Hallo,
im Moment bin ich in einer Art Worst-Case Situation. Am Freitag Abend kam mein Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt ins KH. Gott sei Dank war es keiner. Es sind Gallensteine und im Gallengang stecht mit 95 % einer fest. Der muss raus. Ich war vorhin bei dem Aufklärungsgespräch dabei. Tja die Risikien. Es ist es so, dass das wie Art Magenspielung funktioniert, nur halt tiefer, und dass sie dann schneiden müssen. Der Gallenstein im Gang, wenn man ihn belässt löst mit großer Wahrscheinlichkeit schlimme Situationen aus. Diese kann der Eingriff mit einer ganz geringen Wahrscheinlichkeit 1 % auch auslösen. Nur Blutungen kann der Stein nicht auslösen. Au mann ich drehe am Rad. Jetzt ging es mir endlich besser. Jetzt bin ich seit Freitag mehr oder weniger panisch. Hatte dann ja auch Freitag abend, Sa morgend uns abends und gestern früh je 1/4 Normoc eingegeworfen. Zum ersten Mal in fast 30 Jahren Angst und Panik. Heute war ich überzeugt, dass er heimkommt. Jetzt aber diese Diagnose.
Mein Mann ist für mich der Fels in der Brandung,der Rettungsanker wenn ihr versteht. Ich fühle mich total allein. Angst durchzustehen, zusammenzubrechen oder selber durch die Angst einen Herzinfarkt zu kriegen. Meine Schwager und Schwägerin kümmern sich ja um mich. Fahren mich in KH, weil ich so weiche Knie dort kriege, in den langen Gänen und beim Warten auf den Aufzug, sie waren sogar am Freitag nachts da. Ich komme mir vor wie ein kleines Kind.
Mein Mann sagte, ich solle noch 1/4 Normoc einschmeisen. Wie schnell wird man abhängig ?
Gleichzigig habe ich noch ein Demenzkranke Mutter hier. Gott sei dank ist ihre Betreuung seit heute wieder da.
Normale Menschen können meine panische Angst überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich habe soooooooooo schreckliche Panik, dass bei dem Eingriff was schiefgeht.
Arbeiten gehen schaffe ich auch nicht, weil so kann ich mich nicht konzentrieren.
Eine ängstliche,verwirrte Toni
im Moment bin ich in einer Art Worst-Case Situation. Am Freitag Abend kam mein Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt ins KH. Gott sei Dank war es keiner. Es sind Gallensteine und im Gallengang stecht mit 95 % einer fest. Der muss raus. Ich war vorhin bei dem Aufklärungsgespräch dabei. Tja die Risikien. Es ist es so, dass das wie Art Magenspielung funktioniert, nur halt tiefer, und dass sie dann schneiden müssen. Der Gallenstein im Gang, wenn man ihn belässt löst mit großer Wahrscheinlichkeit schlimme Situationen aus. Diese kann der Eingriff mit einer ganz geringen Wahrscheinlichkeit 1 % auch auslösen. Nur Blutungen kann der Stein nicht auslösen. Au mann ich drehe am Rad. Jetzt ging es mir endlich besser. Jetzt bin ich seit Freitag mehr oder weniger panisch. Hatte dann ja auch Freitag abend, Sa morgend uns abends und gestern früh je 1/4 Normoc eingegeworfen. Zum ersten Mal in fast 30 Jahren Angst und Panik. Heute war ich überzeugt, dass er heimkommt. Jetzt aber diese Diagnose.
Mein Mann ist für mich der Fels in der Brandung,der Rettungsanker wenn ihr versteht. Ich fühle mich total allein. Angst durchzustehen, zusammenzubrechen oder selber durch die Angst einen Herzinfarkt zu kriegen. Meine Schwager und Schwägerin kümmern sich ja um mich. Fahren mich in KH, weil ich so weiche Knie dort kriege, in den langen Gänen und beim Warten auf den Aufzug, sie waren sogar am Freitag nachts da. Ich komme mir vor wie ein kleines Kind.
Mein Mann sagte, ich solle noch 1/4 Normoc einschmeisen. Wie schnell wird man abhängig ?
Gleichzigig habe ich noch ein Demenzkranke Mutter hier. Gott sei dank ist ihre Betreuung seit heute wieder da.
Normale Menschen können meine panische Angst überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich habe soooooooooo schreckliche Panik, dass bei dem Eingriff was schiefgeht.
Arbeiten gehen schaffe ich auch nicht, weil so kann ich mich nicht konzentrieren.
Eine ängstliche,verwirrte Toni
12.05.2014 19:41 • • 31.05.2014 #1
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