A
Agbar
- 12
- 2
Hallo liebe Forumleute,
vorab: Ich glaube, ganz schlimm ist das Gefühl, die einzige zu sein, die sowas hat... Und dass dieses aktuell tägliche Gefühl nie enden wird...
Auslöser war: Panik durch Trennung. Als mein Partner wieder zurückkam, wurde es viel viel besser. Ich dachte: Geschafft. Aber als ich kurz darauf 35 wurde, wurde es wieder viel schlimmer.
Und seit die Psychosomatik-Klinik, in die ich gehen werde, am Montag sagte, die Aufnahme dauert noch bis Februar, wurde es schrecklich: Dauerzustand. Keine Attacken seit Partner wieder da, aber jeden verdammten Tag von morgens bis abends diese Anspannung, Bedrohungsgefühl, Tod im Nacken...
Gefühl: Ich bin ALLEIN (meine mehreren Psycho-Erkrankungen werden nie besser, dadurch werde ich alleine sterben, etc...) - Mein Partner ist toll, hilft, ist super, und trotzdem dieses Gefühl: Vollkommen hilflos, schutzlos, ausgeliefert, bedroht, Panik.
Vor 3 Tagen wurde bei mir dann Citalopram von 30 auf 40 mg erhöht: Angst wurde besser, dafür ist die Depression viel stärker. Vielleicht wird das auch noch besser?
Ansonsten: Tavor darf ich ja nur im Notfall. Pipamperon macht mir voll Augenschmerzen, aber mach ich halt gegebenenfalls.
Was ich so komisch finde:
1. Mein Partner ist wieder da, ist auch ganz toll und ich vertraue ihm, dass er jetzt nicht plötzlich wieder Schluss macht.
2. Ich bekomme demnächst intensive Hilfe und Therapie (Klinik).
Und trotzdem habe ich das Gefühl: Das schaffe ich nicht bis dahin, es ist zu lang. Der Kopf weiß, das ist doch machbar, aber das Gefühl flippt aus.
Hoffe, jemand antwortet, das wäre so toll, danke! Liebe Grüße!
vorab: Ich glaube, ganz schlimm ist das Gefühl, die einzige zu sein, die sowas hat... Und dass dieses aktuell tägliche Gefühl nie enden wird...
Auslöser war: Panik durch Trennung. Als mein Partner wieder zurückkam, wurde es viel viel besser. Ich dachte: Geschafft. Aber als ich kurz darauf 35 wurde, wurde es wieder viel schlimmer.
Und seit die Psychosomatik-Klinik, in die ich gehen werde, am Montag sagte, die Aufnahme dauert noch bis Februar, wurde es schrecklich: Dauerzustand. Keine Attacken seit Partner wieder da, aber jeden verdammten Tag von morgens bis abends diese Anspannung, Bedrohungsgefühl, Tod im Nacken...
Gefühl: Ich bin ALLEIN (meine mehreren Psycho-Erkrankungen werden nie besser, dadurch werde ich alleine sterben, etc...) - Mein Partner ist toll, hilft, ist super, und trotzdem dieses Gefühl: Vollkommen hilflos, schutzlos, ausgeliefert, bedroht, Panik.
Vor 3 Tagen wurde bei mir dann Citalopram von 30 auf 40 mg erhöht: Angst wurde besser, dafür ist die Depression viel stärker. Vielleicht wird das auch noch besser?
Ansonsten: Tavor darf ich ja nur im Notfall. Pipamperon macht mir voll Augenschmerzen, aber mach ich halt gegebenenfalls.
Was ich so komisch finde:
1. Mein Partner ist wieder da, ist auch ganz toll und ich vertraue ihm, dass er jetzt nicht plötzlich wieder Schluss macht.
2. Ich bekomme demnächst intensive Hilfe und Therapie (Klinik).
Und trotzdem habe ich das Gefühl: Das schaffe ich nicht bis dahin, es ist zu lang. Der Kopf weiß, das ist doch machbar, aber das Gefühl flippt aus.
Hoffe, jemand antwortet, das wäre so toll, danke! Liebe Grüße!
21.12.2013 17:26 • • 23.12.2013 #1
4 Antworten ↓