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Nachteulej87
@WonderWoman86 in einer Mutter Kind Kur war ich damals als alles anfing. Das war eine Katastrophe. 3 Wochen am Stück 0,0 geschlafen. Wollte damals abbrechen, aber das wäre zu teuer geworden.

Ja der Auslöser vor 11 Jahren war die Trennung und alleine mit einem Säugling. Der zweite Auslöser jetzt waren schlimme krankheitsängste im letzten Jahr. Organisch ist aber alles in Ordnung und diese Ängste habe ich gerade auch nicht mehr. Trotzdem bleibt diese Schlafstörung so massiv erhalten.

14.02.2023 18:52 • #61


E
Schilddrüse sollte definitiv untersucht werden, ob sie richtig funktioniert/eingestellt ist.

Vitamin D
B-Vitamine
Magnesium

Das sind Dinge, die man im Auge haben sollte/untersuchen lassen.

Wenn's vom Alter hin kommt (Wechseljahre), dann Hormonspiegel beim Frauenarzt machen lassen.

Ansonsten bin ich, aus meiner Erfahrung, ein Verfechter der Psychotherapie.
Bei mir hat es die Kombination mit Antidepressiva gemacht, aber das schrieb ich ja schon.

Auf jeden Fall gute Besserung.

14.02.2023 19:24 • x 3 #62


A


Nichts hilft, schreckliche Schlaflosigkeit, Angst

x 3


WonderWoman86
@Nachteulej87
Schlafen: was wenn du den Druck rausnimmst und die egal ist wie die nächste Nacht wird? Hast du schon mal protokolliert dass du wirklich siehst, wieviel du insgesamt schläfst? Das hat mir geholfen dass ich weiß trotz aufwachen etc schaffe ich meine 7 Std.
Was mir noch einfällt ist Schlafhygiene, also echt jeden Tag hinlegen zur selben Zeit aber ohne Druck oder Vorsatz sondern einfach nur zum rasten und runterfahren, wenn du wegdöst OK, wenn nicht auch. Was mir auch gut geholfen hat in der Vergangenheit; Leise ein Hörbuch hören, es entspannt sehr und lenkt ab von diesem ich muß schlafen mir war damals Wurst ob ich schlafe, ihn meiner schlimmsten Panikzeit waren es auch nur 4 bis 5 Std und dazwischen immer wieder PA und Wachliegen, sehr zermürbend. Wenn die Nacht schlimm war hab ich halt am Tag Mal geschlafen, am besten geholfen hat halt Sport (war damals laufen und habe daheim Aerobic gemacht) Psychotherapie und gute Schlafhygiene+ absolute Wurstigkeit ob und wann ich schlafe, ich hatte irgendwann auch absolut keine Kraft mehr zu kämpfen oder mich aufzuregen die 50+ PA am Tag+ ZGs +depressive Stimmung+ Hypochondrie haben meine ganzen Reserven aufgefressen.

14.02.2023 20:07 • x 2 #63


K
Zitat von Nachteulej87:
@WonderWoman86 in einer Mutter Kind Kur war ich damals als alles anfing. Das war eine Katastrophe. 3 Wochen am Stück 0,0 geschlafen. Wollte damals abbrechen, aber das wäre zu teuer geworden. Ja der Auslöser vor 11 Jahren war die Trennung und alleine mit einem Säugling. Der zweite Auslöser jetzt waren schlimme ...

Ich würde in dem Fall mal einen Schlafmediziner konsultieren. Das kann diagnostisch was bringen. Vielleicht steckt da doch mehr dahinter als nur Psyche. An eine erste Beratung kommt man normalerweise. Ich meine, wer soll denn bitte zum Schlafmediziner gehen, außer denen, die eine Schlafstörung haben? Also, ran an die Bouletten!

Neurologen sind auch Ansprechpartner für Schlafstörungen. Auch die können mal drüber schauen. Manchmal haben sie auch noch eine Idee, was man machen könnte.

14.02.2023 20:09 • x 3 #64


WonderWoman86
Ah ja Schlaflabor fällt mir auch noch ein.

14.02.2023 20:14 • #65


K
Zitat von WonderWoman86:
Ah ja Schlaflabor fällt mir auch noch ein.

Ich weiß z.B. von einer Patientin, die ewig lange nicht mehr richtig schlafen konnte. Dann hat sie im Schlaflabor unter Kamerasichtung geschlafen. Und an ihrer Schlafhaltung im Schlaf haben die Schlafmediziner gemerkt, dass sie eine Schonhaltung einnimmt und im Bauchbereich was nicht stimmt. Sie haben dann nach weiteren Untersuchungen gefunden, dass sie eine Entzündung im Bauchraum hatte, die sehr wenige, aber eben nicht gar keine Schmerzen verursacht hatte. Die Schmerzen lagen unterhalb ihrer Bewusstheitsschwelle und so kam sie nicht dahinter, was ihr Problem ist. Die Aufnahmen aus dem Schlaflabor konnten dann aber zeigen, dass es ein organisches Problem ist, was ihr den Schlaf stört.

Wenn man nicht weiterkommt, muss man neue Strategien versuchen. Da bleibt nix übrig. Und jedes Jahr wird wieder mehr gekonnt. Medizin ist immer was, was nie einen fixen Stand hat. Jedes Jahr kann sich was ändern und man kann eine Chance kriegen, gesund oder gesünder zu werden.

Und ich muss auch immer wieder sagen, ich bin geschockt, wenn ich hier lese: Ah, ich mache Therapie und warte auf einen Therapieplatz. Auch wenn es niemand hören will: Es reicht nicht, irgendeinen Therapieplatz zu haben, sondern es muss eine Fachperson sein, die zumindest gut ist und mit der man zumindest gut kann. Alles Andere ist nicht sehr effektiv, manchmal sogar schädlich. Also, wenn man irgendwo gar nicht weiterkommt oder sich da nicht wohl fühlt, sollte man wechseln.

14.02.2023 20:28 • x 2 #66


Nora5
Zitat von Rapunzel910:
Dankeschön. Was hat dir beim schlafen geholfen?
Klinik/ Psychiatrie möchte ich eigentlich nicht gern. Der Gedanke bereitet mir Angst. Ich habe ja zumindest hier zuhause meinen „Safe Space“. Von meinem Mann und meinen Kindern möchte ich auch nicht weg. Aber wenn es nicht bald besser wird….

Das verstehe ich total! Man muss immer abwägen, ob es mehr Nachteile gerade hat oder Vorteile. Wenn die Beschwerden akut so super schlimm sind, muss man letztlich eine Entscheidung treffen und sich vor Ort helfen lassen. Dafür sind ja leider dann wirklich die Kliniken da.
Mir hat geholfen Trimipamin in ganz niedriger Dosis zum Durchschlafen und Valdoxan 50mg zum Einschlafen.

15.02.2023 01:25 • #67


Yuber
Ne Frage, wie hoch ist deine Dosis bei Mirtazapin?

15.02.2023 01:30 • #68


R
@Yuber da habe ich jetzt von 7,5 bis 15 mg alles ausprobiert, aber nichts bringt mir mehr als 2-3, maximal 4 h Schlaf. Dafür bin ich dann trotzdem am nächsten Tag ziemlich matt und auch irgendwie down.

15.02.2023 08:25 • #69


Hummelchen70
Hallo an alle,
auch ich habe über Monate unter einer absoluten Schlaflosigkeit gelitten und war so verzweifelt, dass ich mein Leben nicht mehr genießen konnte, sondern sich meine Gedanken nur noch um das Schlafen müssen drehten. Dann bin ich freiwillig für 5 Wochen in Potsdam in eine Reha gegangen und hoffte dort auf Besserung. Nachdem ich dort auch nicht eine Nacht geschlafen habe, bin ich zusammen gebrochen, habe nur noch geweint und wusste nicht mehr weiter. Bei mir halfen keine Medikamente, sondern die Nebenwirkungen waren eine Katastrophe. Das schlimmste war, dass kein Arzt oder Therapeut weiter wusste und ich mich total allein gelassen fühlte.
Das beängstigende war, dass ich überhaupt keine Müdigkeit verspürt habe..keinen einzigen Moment, sondern ich war immer hellwach. Irgendwann habe ich mich nur noch hingelegt, um meinen Körper etwas Zeit zur Erholung zu geben. Mir wurde geraten, nur schlafen zu gehen, wenn ich wirklich müde bin...haha ich war nie müde, mein Kopf war immer übermäßig wach.
Erst als ich mir jeglichen Druck genommen und mich nur um mich gekümmert habe, wurde es besser. Habe meinen Job gekündigt und mir Zeit genommen zu überlegen was ich will und was ich gar nicht mehr möchte. Dabei ist mir bewusst geworden, dass ich nur noch funktioniert habe und keine Kraft mehr hatte meine Bedürfnisse wahrzunehmen. Ich wollte mich mehr bewegen, die Natur genießen, ausgeglichener sein und meinem Körper nicht mehr als Feind betrachten. Also habe ich mir endlich wieder einen Hund aus dem Tierschutz angeschafft und meine eigene Therapie gestartet. Ich gebe zu, dass ich anfänglich total überfordert war und Angst hatte, dass ich das mit der Erziehung und der Verantwortung nicht hinbekomme und dem Hund nicht gerecht werde. Aber die langen Spaziergänge entwickelten sich zu strammen Walkingrunden und die Ablenkung durch das Training waren eine Befreiung aus meinem trüben Gedanken.
Wenn es mir schlecht ging oder die Panik da war, musste ich trotzdem raus und auch wenn es der Horror war, wurde es nach kurzer Zeit immer besser und mittlerweile brauche ich die bis zu 2 Stunden lange Hunderunde mehr als alles andere.
Ich kann wieder schlafen, zwar nicht jede Nacht wie ein Murmeltier aber geregelt und so das ich wieder arbeiten gehe und das Leben mit meiner Angst und Panik super hinbekomme.
Nicht jeder sollte sich jetzt einen Hund anschaffen... für mich aber ist es meine Therapie. Ich wünsche euch allen weiterhin viel Kraft und aufgeben ist keine Option
Liebe Grüße die Hummel

15.02.2023 11:42 • x 6 #70


Hummelchen70
Puhh, sogar jetzt nach dem schreiben habe ich totale Schwindelgefühle und Panikschübe....richtig schlimm wie mich das belastet hat.

15.02.2023 11:55 • x 1 #71


WonderWoman86
Zitat von Hummelchen70:
Hallo an alle, auch ich habe über Monate unter einer absoluten Schlaflosigkeit gelitten und war so verzweifelt, dass ich mein Leben nicht mehr ...

Genau so hab ich es auch empfunden den eigenen Weg (wieder) gehen war/ist das einzige was mir wirklich hilft, ehrlich zu mir sein, Gefühle zulassen, ja.... Auch wenn man die Wahrheit oft nicht hören will und sogar entsetzt über auch selbst ist, wie egoistisch und arg (eigentlich nur normal aber ich spürte mich in der Vergangenheit selbst nimmer vor lauter mich selbst belügen, mir alles schon reden) man ist.

15.02.2023 12:01 • x 1 #72


Yuber
Zitat von Rapunzel910:
@Yuber da habe ich jetzt von 7,5 bis 15 mg alles ausprobiert, aber nichts bringt mir mehr als 2-3, maximal 4 h Schlaf. Dafür bin ich dann trotzdem ...



Hmm, okei das ist schlecht.
Im Schlaflabor warst du schon?

15.02.2023 12:03 • #73


K
Zitat von Hummelchen70:
Hallo an alle, auch ich habe über Monate unter einer absoluten Schlaflosigkeit gelitten und war so verzweifelt, dass ich mein Leben nicht mehr genießen konnte, sondern sich meine Gedanken nur noch um das Schlafen müssen drehten. Dann bin ich freiwillig für 5 Wochen in Potsdam in eine Reha gegangen und hoffte dort ...

SUPER!

Genau so geht es. Du hast es perfekt erkannt, perfekt umgesetzt. Du hast Deine eigene Therapie gestartet, alles proaktiv, hast selbst was ausgedacht, hast den Mut aufgebracht, Deinem inneren Kompass zu vertrauen.

DU bist ein toller Mensch! Das ist eine großartige Leistung. Die besten Ärzte, Profis würden Dir dafür eine Urkunde ausstellen.

Klasse! DAS ist der Weg, Du hast den Bogen raus! Das ist die richtige Einstellung, wie man es packt. Du hast die Verantwortung für Dich übernommen, hast Dich unabhängig gemacht, hast Dich nicht abgeschrieben, hast Dich nicht selbst hinten runter fallen lassen und noch für ein anderes Lebewesen die Verantwortung übernommen.

Solche Berichte gehören in so ein SH-Forum! Absolutes Vorbild! Starke Frau, mutig, sensibel, klug und tatkräftig. Du hast die Verantwortung für Dein Leben nicht an Profis und Pillen abgeschoben, sondern hast hart gekämpft. Musik kann helfen, Surfen im Internet, Fernsehen, Lesen, Kochen, Shoppen, Gespräche, Schlafen, Ausruhen, sich aussprechen, sich ausdrücken, Malen, Aufräumen, Putzen, Schreiben, Sport machen, Tiere, alles Mögliche hilft, wichtig ist nur, wieder in die Aktivierung zu kommen und wieder am Leben teilnehmen und Kraft zu tanken. Eigene Werte finden, sie verfolgen, Ziele setzen, zu sich stehen und sich abgrenzen, wenn es nötig ist. Vor den Menschen braucht man keine Angst haben, sondern man muss einfach mit ihnen umgehen. Mit dem Stress muss man auch umgehen lernen, statt Panik zu entwickeln.

Du bist so eine Granate. Voll sympathisch. GLG an Deinen Hund!

Es ist zu schaffen, wichtig ist, die richtige Taktik und Strategie zu finden und sie umzusetzen. Das kann auch mal einen langen Vorlauf haben, Jahre dauernd und dann kommt die Initialzündung.

15.02.2023 12:10 • x 2 #74


Hotin
Zitat von Hummelchen70:
Erst als ich mir jeglichen Druck genommen und mich nur um mich gekümmert habe, wurde es besser.

Hallo Hummelchen,

schön mal eine Erfolgsgeschichte hier zu lesen.

Ich wünsche Dir, dass es Dir weiter so gut geht.

15.02.2023 12:17 • x 1 #75


Hummelchen70
Da werde ich ganz rot im Gesicht
Ich möchte nur Mut machen zur Veränderung und nicht zu verzweifeln. Mein Hund und ich brauchen uns gegenseitig und mein Mann weiß das und gibt mir die Möglichkeit, dass ohne schlechtes Gewissen auszuleben.
Daß bedeutet nicht das es mir immer gut geht, denn so ist das nicht! Ich habe gute und ganz furchtbare Tage, aber es wird immer besser und ich bin stabiler geworden. Dafür bin ich schon dankbar.

15.02.2023 13:15 • x 2 #76


K
Zitat von Hummelchen70:
Da werde ich ganz rot im Gesicht Ich möchte nur Mut machen zur Veränderung und nicht zu verzweifeln. Mein Hund und ich brauchen uns gegenseitig und mein Mann weiß das und gibt mir die Möglichkeit, dass ohne schlechtes Gewissen auszuleben. Daß bedeutet nicht das es mir immer gut geht, denn so ...

Ja, aber Deine Taktik stimmt! Das geht nur langsam besser und dann immer schneller, bis am Ende richtig neue Power dazu kommt. Die Hunde holen einen da oft raus. Wenn ein Hund ein Bein verliert, hüpft er auf drei weiter. Der Mensch hockt in die Ecke und verzweifelt und gibt auf. Wo ist der Fehler?

Auch wenn das Ergebnis unter dem Strich noch nicht 100 % sind, es ist trotzdem die genau richtige Strategie raus aus dem Elend!

Rot werden darfst Du gerne, Hauptsache ist, dass Du Dich über Deinen eigenen Erfolg und Deine eigene Genialität und Kreativität ganz bewusst freust.

Tiptop!

15.02.2023 13:35 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

K
@Hummelchen70

Ich finde es einfach nur wahnsinnig lieb, dass Du hier anderen Mut machst, zeigst, dass sie es schaffen können und wie.

Ich ziehe meinen Hut vor Dir.

15.02.2023 13:37 • #78


Icefalki
@Rapunzel910 , ich kann mich meinen Vorrednern auch nur anschließen, geh das alles mal strategisch an. Vernünftige Blutentnahmen, Vitamine Schilddrüse, Hormone....... Schlaflabor macht auch Sinn. Heisst, kläre die körperliche Schiene ab und klar, parallel Stabilisierung der Psyche.

Vielleicht noch eines zum drüber nachdenken: bei dir wird eine genetische Disposition mit reinspielen, da deine Mutter auch damit zu tun hatte. Und dann lass mal das antiquierte Denken weg, dass psychische Problematik ein gesellschaftlicher Makel wäre. Als ob man sich seine Krankheiten aussuchen könnte.

Menschen, die wenig bis gar keine Ahnung haben verurteilen gerne ein Anderssein, und da Psyche so kompliziert ist, will sich das einfache Gemüt nicht damit befassen und meint, mit Ablehnung eine gute Strategie dagegen zu haben. Das ist so ausgeprägt, dass dann selbst Betroffene darunter leiden, nimmer normal sein zu können.

Insofern kannst du dieses Denken wirklich abstellen, dass psychische Erkrankungen weniger Wert sind, als körperliche.

Die Grundproblematik bei beinahe allen hier im Forum ist Überforderung. Und die geschieht, da wir falsche Glaubenssätze in uns rumtragen. Meistens durch Erziehung, Erlebnissen, Prägungen. Und hier kann man ansetzen.

Es geht nicht darum, etwas nicht haben zu wollen, etwas nicht sein zu wollen, es geht darum, sich zu akzeptieren lernen um zulassen zu können, eben nicht perfekt zu sein, die Kontrolle eben nicht immer zu haben.

Und das ist ein lebenslanger Prozess. Und Schlaf wird generell überbewertet, grins: Schau mal, ein netter Artikel zum Thema Schlaf:


https://www.google.com/url?sa=trct=jq...kYwRXw6vR-

15.02.2023 14:19 • x 4 #79


F
Hallo,

ich habe zur Zeit auch ganz arge Probleme mit dem Schlafen.

Ich hatte einen körperlichen Vorfall beim Aufwachen, was mich total ängstigte und jetzt habe ich regelrecht Panik, dass es beim Schlafen wieder passiert.
Bekam Seroquel 25 mg, aber das hängt unglaublich über.
Letzte Nacht konnte ich es nicht nehmen, da ich Hustenstiller mit Codein einnehmen musste. Ich habe 0 h geschlafen. Nur Angst gehabt.
Dann habe ich gegoogelt und von einer Krankheit gelesen, bei der man durch fehlenden Schlaf stirbt. Noch mehr Panik bekommen, dass ich das vielleicht habe...
Ich bin momentan total durch, zwar im Krankenstand , aber das soll ja nicht so bleiben. Habe auch eine Familie zu wuppen.
Psychologin habe ich kontaktiert, stehe da schon ewig auf der Liste, bin in psychiatrischer Behandlung, habt ihr noch einen Tipp? Wie hat es sich bei euch entwickelt?
Danke!

28.02.2024 14:24 • #80


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Dr. Christina Wiesemann