Guten Abend,
vielen Dank für diese optimistischen Wünsche. Einen Ausweg sehe ich doch klar, immer wieder und sehr optimistisch.
Informiert und organisiert (Termin) habe ich es schon. Am 25.02. findet das Vorgespräch statt. Mich würde interessieren, ob diese genannten Alternativen Methoden (weil die genannten herkömmlichen Methoden garnicht mehr funktionieren) hilfreich sind laut Erfahrungen anderer. Klar, das es ja bei jedem anders wirkt. Ich sollte eigentlich vom Arzt aus wieder in die Psychiatrie, wo ich schon zu oft war und irgendwie fehl am Platz. Ich glaube auch, das es nicht gut ist immer wieder sich im Kreis zu drehen. Viele kennen das bereits, wenn alte Verhaltensmuster immer wieder neu ans Licht geworfen werden und immer diese Kliniken, die ich ja jetzt nicht kritisieren möchte - aber man sollte sich schon Gedanken machen und wirklich entscheiden was einem gut tut nach dem Spruch: Vertraue dem Moment, Energie lügt dich niemals an. Kliniken sind Massenabfertigungen, sofern man kein Privatpatient ist. Die GKV übernimmt zwar sämtliche Honorarsätze auf deren Behandlungsplan aber ob das schon so hinreichend ist, das immer wieder auf konservativen, herkömmlichen Behandlungsplänen zugegriffen und behandelt wird neige ich stark zu bezweifeln. (Ich erlebte auch ständig in Kliniken: Genervtes Personal, die Aussage: Wir fordern den Arztbericht an, sämtliche Unterlagen von früher..usw. und knüpfen dann an ohne sich eine eigene Meinung zu bilden) Massenabfertigung und Individualität ist Fremdbegriff. Ich muss auch stark kritisieren, was ich mal erlebt habe, das in einer Fachklinik (geschützte Station) bei der Taschenkontrolle nach der Aufnahme sämtliche gefährliche Gegenstände nicht gesichtet worden sind (diese Vorstellung wenn sich da suizidgefährdete an die Suche machen tut weh) aber dann wiederum wird das Handy abgenommen und so weiter (Elend). Das kotzt mich sowas von an. Ich könnte die echt zum Mond treten (sorry).
Selbst meine damalige akute Lebenslage haben die nicht ernst genommen und mich links liegen gelassen. Man kann sagen was man möchte, wird nicht ernst genommen - Höre ich auch leider von anderen Personen, das die ebenfalls schlicht und einfach nicht ernst genommen worden sind. Traurige Wahrheit.
Dann kommt mein Psychiater an, weiß sogar von meinem Klinikmarathon (2013) - will wieder das ich in die Klinik gehe - diesmal wieder in eine andere, wo ich 2009 zuletzt war. Einweisung liegt schon hier mit drei verschiedene Diagnosen untereinander aufgelistet (die ständig varriieren) die ich noch niemals nachvollziehen kann. MMmmhhh - mir fehlen die Worte. Aber gut das ich mein Plan jetzt definiert habe von dem ich profitieren werde und ich gebe euch Bescheid. Falls es Euch nicht gut geht, bitte schreibt mir Ich möchte für Euch da sein. (Sorry das ich bisher viel um mich nur gepostet habe und danke fürs lesen 3 )
15.02.2014 21:05 •
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