Hallöchen,
ich war lange nicht mehr hier. Dafür wollte ich mich erstmal entschuldigen. Denn die Seite ist eigentlich da für Leute, die Hilfe brauchen und für Diejenigen, die helfen. Mir wurde hier sehr geholfen, aber anstatt die Erfahrungen zu nehmen, um anderen zu helfen, war ich nicht mehr da.
Nunja, nun bin ich ja wieder hier, um ein kleines Problemchen zu diskutieren und um meine Erfahrungen weiterzugeben.
Wie schon hier in einem Thread thematisiert, ist mein Vater 2013 an einem Hirntumor erkrankt und kurze Zeit später daran verstorben. Daraufhin hatte ich eine Phase geplagt mit Panikattacken und alles mögliche, die ich jetzt nicht mehr thematisieren möchte, da ich seit ungefähr Okt. 2014 mit Beginn einer neuen Arbeitsstelle (nach 9-monatiger Arbeitslosigkeit) keinerlei Probleme mehr damit hab.
Dennoch seit Anfang 2015 trage ich eine Last mit mir. Meine neue Arbeitstelle ist gutbezahlt, aber sehr stressig und zeitraubend. Ich arbeite in einer Spedition als Disponent in 2 Schichten. Arbeite teilweise 50 Std./Woche, wobei ich nur 45 Std. bezahlt kriege. Habe keine gesetzliche Pause. Und ich muss sagen, psychisch bin ich durch. Bin momentan jetzt im Urlaub (Yeah meine ersten 11 Urlaubstage im diesen Jahr) Montag muss ich wieder ran. Aber ich fühle mich nicht erholt. Bin immer noch kaputt. Generell muss ich sagen, dass ich diesen Job in dieser Firma hasse. Ich tue es nur, um Geld zu verdienen und weil ich woanders nirgends eine Chance kriege. Ich sehne mich nach einer Arbeit wo ich 35-40 Std./Woche arbeite. Obwohl ich diesen Job hasse, habe ich angst, gekündigt zu werden, da ich immer noch nicht 100 % an Leistung bringe, die von mir verlangt wird. Teilweise passieren mir sogar Fehler, da ich nicht mehr so stressresident bin, wie vorher. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll.
LG
ich war lange nicht mehr hier. Dafür wollte ich mich erstmal entschuldigen. Denn die Seite ist eigentlich da für Leute, die Hilfe brauchen und für Diejenigen, die helfen. Mir wurde hier sehr geholfen, aber anstatt die Erfahrungen zu nehmen, um anderen zu helfen, war ich nicht mehr da.
Nunja, nun bin ich ja wieder hier, um ein kleines Problemchen zu diskutieren und um meine Erfahrungen weiterzugeben.
Wie schon hier in einem Thread thematisiert, ist mein Vater 2013 an einem Hirntumor erkrankt und kurze Zeit später daran verstorben. Daraufhin hatte ich eine Phase geplagt mit Panikattacken und alles mögliche, die ich jetzt nicht mehr thematisieren möchte, da ich seit ungefähr Okt. 2014 mit Beginn einer neuen Arbeitsstelle (nach 9-monatiger Arbeitslosigkeit) keinerlei Probleme mehr damit hab.
Dennoch seit Anfang 2015 trage ich eine Last mit mir. Meine neue Arbeitstelle ist gutbezahlt, aber sehr stressig und zeitraubend. Ich arbeite in einer Spedition als Disponent in 2 Schichten. Arbeite teilweise 50 Std./Woche, wobei ich nur 45 Std. bezahlt kriege. Habe keine gesetzliche Pause. Und ich muss sagen, psychisch bin ich durch. Bin momentan jetzt im Urlaub (Yeah meine ersten 11 Urlaubstage im diesen Jahr) Montag muss ich wieder ran. Aber ich fühle mich nicht erholt. Bin immer noch kaputt. Generell muss ich sagen, dass ich diesen Job in dieser Firma hasse. Ich tue es nur, um Geld zu verdienen und weil ich woanders nirgends eine Chance kriege. Ich sehne mich nach einer Arbeit wo ich 35-40 Std./Woche arbeite. Obwohl ich diesen Job hasse, habe ich angst, gekündigt zu werden, da ich immer noch nicht 100 % an Leistung bringe, die von mir verlangt wird. Teilweise passieren mir sogar Fehler, da ich nicht mehr so stressresident bin, wie vorher. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll.
LG
12.08.2015 01:26 • • 13.08.2015 #1
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