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N
Hallo ihr,

nach langem hinher habe ich mich nun doch für einen stationären Aufenthalt in einer Klinik entschieden.
Dementsprechend habe ich mich natürlich auch darüber informiert...
Des Öfteren wird mir aber immer wieder davon abgeraten,begründet wird dies meistens damit,dass ich es mir nicht so leicht vorstellen soll,weil man möglicherweise zu der Aufnahme von Medikamenten gezwungen wird,oder eben generell nicht mehr viel selber entscheiden darf oder wie auch immer..ist es denn wirklich so schlimm dort ?
Seit langem leide ich nun schon an meinen Angst/Panikzuständen und an Depris auch seit Kurzem..nach einer eher erfolglosen ambulanten Therapie,habe ich mich nun für eine stationäre Therapie entschieden..da ich endlich leben möchte...ich kann und will so nicht mehr weitermachen,wenn da allerdings solche Umstände sind,möchte ichnatürlich keinesfalls da hin...hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit Psychiatrien gemacht und kann mir sagen,wie es dort wirklich ist ?
Oder ist das immer unterschiedlich ?
:/ :/

L.G.

05.06.2010 16:04 • 07.06.2010 #1


19 Antworten ↓


L
Mich würde erst mal interessieren wie die ambulante Therapie aussah .
Ich hatte 5verschiedene Theras (bis ich letztes Jahr eine richtige fand) und die hatten kein Plan vom ganzen wie ich danach mit viel wissen eines Buches feststellen musste, armselig das die ein trotzdem meinen Therapieren zu müssen .

In Kliniken kann man auf so Ärzte auch stossen....ist mir 2mal passiert und ja die gequatschen dann ein schon mit so Sätzen wie Ohne Medis werden sie es niemals schaffen da raus zu kommen, seien sie nicht so sturr und versuchen es mal... bla bla bla. Ich habe mich immer gewährt weil ich will die Erkranklung mit klaren gedanken besiegen und nicht mit Mdis wegschieben.
Damals waren meine Ängste so schlimm das ich nicht in die Schule konnte bzw. nicht mehr aus dem Haus gehn konnt, der Horror und ich hatte auch im Haus mind. 20std. jeden Tag Panik und alle ihre Symthome.
Letztes Jahr hatte ich meine erste RICHTIGE Ambulade Therapie (nach 5j. mist) die auch recht erfolgreich war und ich jetzt mein Alltag wieder richtig gestallten kann, weg gehn kann, Einkaufen und ab und an habe ich sogar Momente in den ich auf die Angst warte weil sie da eben früher immer war

05.06.2010 17:10 • #2


A


Sind Psychiatrien echt so grausam ?

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P
Hi Nicky,

falls Du überhaupt eine Psychiatrie meinst und keine psychotherapeutisch ausgerichtete Klinik, ist es trotzdem so, dass Dich niemand wegen dieser Art von Problemen zu irgendeiner Behandlung zwingen kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man Dich rausschmeißt, außer Du wärst jetzt sehr schwer depressiv und würdest Dich trotzdem weigern, irgendwas zu nehmen.
Der Tagesablauf ist halt geregelt, wenn Du den nicht einhalten willst oder kannst, musst Du das mit den Leuten absprechen.

Grüße, pc

05.06.2010 17:34 • #3


jadi
wie stellst du dir denn den alltag da vor?
also ich weiss von anderen das verschiedene therapien am tage gemacht werden....ergo,sport,verhaltens,gespräche,gruppen.....danach ins bett und nä. tag das gleiche..........und wenn du rauskommst musst all das gelernte umsetzen..........ich finde das kann man auch gut mit einen ambulanten thera bewältigen..........und all die ich hier vom schreiben kenne die in eine klinik waren und schreiben das es ihnen seither besser geht...haben alle medis genommen.........also woran könnte es liegen..........ich glaube an den medis.............ich selber möchte auch keine nehmen und bleibe auch dabei..und ich selber möchte es auch ohne klinik schaffen........und ich werde es auch früher oder später.........ich wünsche dir viel glück....lg

05.06.2010 17:40 • #4


L
Ich stimme da @jadi zu.
Das Problem in einer Klinik ist das du dort in einem geschützen bereich bist, kein Alltag hast, von Morgends bis Abends Therapiert wirst und das für eine bestimmte kurze Zeit....und danach bist du von jetzt auf gleich auf dich alleine gestellt und bist wieder in deiner eigendlichen normalen Umgebung und rutscht so wiedr viel schneller in alte Muster und co.
ABER
bei einer Ambulanten da lernst du mit deiner jetzigen Situation klar zu kommen, den Alltag zu beweltigen und kannst so viel besser Therapie und Alltag ineinander vermischen und mit dem Thera besprechen was im Alttag noch Probleme macht

05.06.2010 18:01 • #5


jadi
genau das wollte ich damit sagen...........schliesse mich an.........
wir wollen dir das net ausreden....du musst es selber entscheiden...was für dich besser ist...........lg

05.06.2010 18:09 • #6


C
Man muss es doch mal sachlich betrachten. Der stationäre Aufenthalt kann ein paar Monate dauern, wohl selten unter 2, meist 3-4 und mehr. Das ist trotzdem eine recht kurze Zeit, wenn man überlegt, manche Leute gehen jahrelang ambulant zu Therapie und fühlen sich trotzdem nicht gut. In der daran gemessenen relativ kurzen Zeit auf Station ist das Hauptziel, die Lebensqualität zu verbessern. Und das geht dort NUR mit Medikamenten. Selbst in den Tageskliniken wird so gearbeitet.

Schneller Erfolg ist gefordert und das geht nur mit Pillen. Ich kann nur von einer Tagesklinik sprechen und 3 unterschiedlichen Psychiatern, jeder hat erwartet, dass man Pillen nimmt.

Ich war nie bereit, regelmäßig was zu nehmen, von 5 Wochen Trazodon mal abgesehen. Trotzdem ging es mir besch...ssen, auch heute z.T. noch. Leider wird man dann nicht mehr wirklich für voll genommen, wenn ich dann beim Doc mal sage, mir geht es echt schlecht. Weil die gehen davon aus, wenn es richtig übel ist, dann nimmt man was und wenn nicht, dann kann es so schlimm ja nicht sein.

05.06.2010 18:40 • #7


jadi
ja und genau das finde ich schei...........warum wird man gezwungen was zunehmen........warum??
in der tagesklinik die ich kenne ist es nicht so...die arbeiten nicht mit medis...was ich super finde.....und ich bin ja noch am überlegen ob ich ab september dort hingehe........

05.06.2010 19:07 • #8


L
Zitat von Nicky:
da ich endlich leben möchte...ich kann und will so nicht mehr weitermachen




Hallo Nicky, das ist eine gute Entscheidung

In einem Beitrag schreibst du, dass du noch unsicher bist, ob es wirklich deine Psyche ist. Wenn es noch so ist, solltest du eine gründliche Untersuchung machen lassen ( Blutuntersuchung, Urinunter. .......). Damit dich das nicht mehr beschäftigt und du dich richtig auf die Therapie konzentrieren kannst.

Ich selbst war noch nie in eine stationäre Behandlung. Ich würde dir empfehlen, dort in der Klinik danach zu fragen. Ich finde, dass nur du selbst entscheiden solltest, ob du Tabletten nehmen möchtest, oder nicht.

Dr. Rolf Merkle (Videoclips) rät von Medikamenten während der Therapie ab. Medikamente können die seelischen Störungen nicht beseitigen. Medikamente sind nur eine Krücke. Die körperlichen Symptome werden nur gelindert. Und so weiß man nicht, ob der Therapieerfolg auf die Therapie, oder auf die Medikamente zurückzuführen ist.

Ich drücke dir ganz, ganz, ganz fest die Daumen.

Hier der Link zum Video: https://www.psychic.de/agoraphobie.php

Siehe Video 4 ca. 11 min.

Liebe Grüße

05.06.2010 19:34 • #9


C
Also ich bin vor 1 Jahr in die Tagesklinik, da nahm ich gerade 1 Woche tgl. 25 mg Stangyl. In der TK sagte ich dann, ich hab ja keine Schlafstörungen und die 25 mg reichen locker, aber eigentlich brauch ich die nicht und ob es da nicht was anderes gibt, denn von den Stangyl hatte ich den ganzen Tag übelste Schweißausbrüche und der Kreislauf war im Eimer. Die Reaktion war, ab dem nächsten Tag haben die die 25 mg auf 125 mg hochgesetzt. Als ich dann nach 1 Woche bei der Visite der OÄrztin sagte, ich nehme die nicht mehr, weil wenn ich der Meinung bin die Dosis reicht oder das Medikament kann weg, dann lasse ich mir nicht die Dosis von 25 auf 125 hochsetzen. Da flippte die aus und fragte, was ich überhaupt in der TK will.

05.06.2010 19:58 • #10


N
..hmm..danke euch erstmal..

Naja,also ich stelle mir das schon so vor,dass ich auch Kontakte zu der Außenwelt habe wenn ich in der Klinik bin,ich möchte da natürlich nicht total abgeschottet sein..
Ne Freundin von mir war sogar in der Schule,obwohl sie in der Psychitrie war..sie ist morgens zur Schule und dann nach der Schule wieder in die Psychiatrie...
So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt..ich möchte einiges beibehalten von meinem bisherigen Alltag ( gut,da geschieht eh nicht viel,da ich so gut wie nirgends mehr hin kann) aber ich möchte halt auch nicht von allem komplett abgeschottet sein...
Ich würde einfach gerne mein Leben neu gestalten,wenn es möglich ist,vielleicht auch weiter zur Schule gehen.. ( auch wenn es in einem anderen Bundesland ist) aber ich denke,in der Klinik werde ich dann die Unterstützung haben,die ich brauche...hoffe ich zumindest..

Was Medis betrifft : Ich möchte keine nehmen,da ich auch der Meinung bin,dass diese die Sympthome nur unterdrücken,was ich aber zur Zeit nehme ist was pflanzliches (Baldrivit600) das ist ja kein Vergleich zu den ganzen Chemiebomben,die es da gibt

Ich war bereits beim Arzt und das nicht einmal,es wurde Blut abgenommen,der Stuhl untersucht,Urin wurde auch schon des Öfteren mal untersucht...
...zwar nicht vor Kurzem,aber eben schon des Öfteren,als ich diese Angst auch schon hatte,nur noch nicht so extrem wie jetzt :/
Richtig durchgecheckt wurde ich jetzt zwar nicht,aber ich denke,dass man es auch ein stückweit einschätzen kann,wann es angstbedingt ist und wann nicht..und z.T. ist es ja auch so,dass man die Angst spürt und nicht nur ihre Sympthome..

...ich weiß einfach nicht,was das Richtige ist..einerseits sehe ich die Klinik als eine Chance,für einen Neuanfang und würde anschließend mein Leben komplett neu ordnen,aber andererseits weiß ich nicht ob das alles so richtig ist....und wenn ich dann auch noch brühwarm erzählt bekomme,was dort für Umstände herrschen..da bin ich mir noch unsicherer als ohnehin schon..ich denke,so konkret wird mir diese Frage wohl NIE jemand bantworten können... :/


L.G.

05.06.2010 20:47 • #11


L
Zitat von crazy030:
Da flippte die aus und fragte, was ich überhaupt in der TK will.


also nicht zu empfehlen !

Vielleicht sollten wir hier im Forum eine Un- / getestete Ärzte und Kliniken Liste erstellen. Eine Liste in die Ärzte und Kliniken eingetragen werden können mit denen wir positive Erfahrungen gemacht haben.

Name:
Adrresse:
Internetseite:
Eure Meinung zu diesem Arzt


LG

05.06.2010 20:59 • #12


jadi
nicky probiers einfach aus

05.06.2010 21:07 • #13


N
..übrigens ist das eine psychosomatische Klinik..das ist ein bisschen was anderes als eine Psychiatrie...oder ? :/

05.06.2010 21:13 • #14


Pulsar
Hallo Halli !

Ja die Kliniken !

Ich denke man sollte sich vorher über die Kliniken informieren,
bevor man sich da einweisen lässt ?

Es gibt dort gravierende Unterschiede !
Es gibt wirklich tolle empfehlendswerte Kliniken
und dann wieder Kliniken wo man nur heftigst von abraten kann.

Natürlich behälst Du Dein Selbstbestimmungsrecht,
wirst ja nicht Zwangseingewiesen und bist nicht irre ! hi hi hi
Du hast ja eine Angststörung , mehr nicht.
Dich kann da keiner zu irgendwas zwingen !
Wenns Dir nicht gefällt dann gehst Du halt wieder

Aber unbedingt Dich vorher über die Klinik informieren !
Und wenn Dir es nicht gefällt was Du hörst,
dann lieber nach einer anderen Klinik schauen !

Liebe Grüße von
Pulsar

06.06.2010 04:46 • #15


N
Naja,bisher habe ich eigtl. mehr positives gehört als negatives,auch von denen,die wegen demselben Problem,wie ich es habe,da waren...2 Mal wurde mir diese Klinik zudem unabhängig voneinader empfohlen...

06.06.2010 10:00 • #16


S
hallo nicky!

was viele vielleicht meinten, ist, dass so ein klinikaufenthalt kein urlaub oder eine kur ist. du solltest auch nicht all zu hohe anforderungen setzen oder dir katastrophenartige szenarien ausmalen.

man geht nicht in eine klinik und kommt als komplett neuer mensch hinaus. vielleicht bringt man dich wieder auf den richtigen weg oder du hast gelernt mit einigen dingen besser umzugehen. das wär schon ein erfolg.

man kann dich dort zu nichts zwingen. speziell die sache mit den medikamenten ist zumindest zweifelhaft. ich habe nie medikamente genommen, weil ich 1. angst vor den nebenwirkungen habe und 2. die sorge, dass das nicht echt ist, wenn es mir dann besser geht, also ich gar nicht unterscheiden kann zwischen der wirkung der medikamente und vielleicht einen positiven inneren wandel.

auch habe ich von so ziemlich alle medis-nehmenden patienten ständig gehört, wenn sie mit dem doktor sprachen, dass da was verändert werden muss. mir ist immer so schwindlig, ich fühl mich ständig so komisch, was ist das? liegts an den medis? und der ganze kram. also ich weiss ja nich ob es denen ohne medis noch schlechter gehen würde, aber das ist ja dann auch das problem. was ist psychisch, was machen die medis.

wichtig ist, wenn man schon keine medis nimmt, dass man sport treibt. überhaupt hilft sport immer.

wie auch immer. fahr doch da mal zur klinik (ruf am besten vorher an) und lass dir mal zeigen, wie das da so läuft. der erste eindruck ist doch meistens entscheidend und richtig.
und wenn du eine therapie beginnst, lass mal deine ganzen anderen wünsche erstmal etwas beiseite. du willst eine therapie, als musst du sie machen. wenn du da noch dutzende andere sachen hast, die du nebenbei machen willst, könnte dich das überfordern.

im übrigen gibt es auch tageskliniken (morgen hin, 8h später nach hause). da hat man dann nicht das prob, dass man ständig mit leuten zusammen ist, die alle probleme haben und auch noch drüber reden. ich find es auch besser abends in meinem bett zu schlafen und einfach meine ruhe zu haben. aber es gibt ja auch fälle, die wollen oder können gar nicht mehr alleine zu hause sein und da ist es schon gut, dass man in so einer klinik bleiben kann.

auf jeden fall solltest du mal schauen, was in der klinik/psychiatrie angeboten wird. an welche leute sich das programm da überhaupt orientiert. es kann durchaus spannend sein, mit leuten zusammen zu sein, die alle möglichen psychischen störungen haben, aber der tagesablauf ist das leider nicht speziell an einer störung angepasst, sondern soll möglichst allen was bringen. es gibt ja z.b. spezielle angstkliniken, aber auch da... hinfahren, angucken, drüber informieren. jede klinik, jeder arzt ist verschieden. und selbst die konstelation der patienten färbt das bild nochmals.

ich wüsch dir viel kraft und spass, dein leben wieder an die hand zu nehmen

06.06.2010 10:49 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

N
Ich kann nicht mal eben einfach so dahinfahren und mir das ansehen,da es in einen anderem Bundesland ist..
Komplett bgeschottet möchte ich aber auch nicht von allem sein,ich möchte weiterhin mit den Leuten Kontakt haben,mit denen ich jetzt auch Kontakt habe...halt,telefonieren,schreiben oder sonstiges..ich denke,dass man nicht komplett abgeschottet werden muss,von allem um eine erfolgreiche Therpie zu machen oder ?

L.G.

06.06.2010 14:06 • #18


Pulsar
Liebe Nicky !!

Ja das machen viele Psycho - Kliniken
( 6 Wochen Besuchsverbot und Ausgehverbot um Leute zu besuchen ! )
Auch die guten Kliniken !
Natürlich telefonieren usw.. darfst Du !

Das hat auch seinen Grund !
Die wollen Dich damit nicht ärgern oder so,
sondern es geht darum, Dich von Deinen Sozialenumfeld abzuschirmen.
Weil keiner weiß am Anfang in wieweit Dein Sozialesumfeld,
für Deine Psychische - Problematik mit verantwortlich ist,
wie zum Beispiel Deine Eltern usw... !
Und so können diese Personen
erstmal für 6 Wochen keinen Einfluß auf Dich ausüben
und der Therapeut kann in dieser Zeit in Ruhe mit Dir arbeiten
und auch versuchen rauszufinden wo Deine Probleme und Ursachen,
für Deine Psychischenprobleme liegen.
Das steckt dahinter , mehr nicht !
Zumindest bei den guten Kliniken !

Da wo sie die Leute nur mit Medis vollballern
und keine richtigen Therapien machen,
da ist das alles egal,
da kann meist jeden Tag einer zu Besuch kommen !

Also könnte das eher ein gutes Zeichen für die Klinik sein,
wo Du da hin möchtest ??

Liebe Grüße
von Pulsar

06.06.2010 23:31 • #19


N
Ja schon,aber wenn ich jetzt gar nicht telefonieren dürfte,abends nicht mit Leuten chatten dürfte oder so ( mit Leuten,die mir wichtig sind und die ich einfach brauche [ was wohl auch jeder verstehen würde,da man sonst erst recht zu nichts in der Lage ist ] )
dann würde ich mich nicht darauf einlassen..weil ich nicht komplett von allem abgeschirmt sein möchte und ich einfach weiß,dass es mir nicht gut tun würde,stell dir mal vor,dich würde man quasi wegschließen und du dürftest keinen Konzakt zu jemanden haben,der dir wichtig ist,eine Person,die dir nahe steht ( wer auch immer das ist ) jemanden,den du einfach brauchst...gerade auch in einer solchen Situation...wenn es dir einfach nur gut tut,mit dieser Person,Kontakt zu haben..ich denke,daraug würde sich keiner einlassen,wenn man versuchen würde,demjenigen den Umgang quasi zu verbieten..oder ? O.o
Auf Besuch verzichten...ja,damit könnte ich leben..aber eben nicht auf kompletten Kontaktverbot,ich denke man braucht so gewisse Rituale auch einfach,abends mit den wichtigen Personen schreiben,oder was weiß ich..ich meine klar,man geht dort hin um gesund zu werden,aber man kann einem da ja nicht alles nehmen...also auf sowas würde ich mich keinesfalls einlassen..
Es gibt ja auch Kliniken,von denen man aus zur Schule kann und alles...ne Bekannte von mir hat es auch gemacht ; sie war in der Psychiatrie ist dann morgens immer zur Schule und anschließend wieder dahin..

L.G.

07.06.2010 00:17 • #20


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