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A
Hallo Zusammen,
ich leide seit längerem unter Panikattacken, die leider meistens direkt in der Einschlafphase auftreten. Schrecke dann aus dieser Phase panisch hoch, weil ich das Gefühl habe, dass mir entweder der Hals zuschwillt oder ich keine Luft bekomme oder ich habe das Gefühl als würde meine Zunge in den Hals fallen und ich ersticke. Ist wirklich schrecklich und ich habe Angst mich schlafen zu legen. Das ist natürlich fatal, denn ich will ja unbedingt für den kommenden Arbeitstag ausgeruht sein. Auch heute Nacht sitze ich hier und traue mich nicht ins Bett zu gehen. Ich habe schlicht Panik aus dem Schlaf nicht mehr zu erwachen. Ich muss vielleicht erwähnen, dass ich vor knapp 12 Jahren meine Mutter tot im Bett gefunden habe. Sie ist also auch im Schlaf gestorben, und jetzt habe ich natürlich Angst, dass meine 11 jährige Tochter mich morgens tot im Bett findet. Eigentlich dachte ich, dass ich dieses Trauma therapeutisch schon aufgearbeitet hatte, aber es ist wohl wieder da. Allerdings suche ich nach einer anderen Methode als den plötzlichen Tod meiner Mutter immer wieder zu verarbeiten. tagsüber geht es mir eigentlich gut, meinen Alltag hab ich im Griff - nur eben nicht die Nächte.
Nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, sehe ich, dass ich nicht alleine bin mit diesem Thema, trotzdem fühl ich mich völlig haltlos und allein, wenn mich die Panik einholt. Dabei will ich doch nur schlafen und mich erholen. Das mein Körper so reagiert, macht mich fassungslos und ich fühle mich dieser Situation total ohnmächtig gegenüber gestellt und dem ganzen Geschehen ausgeliefert.
Was könnt ihr mir für Erfahrungen schildern, bzw. was für Methoden habt ihr erfolgreich bei euch angewendet, damit ihr wenigstens eine erholsame nacht habt?
Danke und Grüße

13.10.2011 02:21 • 12.11.2017 #1


18 Antworten ↓


Dragonlady_s
Hallo Amina,

mir geht es fast genau so. Ich habe zwar nicht unbedingt Angst einzuschlafen, wache aber kurz nach dem Einschlafen hoch mit einer heftigen Attacke und dem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich habe eher Angst davor, dass ich nachts eine Attacke bekomme.
Darf ich fragen wie alt deine Mutter damals war und ob sie irgendwelche Erkrankungen hatte?
Warst du wegen deinem Problem beim Arzt? Oder nimmst du irgendwelche Medikamente? Und du solltest vielleicht auch nochmal zur Therapie gehen, da du das scheinbar noch nicht aufgearbeitet hast.
Ich kann dir leider auch keine erfolgrecieh Methode nennen, da ich es selber noch nicht im Griff habe. Ich habe zwar für den Notfall Lorazepam, zur Beruhigung, aber die trau ich mich dann immer nicht zu nehmen.
Mein Arzt sagt mir immer, dass kein Mensch einfach so stirbt, er hat immer eine Vorerkrankung. Das beruhigt mich dann immer ein bißchen.
Ich habe den Tod meines Vaters (2003) auch noch nicht verarbeitet.

Ich kann nur sagen versuche dich nicht verrückt zu machen, aber ich weiß auch dass das leichter gesagt als getan ist.

Evtl. magst du dich mit mir austauschen, da wir ja fast dasselbe Problem haben.

Liebe Grüße

13.10.2011 09:25 • #2


A


Panikattacke vor dem Einschlafen

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H
Hallo Amina Angstvoll,

ich habe das gleiche Gefühl wie du, aber meistens beim aufwachen und in den Morgenstunden.
Habe 2007 meine Schwester verloren und 2009 meinen Vater; sowas vergißt man nie im Leben. Mache jetzt auch eine Therapie und hoffe auf Hilfe.

Mein Arzt hat empfohlen vor dem schlafengehen eine Baldrian 600 zu nehmen, habe ich aber noch nicht gekauft.
Ich höre Entspannungsmusik und wenn eine Attacke kommt versuche ich ruhig zu atmen. Rechtes Nasenloch zuhalten und sanft links einatmen, dann linkes Nasenloch zuhalten und rechts sanft ausatemen und wieder umgekehrt. Und dann versuche ich NICHT zu denken ich habe keine Angst, sondern an einen Regenbogen, oder eine Wiese oder ans Meer.
Als es mal nachts ganz schlimm war bei mir bin ich bißchen in der Wohnung rum gelaufen und hab TV gesehen zum ablenken, oder Fotos anschauen. Dann halt wieder versuchen zu schlafen.

Gruss




Zitat von AminaAngstvoll:
Hallo Zusammen,
ich leide seit längerem unter Panikattacken, die leider meistens direkt in der Einschlafphase auftreten. Schrecke dann aus dieser Phase panisch hoch, weil ich das Gefühl habe, dass mir entweder der Hals zuschwillt oder ich keine Luft bekomme oder ich habe das Gefühl als würde meine Zunge in den Hals fallen und ich ersticke. Ist wirklich schrecklich und ich habe Angst mich schlafen zu legen. Das ist natürlich fatal, denn ich will ja unbedingt für den kommenden Arbeitstag ausgeruht sein. Auch heute Nacht sitze ich hier und traue mich nicht ins Bett zu gehen. Ich habe schlicht Panik aus dem Schlaf nicht mehr zu erwachen. Ich muss vielleicht erwähnen, dass ich vor knapp 12 Jahren meine Mutter tot im Bett gefunden habe. Sie ist also auch im Schlaf gestorben, und jetzt habe ich natürlich Angst, dass meine 11 jährige Tochter mich morgens tot im Bett findet. Eigentlich dachte ich, dass ich dieses Trauma therapeutisch schon aufgearbeitet hatte, aber es ist wohl wieder da. Allerdings suche ich nach einer anderen Methode als den plötzlichen Tod meiner Mutter immer wieder zu verarbeiten. tagsüber geht es mir eigentlich gut, meinen Alltag hab ich im Griff - nur eben nicht die Nächte.
Nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, sehe ich, dass ich nicht alleine bin mit diesem Thema, trotzdem fühl ich mich völlig haltlos und allein, wenn mich die Panik einholt. Dabei will ich doch nur schlafen und mich erholen. Das mein Körper so reagiert, macht mich fassungslos und ich fühle mich dieser Situation total ohnmächtig gegenüber gestellt und dem ganzen Geschehen ausgeliefert.
Was könnt ihr mir für Erfahrungen schildern, bzw. was für Methoden habt ihr erfolgreich bei euch angewendet, damit ihr wenigstens eine erholsame nacht habt?
Danke und Grüße

13.10.2011 12:55 • #3


A
Vielen Dank für eure Beiträge.
Meine Mutter ist mit gerade mal 50 Jahren gestorben. Sie hatte eine Brustkrebserkrankung, die aber nicht die Todesursahce war, sonder Rechtsherzversagen wg einer Herzkranzgefäßverkalkung. Ziemlich überraschender Tod für uns alle, da sie als krebsfrei galt. Vor fünf Jahren ist auch noch meine Schwägerin mit 42 an Krebs gestorben, daher ist dieses thema natürlich allgegenwärtig in meiner Familie.
Meine Attacken sind dann leider auch noch gespickt mit allergischem Asthma, was mir die Luft noch mehr abschnürt. Ist schon echt blöd. Tagsüber verdränge ich dann oft die nächtlichen Ruhestörungen, aber gegen Abend kommt es dann so langsam hochgekrochen.
Natürlich sage ich mir immer wieder, so leicht stirbt es sich nicht, aber in der Situation habe ich dann nicht mehr dieses Vertrauen. Vielleicht sollte ich mal die Baldrian 600 testen, ich nehme vor dem zu Bett gehen meistens Neurexal (homöopatisches Mittel), aber vielleicht sollte ich mal auf etwas mehr Pflanzendosis umsteigen.
Ich freue mich auf Austausch. Es tut immer gut zu wissen, dass man mit seinen Problemen nicht alleine ist.
Viele Grüße
Amina

13.10.2011 15:05 • #4


Dragonlady_s
Hallo Amina,

ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. wenn es mir gut geht, sage ich mir auch immer ich brauche keine Angst zu haben, es ist ja nur die Pa, aber wenn´s dann los geht, grübele ich doch wieder ob es nicht was körperliches sein könnte und schon wird es noch schlimmer.
Probiere ruhig mal das Baldrain. Bei mir persönlich wirkt nichts pflanzliches mehr, aber wenn es dir hilft wäre das super.
Ansonstenn kann ich dir wirklich nur empfehlen, zum Fachmann zu gehen, wenn es nicht besser wird. Denn auf Dauer schlaucht das doch ganz schön.

LG

13.10.2011 15:35 • #5


A
Habe mir heute bei meiner Ärztin ein Rezept für den Therapeuten geholt plus KG Rezept (durch diese Panik bin ich extrem verspannt im Nacken). Mache mich jetzt auf die Suche nach geeigneter Hilfe.
Baldriparan für die Nacht geholt und schon eingenommen. Hoffe wirklich auf eine bessere Nacht heute.
Grüße
Amina

13.10.2011 21:44 • #6


Dragonlady_s
Super, das ist schon ein guter Anfang. Ich hoffe Du wirst die Nacht gut schlafen. Berichte morgen mal wie die Nacht war.

13.10.2011 21:55 • #7


H
Ja, bin auch gespannt wie deine Nacht war, aber ich glaube das Baldrian braucht auch 1-2 Wochen bis es so richtig wirkt.

Mein Arzt hat mir noch folgenden Merkzettel gegeben:

- erst ins Bett legen, wenn du bist richtig müde
- ab Nachmittag keinen Kaffee, Schwarztee oder Cola
- nicht zu spät am Abend essen und nichts stark gewürztes
- kein Leistungssport am Abend
- persönliches Einschlafritual finden z.B ruhige Musik, warmes Fußbad, ein Glas warme Milch
- aufwühlende Lektüre oder Fernsehprogramme vertreiben den Schlaf
-Temperatur im Schlafzi. sollte 16-18 Grad sein.
- Zimmer verdunkeln (Licht=Weckreiz) und Lärmbelästigungen durch ohropax ausschalten
- morgens 1 stunde früher als normal aufstehen und auf Mittagsschlaf verzichten
- Enspannungstechniken machen z.B. Yoga oder jakobsen

die Baldrian 600 1 stunde vor dem Schlafengehen einnehmen

bei länger anhaltenden Schlafstörungen ist es sinnvoll ein Schlaftagebuch zu führen

Ich hoffe es hilft euch was. Liebste Grüsse Steffi



Zitat von Dragonlady_s:
Super, das ist schon ein guter Anfang. Ich hoffe Du wirst die Nacht gut schlafen. Berichte morgen mal wie die Nacht war.

14.10.2011 11:50 • #8


A
Also, entweder war ich total erschlagen von der schlaflosen Nacht davor oder der Baldrian wirkt schon vor der von dir beschriebenen Zeit. Ich habe ohne Unterbrechung durchgeschlafen bis kurz nach 6 Uhr. Sehr erholsam!! Das kann ruhig so bleiben! Jetzt bin ich auf die kommende Nacht gespannt.
Danke auch für die Tips über was zu beachten ist vor dem Schlafengehen.
Ich werde versuchen sie zu beherzigen.
viele Grüße
Amina

14.10.2011 15:25 • #9


H
Hi Amina,

war auch immer gewirkt hat. du hat schlafen können und das ist die Hauptsache. Warte auf weitere Berichte

LG Steffi



Zitat von AminaAngstvoll:
Also, entweder war ich total erschlagen von der schlaflosen Nacht davor oder der Baldrian wirkt schon vor der von dir beschriebenen Zeit. Ich habe ohne Unterbrechung durchgeschlafen bis kurz nach 6 Uhr. Sehr erholsam!! Das kann ruhig so bleiben! Jetzt bin ich auf die kommende Nacht gespannt.
Danke auch für die Tips über was zu beachten ist vor dem Schlafengehen.
Ich werde versuchen sie zu beherzigen.
viele Grüße
Amina

14.10.2011 20:45 • #10


Dragonlady_s
Hallo Amina,

das freut mich, dass du gut schlafen konntest! Ich hoffe das bleibt so. Kannst ja morgen wieder berichten.

LG Dragon

14.10.2011 21:03 • #11


SkinSept
Oh man ick hatte auch ne Horror Nacht hinter mir schon seit Freitag stimmt irgendwas mal wieder.Am besten ick fange von vorne an Leide zwar eigentlich nur an Agoraphobie Aber dit mit dem einschlaffen habe ick seit diesem Jahr auch ab und an.Dit schlimme is manchmal weiß ick nicht was ist nur die Panik und was sind echte Probleme.Vor einem halben jahr hatte ick vorm schlafen immer so Krämpfe ähnlich wie entzugs Erscheinungen.aber da ick seit 3 Jahren keinen Alk. mehr trinke kann es ja nicht daran liegen.Also habe ick mir nachts um 2 erstmal ins Krankenhaus fahren lassen.Super man steht da wien Simulant wenn die einen Untersuchen und dann sagen alles ist OK.Danach hatte ick einfach meine Antidepräsiva Doses erhöht dann gings auch wieder.Aber seit Freitag habe ick dit schon wieder.Meißt tritt es auf wenn ick zu wenig Schlaf hatte aber die letzten Tage habe ick 16 und auch 12 Stunden geschlafen.Heute morgen um 5 wo ick am Einschlafen war gings voll los.Mit der Atemnot habe ick als Starker Raucher ja öfters dit stört mir nimmer.Aber dann dauernd so ein Pfeifen im Ohr wie Tinitus gut damit könnte ick auch leben.Aber dann so ein kribeln von unten bis hoch zum Kopf Aber Kreislauf tickerte habe ja immer die Hand da gehabt.Auf einmal fühlte es sich an als ob mein Herz nicht mehr schlägt aber da der Puls ging konnte es dit ja net sein.Also erduldete ick es fleißig.Auf einmal fing mein Herz an zu rasen.Also so langsam kam ick mir verarscht vor.Als ob mein Körper echt alles Austestet um mich zu irgend etwas zu bewegen nur ick frage mich zu was.Manchmal fühlt man sich so als arbeitet echt was gegen einen.Nach 2 Stunden dieses Terrors bin ick aufgestanden und nun sitze ick am Rechner dit pfeifen in den Ohren ist noch da auch die Schwindelkeit.Am liebsten würde ick ja mal wieder zum Arzt nur ick würde wetten die würden wieder nix feststellen und ick stehe wien Simulant da.Aber ick fühle dit doch alles.Total übermüdet und habe angst mich hinzulegen da es dann wieder richtig losgeht.Nur je länger ick mim Schlafen warte umso heftiger wird es sicher.Man echt zum kotzen.Und die Psycho ärztin im Krankenhaus meint garantiert dann diese Situationen suchen und durchstehen.Die hat gut reden.Aber mir geht langsam die Kraft aus.Dauernd in so situationen zu sein.Weil was währe wenn man echt mal nen Herzinfarkt oder nen Schlaganfall hat.Man denkt ja dann is wieder die Panik.

08.10.2012 12:24 • x 1 #12


B
Ich will schon seit 4 Stunden Schlafen gehen trau mich aber nicht, was soll ich nur machen

28.11.2014 05:12 • #13


C
Hallo ihr Lieben.
Ich bin neu hier, also nun kurz zu mir. Ich bin Anfang 20 und leide seit meinem 15. Lebensjahr an einer generalisierten Angst Störung.
Ich war immer wieder mal in Therapie und komme mit den Ängsten mal mehr und mal weniger gut klar.
Seit Ende Mai ist es fast unerträglich geworden.
Besonders schlimm ist folgendes.
Ich habe immer viel mehr Panik Attacken wenn ich wenig geschlafen habe
Zudem bin ich auch sehr schnell müde.
Und seit ein paar Monaten ist es so, dass ich abends ins Bett gehe und merke wie ich zunehmend dämmriger werde. Ist ja an sich völlig normal, dieses Gefühl weg zu driften aber ich HASSE es. Nie hatte ich damit Probleme und plötzlich werde ich total panisch sobald ich schläfrig werde und nicht mehr total klar denken kann. Das hält mich dann von schlafab undlöst so heftige Panik Attacken aus dass ich jedes mal kurz davor bin mich einliefern zu lassen und darum bitte mich ruhig zu stellen.
Dann geht es weiter. Ich schlafe einen Moment ein und wache sofort wieder in voller Panik auf.
Wenn ich dann endlich richtig einschlafe wache Ich meist nachts noch einmal auf und bin dann total verwirrt im Kopf. Habe diese schlaftrunkenen Gedanken und will, weil ich dieses Gefühl so fürchterlich finde, laut schreien. Tue dies aber nicht. Bis jetzt zumindest.
Das führt natürlich zu einem sehr unerholsamen Schlaf.
Mein Puls ist dabei (habe es eine Zeit lang überprüft) immer bei ca 120 - 130 und das halt auch nicht nur bei einer Panik Attacke sondern auch wenn ich eigentlich ruhig und entspannt bin.
Ich habe Angst durch den hohen Puls meinen Körper zu schädigen und halte die Situation generell nicht mehr lange aus.
Medikamente nehme ich keine.
Manche Nächte sind auch fast ohne Panik allerdings kann ich keinerlei Unterschied zu den Nächten mit Panik ausmachen.
Kennt das vielleicht irgendwer? Diese Angst vor dem benommenen schlaftrunkenen Zustand? Und hat jemand Tipps?
Ganz liebe Grüße

11.11.2017 20:25 • #14


I
Hallo,
ich kenn das gut. Ich hab deswegen eine Zeit lang wieder Schlaftabletten genommen, was es allerdings noch schlimmer machte. Im Endefekt hat sich jetzt bei mir aber rausgestellt, dass es von der falschen Einstellung von der Schilddrüse kam. Da werden meine Ängste auch immer extrem. Wurde sowas bei dir schon mal ausgeschlossen?

Liebe Grüße

12.11.2017 01:17 • #15


C
Zitat von IchBins87:
Wurde sowas bei dir schon mal ausgeschlossen?

Liebe Grüße


Hallo.
Danke für deine Antwort.
Ja das wurde schon mehrfach überprüft. Die schilddrüse ist gesund.

12.11.2017 01:33 • #16


I
Gerne.

Leider wüsste ich jetzt auch keinen Rat. Ich hab dann immer das Licht anmachen müssen, dann ging es. Ich hatte das dann aber auch, wenn ich tagsüber auf der Couch eingeschlafen bin, inkl. der tollen Panikatacken.

Vielleicht hat ja noch jemand andres einen Rat. Ich wusste mir zu Schluss dann auch nur mit Schlaftabletten zu helfen :-/ was wie gesagt, dann auch das Gegenteil bewirkt, wenn man sie zu lang nimmt.

12.11.2017 02:17 • #17

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C
Ja tagsüber hab ich das auch.
Deshalb schlafe ich nicht mehr tagsüber.

12.11.2017 09:32 • #18


N
Hatte ich bis vor ein paar Wochen auch so ähnlich...
Hat das etwas mit Gedankenkarussell zu tun?
Wie geht es dir tagsüber?

12.11.2017 15:21 • #19


A


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