommt eine ständige unruhe, welche selbst mit medikamenten nicht zu unterdrücken ist. das macht mich mürbe... aber leider wird man von keinem arzt ernst genommen.

27.11.2017 13:00 • #8


Schlaflose
Zitat von Butzelmann:
mir ist den ganzen tag schwindelig und ich habe öfters das gefühl umzukippen. dazu kommt eine ständige unruhe, welche selbst mit medikamenten nicht zu unterdrücken ist. das macht mich mürbe... aber leider wird man von keinem arzt ernst genommen.


Wenn dafür keine körperliche Ursache zu finden ist, kann es kein Arzt ernst nehmen bzw. etwas dagegen tun.

Mir ging es vor 30 Jahren auch so. Nachdem ich beim Hausarzt, HNO und Orthopäden war, die alle nichts fanden, habe ich mich damit abgefunden, dass es psychisch ist und es so hingenommen und alles ganz normal weitergemacht. Nach einem halben Jahr hörte es auf.

27.11.2017 13:42 • x 2 #9


U
Hallo,

Durch 30 Jahre Angst habe ich starke Verspannungen im Rücken und daher immer Symptome
Herzstolpern macht mir zu schaffen doch mein Herz ist lt.Arzt gesund also muß es mit dem Rücken zu tun haben zumal ich auch noch starke Arthrose in HWS und Bws habe.
Heute ist es besonders schlimm,sobald ich vom entspannen in die Bewegung komme, leider bekomme ich nach so vielen Jahren noch immer Angst kann machen was ich will
Deshalb Shlaflose finde ich es so toll das du dich nicht aus der Ruhe bringen lässt wenn dich Symptome überkommen,wie gerne würde ich es dir gleichtun Das Kopfkino rattert einfach los!

l.g.

27.11.2017 18:12 • #10


BeKu
Ihr sprecht mir aus der Seele

28.11.2017 12:12 • #11


Butzelmann
Zitat von Schlaflose:

Wenn dafür keine körperliche Ursache zu finden ist, kann es kein Arzt ernst nehmen bzw. etwas dagegen tun.



natürlich kann ein arzt das ernst nehmen, er MUSS es sogar! was soll dieser blöde satz?
wenn der arzt nicht weiter weiß, dann ist es ja ok. aber dann soll er es zugeben und mich an die richtigen leute weiterleiten, anstatt selber rumzudoktern und alles zu verschlimmern oder es einfach zu ignorieren!

28.11.2017 15:44 • #12


W
Ernst nehmen kann oder sollte es ein Arzt natürlich schon! Und natürlich ne Überweisung für Therapie etc ausstellen.
Weiß aber, was Schlaflose meinte. Mit nichts dagegen tun können. Im Endeffekt kann man nur selbst was dagegen tun, bei psychischen Sachen.
Selbst wenn man zum besten Therapeuten geht. Der Schwerpunkt liegt bei einem selbst. Ändern von Gedanken(Mustern), der Wille, das man es schafft. Dass man sein Leben (zum Positiven ) ändert. Usw

28.11.2017 19:33 • #13


Schlaflose
Zitat von Butzelmann:


natürlich kann ein arzt das ernst nehmen, er MUSS es sogar! was soll dieser blöde satz?
wenn der arzt nicht weiter weiß, dann ist es ja ok. aber dann soll er es zugeben und mich an die richtigen leute weiterleiten, anstatt selber rumzudoktern und alles zu verschlimmern oder es einfach zu ignorieren!


Naturlich muss er es ernst nehmen, wenn jemand zum ersten mit den Symptomen kommt, aber wenn sich durch die Untersuchungen keine körperliche Ursache ergibt, aber der Patient trotzdem immer wieder kommt, was soll er da groß noch machen? Dass er weiter herumdoktert, zeigt ja eigentlich genau das Gegenteil von nicht ernst nehmen, er versucht dich zufriedenzustellen.
Du weißt doch selbst, dass du ein psychisches Problem hast. Du musst dich damit abfinden, dass es so ist und und zu dem gehen, der dafür zuständig ist, nämlich ein Therapeut.

29.11.2017 07:04 • #14


nadine185
Guten Morgen ihr Lieben.

Mir geht es auch so das ich ständig Symptome habe. Man denkt dann immer das schlimmste und das macht es dann nicht besser. Die Symptome wechseln auch immer mal, mal mehr mal weniger. Aber ganz ohne irgendwelche Symptome bin ich auch nie.

29.11.2017 08:15 • #15


Butzelmann
Zitat von Schlaflose:

Naturlich muss er es ernst nehmen, wenn jemand zum ersten mit den Symptomen kommt, aber wenn sich durch die Untersuchungen keine körperliche Ursache ergibt, aber der Patient trotzdem immer wieder kommt, was soll er da groß noch machen? Dass er weiter herumdoktert, zeigt ja eigentlich genau das Gegenteil von nicht ernst nehmen, er versucht dich zufriedenzustellen.
Du weißt doch selbst, dass du ein psychisches Problem hast. Du musst dich damit abfinden, dass es so ist und und zu dem gehen, der dafür zuständig ist, nämlich ein Therapeut.


richtig, ICH weiß, dass es psychisch ist und weiß, dass man sich selbst helfen muss, aber es gibt leute, die vielleicht frisch in diese lage gerutscht sind.
diese menschen verlassen sich auf ihre ärzte und glauben ihnen! im günstigen fall, wird der arzt sofort zum neurologen/therapeuten überweisen.
mit weniger glück spielt man versuchskaninchen für seinen arzt. der vielleicht guten willens ist zu helfen, aber mal absolut keine ahnung von dem hat, was er da macht. die menschen wissen nicht, dass sie professionelle hilfe brauchen. hilfe, die ihnen ein normaler hausarzt nicht geben kann!
natürlich gibt es auch hier ausnahmen, aber im großteil ist es leider so.

und ganz ehrlich... wie lange dauert es im schnitt, bis ein mensch einsieht, dass er professionelle hilfe braucht?!

29.11.2017 11:27 • #16


A


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