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H
hallo erstmal an das forum.

ich bin seit 2005 agoraphobiker.....ging lange gut, jetzt habe ich seit ein paar wochen folgendes problem:

Egal wo, wann oder was ich mache....plötzlich kommt ein komisches gefühl in mir hoch. mir wird für 2-3 sekunden so weiss vor augen und ich habe angst ohnmächtig zu werden. dazu fängt mein herz an stark zu pochen. es fühlt sich auch so an wie herzstoplern.

ich habe jetzt grosse angst zu sterben. was kann das sein? bekommt mein hirn zu wenig sauerstoff?
ich muss dazu sagen ich bin raucher, habe übergewicht und ich fühle das mein nacken seit einiger zeit sehr hart/verspannt ist. kann das daher führen? ich war auf so nem guten level, aber nun trau ich mich garnichts mehr, weil seit tagen habe ich fast täglich einmal dieses gefühl....
einmal kam es da bin ich spazieren gegangen auf einer pflasterstrasse mit kinderwagen in der hand. das hat sehr gewackelt und vibriert.
gestern kam das gefühl beim sitzen auf einem holzgartenstuhl. ( dachte vielleicht das ich mit dem rücken zu straff drinnen gesessen habe)
und heute kam es nach dem toilettengang. bin aufgestanden, in die küche und schwupps....

ich hoffe ihr habt antworten für mich, liebe grüsse kay

22.07.2013 21:27 • 25.07.2013 #1


16 Antworten ↓


HeikoEN
Klingt nach relativ typischen körperlichen Symptomen zum Thema Angst.

Hier im Forum findest Du ggf. viele weitere solcher Beschreibungen...vielleicht findest Du dich wieder darin.

Ebenso die Verspannung ist relativ typisch. Der Muskeltonus ist stark angespannt und erzeugt genau solche Effekte wie Nackensteifheit, Schmerzen in den Schultern/Armen etc.
Herzrasen und Ohnmachtsgefühle sind fast der Klassiker unter den Angstsymptomen. Sie sind auch keine Einbildung, sondern wirklich da, stammen allerdings aus dem vegetativen Nervensystem und sind damit nicht bewusst von Dir zu kontrollieren bzw. steuerbar. Die Psyche hat maßgeblichen Einfluß darauf...und vielleicht hat Deine Psyche Angst (warum auch immer).

Wenn Du solche Symptome noch nicht Jahre mit Dir herumschleppst, hast Du gute Chancen, etwas aktiv dagegen zu tun. Der Schlüssel dazu heisst u.a.: Stress reduzieren, Sport treiben um dem Körper zu helfen, Ruhe im Alltag zu verschaffen, sich schlichtweg mehr um sich zu kümmern.

Was glaubst Du denn, woher diese Symptome kommen?
Wie sieht Dein Alltag denn so aus im Hinblick auf Stress?

Und natürlich solltest Du, der Rat ist selbstverständlich, diese Symptome abklären lassen von den geeigneten Fachärzten. Denn Herzrasen, Schwindel und Ohnmachtsgefühle können auch von Organerkrankungen (welcher Art auch immer) kommen.

23.07.2013 10:25 • #2


A


Plötzlich flau im magen, weiss vor augen, ohnmachtsgefühl

x 3


H
hallo heiko....

naja ich habe 3 kinder...und im moment ziemliche geldsorgen...habe den eindruck das es vielleicht unbewusst im hirn schlummert. ich versuche das zu verdrängen, aber möglicherweise arbeitet es doch unbewusst weiter.

23.07.2013 10:44 • #3


A
bist du in therapie?dies würde ich dir auf alle fälle raten.
ich weiss geld macht nicht glücklich,aber man braucht es zum leben.
geld zum leben macht nicht glücklich aber es beruhigt und diese sorgen
können einem auch niederdrücken.
aber die symptome die du schilderst sind typisch für die angstattacken,
meine grundangst ist in ohnmacht zu fallen wenn die attacken kommen.
ich kann dann tage nicht nach draussen,ich kann einschätzen wie und wann
und was ich dann zu tuen habe.
mit verdrängung schaffst du es nicht,den tatsachen ins auge sehen und nach
einer verbesserung betr. geldsorgen bewusst suchen.
ich kann dir eine CD anraten von DR: GRÜNN AUS DEM MEDIAVERLAG
telefon 0211 864190
angst besiegen bespricht er auf dieser CD
für mich eine sehr grosse hilfe
alles liebe annemarie
ich bin in therapeutischer behandlung und sehr zufrieden mit meinem therapeuten.

23.07.2013 12:14 • #4


HeikoEN
Naja das Ding ist, dass eine Therapie der Richtige, aber nur der halbe Weg ist.

Mit der kognitiven Verhaltenstherapie lernt man mit den Ängsten richtig umzugehen, was sie sind, wo sie her kommen usw. und kann damit auch relativ weit kommen in Sachen Symptomfreiheit.

Aber die Frage ist doch eher, warum sind Ängste überhaupt da im Leben und diese Frage bleiben die Therapeuten bzw. die Therapiemethode (kognitive Verhaltenstherapie sowieso) meist schuldig.

Und ja, die Antwort, dass das eine normale körperliche Reaktion ist, dass der Körper mit Angst reagiert, trifft den Kern nicht, denn warum nimmt man denn die Vorboten nicht wahr bzw. übergeht sie bzw. sich strickt, z.T. Jahre und jahrzehntelang in Dingen wie Bedürfnisse, Gefühle?
Dort ist eher die Ursache dann zu suchen.

Alles andere ist und bleibt eine reine Symptombehandlung, wie sie insb. in der westlichen Welt von der Schulmedizin bei 90% aller Erkrankungen propagiert wird. Und dem zugehörigen Menschen wird es so leicht gemacht, seine Verantwortung einfach abzugeben, in die Hände derer, die eigentlich (!) gar kein Interesse daran haben können...

Aber nunja, keine Grundsatzdiskussionen

23.07.2013 12:30 • #5


A
dies möge deine eigene meinung sein,meine nicht,mein therapeut hat grosses interesse,
da ich fleissig mitarbeite an meiner genesung.alleine schafft man es sehr selten aus
dieser unbewussten zwickmühle rauss zu kommen und ich lasse mich von niemand
anders belehren und habe dadurch auch schon vielen menschen weiter helfen können
und sie waren sehr dankbar.du sagst es sei nur der halbe weg,ich weiss überhaupt nicht
ob du dich in psychotherapie auskennst oder nicht,deswegen möchte ich auch mit
dir nicht weiter diskutieren.man unterscheidet von verhaltenstheapie bis hin zur psychoanalyse
und psychoanalytisch fundierter therapie.
kauf dir mal das buch von freud,die geschichte der anna O
ohne freud wüsste die menschheit überhaupt nichts von seelischen krankheiten,welche macht
sie auf den körper ausüben können.
ich hoffe wir haben uns verstanden
und ich wünsche dir alles erdenklich gute
für die zukunft
annemarie

23.07.2013 12:53 • #6


HeikoEN
Bezeichnend und vielleicht auch Ausdruck des ursächlichen Problems, dass Du glaubst, mich auf Dein Gesagtes so deutlich und unfreundlich (?) hinzuweisen, denn auch ich nehme mir heraus, meine eigene Meinung zu haben und zu äußern, unabhängig davon, ob Du glaubst, dass ich nur mit einer Psychotherapie oder Freud'scher Literatur Ahnung davon hätte und mitreden (?) dürfte.

Und auch ich hoffe, wir haben uns verstanden und Du kannst andere Meinung und Äußerungen stehen lassen, so wie sie gemeint sind und musst Dich nicht künstlich abgrenzen, denn ebenfalls unabhängig davon, ist DAS HIER ein Diskussionsforum

ICH verfahre danach: Alles was ich nehmen kann, nehme ich und den Rest lasse ich hier...

In diesem Sinne.

23.07.2013 13:11 • #7


A
alles okay,ich wünnsche dir deinen frieden.
ja,wir haben uns verstanden
du hast deine eigene meinung und ich auch,die lesenden werden sich schon
selbst aussuchen,was sie sich mitnehmen werden.
herzlichst
annemarie

23.07.2013 13:38 • #8


Nataraja
Hmm.. eigentlich wurde hier ja schon einiges geschrieben, aber da die zwei hier eine Grundsatzdiskussion führen, möchte ich dir nochmals schreiben


Ich bin auch der Meinung, du solltest das ärztlich abklären lassen. Sprich, geh zu einem hausarzt und der schickt dich gegebenenfalls weiter zu Kardiologe oder Neurologe.

Die Beschwerden kennen viele hier, was für mich aber neu ist, das ist das weiß vor Augen was sonst üblicher Weise schwarz vor Augen ist.

Deshalb, lass das mal abklären und schau dann weiter.

Grundsätzlich können die Beschwerden tatsächlich von Verspannungen kommen und ja, Verspannungen führen auch zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff.. klingt ziemlich schrecklich, ist aber gar nicht so gefährlich..macht nur nervige Beschwerden!
Verspannungen können auch vom Stress kommen. Innere Anspannungen, nachts mit den Zähnen knirschen..

Es kann aber auch eine einfache Panikattacke sein, die keinen körperlichen Ursprung hat.. sowas baut sich auch auf.

Irgendeine Sache tritt auf.. entweder, du hast grad nen Kreislaufabfall, der dir Angst macht, oder du hast nen Angstgedanken, der Kreislaufbeschwerden macht..dann kommen weitere psychosomatische Beschwerden dazu usw.
oftmals weiß man gar nicht mehr woher der Ursprung kommt und diese Ungewissheit macht einen dann Angst.

So oder so.. in den meisten Fällen, ist es harmloser Natur. Für die anderen Fälle, lass dich durchchecken!

Ach ja und.. Verdrängung von Sorgen funktioniert nicht..im Gegenteil. Du musst dich bewusst deinen Ängsten stellen, sonst schlummern sie natürlich weiter..was denkst du
Alleine, dass du uns von deinen Kindern und Geldsorgen erzählst, zeigt, dass hier ein Problem vorliegt. Arbeite daran..

24.07.2013 12:47 • #9


novemberrain
Ich weiß, keine Grundsatzdiskussion, aaaaaaaber eins muss ich mal los werden :

HeikoEN hat mehr als Ahnung von Psychologie und ist eine Bereicherung für dieses Forum.
Ich bin absoluter Fan der Verhaltenstherapie (Konfrontation incl.), damit erzielte ich bisher die größten Erfolge.
Eine Restangst blieb trotzdem- HeikoEN konnte mir einen zusätzlichen Weg aufzeigen.
Danke dafür !

Annemarie, dein Problem verstehe ich gerade nicht.
Wieso so unfreundlich?

Was den Fragesteller betrifft:
Für mich sind das klassische Angstsymptome- allerdings kenne ich mehr, wenn einem schwarz vor Augen wird.

Mein Tipp:
Nicht reinsteigern, sondern ignorieren
Denn was man beachtet- verstärkt sich!

Und Sport machen!
Dadurch erkennst Du, wozu Dein Körper fähig ist.

Viel Glück!

24.07.2013 13:04 • #10


A
ja du hast recht,nicht in die angst rein steigern,sondern ignorieren ,deine aussage gefällt mir.

24.07.2013 13:29 • #11


A
vielleicht habe ich deswegen ein bischen heftig reagiert,da ich mit verhaltenstherapie am anfang
sehr schlechte erfahrungen gemacht habe.
meine ängste wurden immer schlimmer und schlimmer.
jetzt bin ich gut aufgehoben und fühle mich an diesem platz sehr wohl.
entschuldigt bitte,dass ich mich so heftig geäussert habe.
alles liebe
annemarie

24.07.2013 18:22 • #12


novemberrain
HeikoEN wurde seine Ängste los, weil er sich auch mit dem
WARUM der Angst befasst hat.

Mir hingegen wäre das egal, warum die Angst in mein Leben kam.
Ich will nur ohne Symptome leben
Das würde mir schon langen.

Die Ursache ist sowieso nicht mehr zu ändern ( wenn sie von der Kindheit stammen usw)

Annemarie, wir alle suchen nach DEM Weg.
Du wirst Deinen auch finden.
Wir müssen ja nicht alle einer Meinung sein, oder
Hauptsache wir helfen uns gegenseitig.

24.07.2013 18:38 • #13


A
ja du hast recht,wir helfen uns gegenseitig,ich habe ja meinen therapieweg
gefunden und bei mir ist dies durch einen schock in der kindheit entstanden und dann
durch das fremd gehen meines ehemannes zu tageslicht getreten,also musst ich
ja in die kindheit zurück,denn da bin ich ab 6. lebensjahr ständig in ohnmacht gefallen.
hier sind es ohnmachtsgefühle,welche in den attacken auftreten.
so etwas ist eine sehr langwierige angelegenheit.ich erhielt also ein feedback aus früheren
tagen,als ich noch ein kind gewesen bin,es gut,dass ich zurückgeführt wurde und somit
weiter mache mit meinem weg.
in der psychoanalyse kommt auch das warum ans tageslicht,was ist da passiert,was war da
los? sehr schwer,aber ich weiss ich kann es schaffen.
das hauptproblem kam von meiner mutter,mein vater hat mich über alles geliebt,sie war sehr
kalt und konservativ.
nun genug,hauptsache wir helfen uns gegenseitig.
alles liebe
annemarie

24.07.2013 19:25 • #14


novemberrain
Das ist eine traurige Geschichte....

Fällst Du denn noch in Ohnmacht, oder hast Du nur diese Angst davor?

Das Leben könnte so schön sein, was?
Stattdessen quält man sich mit so einem Sch....

24.07.2013 19:38 • #15


A
nein ich falle nicht mehr in ohnmacht,ich habe nur das gefühl in ohnmacht zu fallen.
meinen ersten angstanfall hatte ich im auto nach 3 monaten der geburt meiner tochter jane.
ich konnte nicht mehr weiter fahren und da mein vater tierarzt gewesen ist kam er gerade
durch die strasse am wald runter gefahren,ich lebte da in meiner ersten ehe auf dem lande.
er zog mich aus dem auto und hielt mich in den armen,was ein glück war das baby nicht dabei.
mein boxer sass im auto,dann hat der papa mich beatmet und ich konnte für hyperventilation
nicht mehr richtig laufen und alles war wie verkrüppelt um die beine und ich habe immer gesagt
papa,ich muss sterben,papa ich muss sterben.

der vater wusste nicht wo es herkam und rief den krankenwagen und die haben mich dann
voll gespritzt mit akineton.
von da an hatte ich jeden tag die attacken und besonders bei gewitter,der papa kam dann
immer schnell vorbei weil er greifbar war,wo er auch gewesen ist,ich habe dann aus angst
die besucherstellen angerufen von iihm,wo ich verheiratet gewesen bin dieser ort war auch
nur 7 km von meinem heimatort entfernt.

so ging es nicht weiter,mein cousien proffessor damals in der majoklinik in wiesbaden hat
mich dort zu einem proffessor dr. dr..mars psychiater gebracht und ich wurde am nächstent
tage ,nachdem ich über 100 fragen ausgefüllt hatte in die psychosomatische klinik nach
gengenbach gebracht wo ich 4 monate blieb,ich konnte kaum noch laufen,es war furchtbar.
aber dort wurde mir geholfen,ich bekam tavor 1.0 und therapie.

mein mann hatte für diese krankheit kein verständnis und sagte nur immer ich soll mich
zusammenreissen.dann begann ich therapie und mitten in der therapie starb die analytikerin
und danach mein vater.
drei jahre bin ich dort in der therapie gewesen,fuhr wieder auto alleine usw.und hatte
keine attacken mehr.reichte die scheidung ein,denn mein mann,welchen ich vom gymnasium aus kannte
wollte mich beherrschen und dies ging nicht so weiter.ich durfte keinen minirock anziehen,mir die lippen
nicht rot machen und ich war doch eine moderen aufgeschlossene frau.
er hat dann gesagt,ich sei ihm zu schlau geworden als ich immer weiter therapierte und er verstand von
der psyche einen dreck.

ich lebte dann singel und zog in die stadt mit meiner tochter und arbeitete als erste cheffarztsekretärin
in einer privat klinik.
nach jahren lernte ich meinen jetztigen mann kennen an der tankstelle und ich war 25 jahre mit ihm
verheiratet und eigentlich sehr glücklich.er war berufssoldat und ich bekam noch einen sohn,welcher
heute 23 jahre alt ist.

vor zwei jahren habe ich ohne jegliche vorahnung eine kurzaffäre aufgedeckt und er ist zur geliebten
gerannt wie der blitz,so wie fahnenflucht,an diesem abend als ichdie affäre aufdecke kamen die
attacken mit pauken und trompeten zurück aber nicht mehr ganz so schlimm wie damals.
seit dieser zeit kämpfe ich,durch diesen schockzustand ging das dilemma wieder los und in gengenbach
haben sie damals gesagt,bei schlimmen erlebnissen und schicksalschlägen könnte ein feedback in gerinerem
masse auftreten.

bei des geliebten vater s tod und noch die analytikerin war ich sehr traurig,hatte aber diese attacken nicht
und habe mir dann einen anderen therapeuten suchen müssen.
dieser hat mich jetzt wo ich in eine schwere liebenskrise gefallen bin wieder aufgenommen.
seit drei wochen habe ich mich scheiden lassen,da ich mit diesem betrug nicht weiter leben konnte.
das erste jahr war sehr schlimm nach der grossen entäuschung mit viel weinen und attacken am tage
und in der nacht,dann wurde es langsam besser,jetzt seit der hitze ist es ja auch bekannt,dass menschen
mit phobien usw. dann mehr leiden.

der gesunde mensch hat ja damit zu kämpfen.so habe ich meine grosse liebe ziehen lassen,der schmrz sitzt
noch tief,aber ich möchte nicht mit einem judas zusammen sein,er hat mir bis zuletzt die grosse liebe vorgespielt,
ja er hat mich geliebt,wir haben uns alles gegenseitig gegeben und er hat mir jeden kleinen wunsch erfüllt und ich
ihm auch bis die 23 jährige in sein leben getreten ist.
ich bin aus unserer gemeinsamen grossen wohnung alleine mit unserem sohn ausgezogen,viele stockwerke
tiefer,ich wohnte im 12.stock undjetzt sind wir im dritten.ich vermisse die höhe,eine umstellung,damit hatt ic
keine probleme
-
mein sohn und sein vater liebten sich sehr und aufeinmal fiel mein sohn in ohnmacht.dies habe ich aber
hinbekommen mit meiner letzten kraft,er hatte diesen schock auch nicht überwunden,zumal die neue von
meinem mann genauso alt ist wie mein sohn.
mein sohn hat das erste semester mediz. studium wiederholen müssen und hat sich einen schutzwall um sich
gebaut und ist guter dinge,er will seinen vater nie mehr wiedersehen sagt er und habe damit abgeschlossen,
denn er hätte uns grundlos verlassen weil er seine triebe zur rechten zeit nicht im griff gehabt hätte.
so dies ist die geschichte der wahrheit entsprechend erzählt.
nun hoffe ich auf eine neue zukunft und die attacken zu besiegen,denn ich hatte sie ja schon einmal
besiegt.
annemarie

24.07.2013 21:49 • #16


Nataraja
Wenn du es einmal geschafft hast, wirst du es sicher wieder schaffen annemarie.

Ich wünsche alles Gute.

25.07.2013 11:22 • #17


A


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