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L
Vielen dank.

16.08.2016 21:38 • #21


Icefalki
Zitat von laterra:
liebe icefalki,

ich habe noch nie eine sitzung so herbei gesehnt.ich werde all das sagen was mich belastet,auch wenn es mich ängstigt.

danke für deine lieben worte...mich würde allerdings sehr interessieren wie du die angst losgeworden bist.

glg laterra



Ich hatte ja nach langen Jahren einen Zusammenbruch und hab erst dann Medis genommen. Und dann war ich therapiefähig. Und irgendwann hab ich alles für mich verstanden.

Auch deine jetzige echte Angst, die sich rein körperlich von der anderen Angst überhaupt nicht unterscheidet. Ich hab aber damals schon immer Situationen gesucht, (dein Fall ist jetzt anders), indem ich mal wirklich echte Angst empfinden konnte..

Angst ist nix anderes, als Situationen hilflos ausgeliefert zu sein, und das ist jetzt in deinem Fall berechtigt.

Wenn du also Ängste empfindest, die unpassend sind, ist irgendwas in deinem Inneren, das dich hilflos macht. Und genau das gilt es dann zu ergründen. War zumindest mein Weg.

Im Moment hast du aber andere Sorgen, die alle Menschen hilflos macht. Und die dann die gleichen Ängste durchleiden. Das ist aber quasi normal.

Ich war stabil, als ich einer echten angstbesetzten Situation ausgeliefert war. Da hab ich noch mehr verstanden, allerdings bin ich auch sofort zu meinem Therapeuten gerannt, der mich damals sofort wieder auf ein AD gesetzt hat.

Im Prinzip ist es erstaunlich, wie wir trotz unserer Erkrankung funktionieren können.

Was in deinem Fall jetzt wichtig ist, dass du bzgl. deines Mannes das Postive erkennen kannst. Was deinen Vater anbelangt, ist es die Akzeptanz, dass uns alle am Ende eines Lebens, der Tod erwartet. Und Trauer auch sein darf, sein muss.

Und wir Ängstler, wenn der Stress sehr hoch ist, natürlich deutlich schneller ins Negative abgleiten können. Und das fürchten wir noch mehr. Also, letzendlich hast du doppelten Stress.

Vergiss bei allen nicht, dass du sehr wohl das Recht hast, unter dieser Last zusammenzubrechen. Ich weiß nicht, ob du dir gestattest auch mal zu weinen. Weinen hilft.

Ich weine selbst sehr ungern, damals hab ich es mir gestattet. Vorher nie..

Schmerz braucht ein Ventil. Auch die Akzeptanz der eigenen Hilflosigkeit.

Ich wünsch mir für dich, dass du dich öffnen kannst, und dadurch Hilfe bekommst.

Halte mit nichts zurück. Angst brauchst du dabei nicht haben.

16.08.2016 22:09 • x 1 #22


A


Mein Mann und Vater auf der Intensivstation

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Luna70
Das freut mich für euch, dass es deinem Mann wieder besser geht. Na klar ist das ein gutes Zeichen dass er auf die normale Station konnte. Erhole dich erstmal von dem Schreck. Ich hoffe du kannst ein bisschen schlafen diese Nacht.

Auch alles Gute für deinen Papa. Mein Vater ist auch sehr, sehr krank. Daher weiss ich wie man sich da fühlt als Angehöriger.

16.08.2016 23:07 • x 1 #23


L
danke euch ihr lieben.

icefalki, mich freut es,und es macht mir mut zu erfahren das du deine angst größtenteils überwunden hast...da möchte ich auch hin.aber ich habe nicht den richtigen ,passenden therapeuten an meiner seite,und alleine schaffe ich es nicht.


luna70, das tut mir sehr leid für euch und deinen papa...man leidet als angehöriger immer mit.


lg laterra

17.08.2016 12:48 • #24


L
Hallo zusammen,

mein Mann soll morgen früh entlassen werden,fühle mich total überfordert,mit der ganzen Situation.Ich kann ja auch noch nicht viel machen ...habe noch den Gips am Arm.Eine Schwester hat gerade meinen Mann zur Toilette gebracht,da hat er sich übergeben und der Kreislauf ging wieder runter.Wie doll das zuhause nur werden? LG laterra

19.08.2016 16:23 • #25


Icefalki
Dann besprech das mit den Ärzten dort in der Klinik. Wenn dein Mann noch nicht stabil ist, in du ihm nicht helfen kannst, dann besteht die Gefahr, dass das nochmals passiert.

Was sagt dein Mann dazu? Drängt er, dass er heim will?

19.08.2016 16:27 • #26


Luna70
Warum kommt er denn schon heim, wenn es ihm noch so schlecht geht? Ist die Station sehr voll? Bei uns im Landkreis war vor Kurzem mal wirklich alles voll, Betten auf dem Flur usw. Eine der Schwestern hat uns erzählt, dass es dann Notentlassungen geben würde. So nennen die das wohl, wenn Leute heimgeschickt werden, die sonst noch bleiben würden. Dann würde es vielleicht helfen, wenn ihr sagt dass er noch nicht fit genug ist.

19.08.2016 16:33 • #27


W
Das verstehe ich aber jetzt auch nicht, dass jemand wo noch so mit dem Kreislauf zu tun hat, nach Hause kann.

Vielleicht haben sie aber auch nur gedacht, dass es ihm besser geht, weil er vielleicht bei der Visite ziemlich stabil war.
Wenn er da im Bett lag, kann das schon sein, dass er da f itt war.

Geht mir auch immer mit dem Kreislauf so. Wenn ich liege - alles gut - f itt wie ein Turnschuh, aber weh ich stehe auf.

19.08.2016 20:49 • #28


L
Hallo ihr Lieben.ja mein Mann will heim....er sagt er hält es dort nicht aus wegen dem Lärm.er hat ja seit Montag nonstop Migräne und das trotz Schmerzenfusion.aber ganz unabhängig davon haben sie beschlossen ihn morgen zu entlassen.ich habe heute mit dem Arzt gesprochen er meint das sie dort nicht mehr für ihn tun könnten.also ab nach Hause.auf die Frage wie ich ihn zuhause auf die Toilette kriegen soll meinte er das ich die Nachbarn oder Familie /Freunde fragen soll.oder einen Pflegedienst beauftragen solle.ich habe jetzt so einen toilettenstuhl organisiert und die Krankenkasse gefragt ob eine Haushaltshilfe gestellt werden könnte.habe einen Antrag per Mail bekommen.....muss noch vom Krankenhaus ausgefüllt werden.
Meinem Vater geht es leider auch nicht gut.alles zuviel im Moment.gott sei Dank habe ich eine tolle Familie und zwei gute Freundinnen die helfen.

LG laterra

19.08.2016 22:37 • #29


Luna70
Toilettenstuhl ist eine gute Idee, es gibt auch Urinflaschen. Die Herren der Schöpfung haben es da ja ein bisschen einfacher.

Pflegedienst hilft für Toilettengänge natürlich nur begrenzt, da die mit festem Zeitplan kommen und da muss man ja nicht unbedingt gerade dann. Aber vielleicht zum Duschen bzw. Baden wäre das sicher eine Hilfe am Anfang, solange er noch so wackelig ist. Eventuell kannst du einen Rollator leihweise besorgen? Das hört sich zwar nach alten Leuten an, aber im Krankenhaus verwenden die die Dinger z.B. auch nach Operationen. Man hat damit einfach viel mehr Sicherheit, wenn man nicht stabil auf den Beinen ist.

Ansonsten würde ich sagen, mache dir die Dinge so einfach wie möglich. Essen halt mal bestellen oder Freunde bitten, was zu bringen usw.

Du weißt doch, man wächst mit den Aufgaben. Du schaffst das schon. Vielleicht geht es ihm zuhause auch gleich wieder besser in der gewohnten Umgebung.

19.08.2016 23:01 • #30


W
Zitat von laterra:
Hallo ihr Lieben.ja mein Mann will heim....er sagt er hält es dort nicht aus wegen dem Lärm.er hat ja seit Montag nonstop Migräne und das trotz Schmerzenfusion.aber ganz unabhängig davon haben sie beschlossen ihn morgen zu entlassen.ich habe heute mit dem Arzt gesprochen er meint das sie dort nicht mehr für ihn tun könnten.also ab nach Hause.auf die Frage wie ich ihn zuhause auf die Toilette kriegen soll meinte er das ich die Nachbarn oder Familie /Freunde fragen soll.oder einen Pflegedienst beauftragen solle.ich habe jetzt so einen toilettenstuhl organisiert und die Krankenkasse gefragt ob eine Haushaltshilfe gestellt werden könnte.habe einen Antrag per Mail bekommen.....muss noch vom Krankenhaus ausgefüllt werden.
Meinem Vater geht es leider auch nicht gut.alles zuviel im Moment.gott sei Dank habe ich eine tolle Familie und zwei gute Freundinnen die helfen.

LG laterra



Na, das ist doch toll, dass du nicht alleine bist. Vielleicht kann er zu Hause wirklich schneller gesund werden. Ich hab gerade überlegt. Ich hatte auch mal ne schwere Gehirnerschütterung, die hatte ich zu Hause auskuriert. Allerdings kam ich ohne Hilfe klar. Sie wollten mich im Krankenhaus behalten, logisch, war ein Arbeitsunfall, seeeeeeeeeeehr beliebter Patient.
Aber ich wollte auch nur nach Hause. Mit dem Versprechen zu Hause wirklich 14 Tage lang das Bett bzw. die Couch zu hüten und eigentlich kein (ok ich sah ein bisschen) Fernsehen und Musik hören, durfte ich nach Hause. Im Krankenhaus wäre ich nur rum gelegen.

20.08.2016 15:15 • x 1 #31


L
hallo ihr lieben,habe heute in der früh über mein smartphone geantwortet,leider ist der beitrag wohl nicht rausgegangen.


ich bin jetzt wieder zuhause,war 2 tage bei meiner schwester.mein mann ist nun hier....er hat auch schon gegessen und er sagt das er zum ersten mal weniger kopfschmerzen hat.die letzte infusion bekam er heute früh um 5.00 uhr.das ist doch ein gutes zeichen,oder?in dem krankenhaus schmeissen sie grundsätzlich die leute zu früh raus...habe es schon zu oft bei meinem vater mitbekommen.


allerdings geht es meinem vater wieder schlechter,er hatte heute seine 4. op...not op.der komplette dickdarm wurde entfernt.sorry bin fix und fertig und habe nur noch angst.

lg laterra

20.08.2016 15:23 • #32


L
ach so...was ich noch loswerden möchte.....habe den entlassungsbrief gelesen.hier ein kleiner auszug:


procedere und nachbehandlung

erbitten die weitere neurologische betreuung ,schonung bei komplikationen oder akut neu aufgetretenen neurologischen ausfällen sofortige vorstellung in einer neurologischen klinik.verlaufskontrolle bei niedergelassenen kollegen aus der hno.

er hat auch einen felsenbeinbruch,weshalb er auch aus dem ohr blutete.

ich komme von der angst nicht runter...gerade eben,habe ich vom wohnzimmeraus einen knall gehört und bin innerlich erstarrt vor angst.bin dann runter ins schlafzimmer gerannt weil ich dachte das mein mann versucht hat aufzustehen und dabei umgefallen ist.ich fühle mich immer noch geschockt.bei meiner therapeutin war ich neulich,aber das hat mir gar nichts gebracht.

lg laterra

20.08.2016 15:35 • #33


W
Zitat von laterra:
hallo ihr lieben,habe heute in der früh über mein smartphone geantwortet,leider ist der beitrag wohl nicht rausgegangen.


ich bin jetzt wieder zuhause,war 2 tage bei meiner schwester.mein mann ist nun hier....er hat auch schon gegessen und er sagt das er zum ersten mal weniger kopfschmerzen hat.die letzte infusion bekam er heute früh um 5.00 uhr.das ist doch ein gutes zeichen,oder?in dem krankenhaus schmeissen sie grundsätzlich die leute zu früh raus...habe es schon zu oft bei meinem vater mitbekommen.


allerdings geht es meinem vater wieder schlechter,er hatte heute seine 4. op...not op.der komplette dickdarm wurde entfernt.sorry bin fix und fertig und habe nur noch angst.

lg laterra


Das glaube ich dir, das war auch alles sehr viel aufeinander. Und da hätten viele Angst, wenn nicht sogar jeder. Das ist ganz normal. Schließlich geht es gleich um zwei Personen, die dir sehr nahe stehen.

20.08.2016 15:36 • x 1 #34


W
Zitat von laterra:
ach so...was ich noch loswerden möchte.....habe den entlassungsbrief gelesen.hier ein kleiner auszug:


procedere und nachbehandlung

erbitten die weitere neurologische betreuung ,schonung bei komplikationen oder akut neu aufgetretenen neurologischen ausfällen sofortige vorstellung in einer neurologischen klinik.verlaufskontrolle bei niedergelassenen kollegen aus der hno.

er hat auch einen felsenbeinbruch,weshalb er auch aus dem ohr blutete.

ich komme von der angst nicht runter...gerade eben,habe ich vom wohnzimmeraus einen knall gehört und bin innerlich erstarrt vor angst.bin dann runter ins schlafzimmer gerannt weil ich dachte das mein mann versucht hat aufzustehen und dabei umgefallen ist.ich fühle mich immer noch geschockt.bei meiner therapeutin war ich neulich,aber das hat mir gar nichts gebracht.

lg laterra


Schau, dass du jetzt trotz der Angst und dem Stress viel Wasser trinkst und regelmäßig isst. Wenn du ein bisserl raus musst, vielleicht kommt auch jemand vorbei, damit du ne Runde spazieren gehen kannst. Damit du mal ne Stunde Abstand von dem Ganzen bekommst.

20.08.2016 15:39 • x 1 #35


D
Liebe laterra

Alles,alles Gute für deinen Mann und deinen Papa.

20.08.2016 15:51 • x 1 #36


L
gut das du es gut überstanden hast.hattest du auch die erste zeit starke kopfschmerzen? er ist gerade aufgewacht und windet sich vor schmerzen.


Zitat von Wolke P:
Zitat von laterra:
Hallo ihr Lieben.ja mein Mann will heim....er sagt er hält es dort nicht aus wegen dem Lärm.er hat ja seit Montag nonstop Migräne und das trotz Schmerzenfusion.aber ganz unabhängig davon haben sie beschlossen ihn morgen zu entlassen.ich habe heute mit dem Arzt gesprochen er meint das sie dort nicht mehr für ihn tun könnten.also ab nach Hause.auf die Frage wie ich ihn zuhause auf die Toilette kriegen soll meinte er das ich die Nachbarn oder Familie /Freunde fragen soll.oder einen Pflegedienst beauftragen solle.ich habe jetzt so einen toilettenstuhl organisiert und die Krankenkasse gefragt ob eine Haushaltshilfe gestellt werden könnte.habe einen Antrag per Mail bekommen.....muss noch vom Krankenhaus ausgefüllt werden.
Meinem Vater geht es leider auch nicht gut.alles zuviel im Moment.gott sei Dank habe ich eine tolle Familie und zwei gute Freundinnen die helfen.

LG laterra



Na, das ist doch toll, dass du nicht alleine bist. Vielleicht kann er zu Hause wirklich schneller gesund werden. Ich hab gerade überlegt. Ich hatte auch mal ne schwere Gehirnerschütterung, die hatte ich zu Hause auskuriert. Allerdings kam ich ohne Hilfe klar. Sie wollten mich im Krankenhaus behalten, logisch, war ein Arbeitsunfall, seeeeeeeeeeehr beliebter Patient.
Aber ich wollte auch nur nach Hause. Mit dem Versprechen zu Hause wirklich 14 Tage lang das Bett bzw. die Couch zu hüten und eigentlich kein (ok ich sah ein bisschen) Fernsehen und Musik hören, durfte ich nach Hause. Im Krankenhaus wäre ich nur rum gelegen.

20.08.2016 16:41 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

W
Hohoho, ich dachte der Schädel fliegt mir weg. Ich bin freiwillig liegen geblieben und habe mich um nix gekümmert. Wenn ich aufs Clo gegangen bin, habe ich mir den Kopf festgehalten, weil ich das Gefühl hatte, der Schädel bricht mir auseinander.

Ich bin damals mal schnell das Auto nach einem Fest holen gegangen und rutschte auf einer Eisscholle aus, flog im hohen Bogen, also kompletter Körper in der Luft und landete auf dem Hinterkopf auf.

Also mal wieder so ein Erlebnis, wo ich einen besonders guten Schutzengel hatte und froh sein konnte, dass ich als Teenager im Judo Fallen ohne Ende gelernt hatte.

Also es waren höllische Schmerzen und jedes Aufstehen war eine Qual. Meine Ohren summten sogar. Es wurden auch noch weitere Untersuchungen gemacht, um abzuklären, dass das Ganze wirklich nur einen Brummschädel verursachte. Also Schädel sind wahnsinnig hart und halten einiges aus, konnte ich da feststellen.

Aber mir war s... schlecht und die Kopfschmerztabletten reichten nicht aus. Ging aber Tag für Tag besser.

20.08.2016 17:11 • x 1 #38


L
Hallo Wolke P,

,danke für deine Antwort.da hast du aber verdammt viel Glück gehabt.wie lange hat das ganze gedauert...bis es besser wurde?

20.08.2016 18:04 • #39


W
Zitat von laterra:
Hallo Wolke P,

,danke für deine Antwort.da hast du aber verdammt viel Glück gehabt.wie lange hat das ganze gedauert...bis es besser wurde?



Also nach 14 Tagen konnte ich wieder arbeiten gehen. Aber ich war noch ne ganze zeitlang am Kopf auf dieser Fallstelle empfindlich. Wenn ich z.B. zu wild war, zu schnell gelaufen bin, also den Kreislauf so richtig in Trapp brachte, dann tat die Stelle weh, dann musste ich mich hinsetzen, Wasser trinken und wieder zur Ruhe kommen. Das war schon eine gute zeitlang. Direkt nach den 14 Tagen war ich so ein bisserl Migräneempfänglich, warum ich wieder in die Röhre kam.
Allerdings war bei mir ja durch diesen Sturz auch alles verspannt. Dieser Verspannungen hätte man damals besser mit Mass. oder so behandelt. Aber darauf kam der Arzt leider nicht und ich hatte auch keine Lust andauernd zur Mass. zu gehen. Also massierte ich mich selbst frei oder ließ mich von meinem Mann massieren. Ich hatte sogar die Kiefermuskulatur verspannt. Als diese Verspannung sich löste, hörte auch das Rauschen in den Ohren auf.
Durch einen Aufprall ist der Körper auch extrem verspannt. Das tut dann auch noch einiges dazu.

20.08.2016 18:11 • x 1 #40


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