Pfeil rechts
9

MariaManchester
Hallo ihr Lieben.
Ich dachte immer die letzten Monate mit meiner schweren Depression waren die Hölle. Donnerstag wurde meine kleine Tochter (6) von einem Auto angefahren. Schweres Schädel Hirn Trauma, künstliches Koma. Ich fühle nichts mehr. Die Angst ist mein ständiger Begleiter.
Heute wurden die Medikamente für die Narkose ausgestellt. Sie ist noch nicht bei Bewusstsein. Ich hab solche Angst, dass sie nie wieder kommt. Das sie in diesem Zustand bleibt.
Der thalamus hat etwas abbekommen, was das heißt kann uns kein Arzt beantworten. Wir müssen warten.
Ich ertrage das alles nicht mehr.

15.03.2022 19:07 • 15.03.2022 x 1 #1


8 Antworten ↓


-IchBins-
Ich wünsche euch viel Kraft und dass sich deine Tochter wieder erholen wird. Mein Mitgefühl an dich.

15.03.2022 19:08 • x 1 #2


A


Kind auf Intensivstation

x 3


Coru
Auch mein tiefstes Mitgefühl an dich. Mir fehlen die richtigen Worte für diesen schlimmen Schicksalsschlag.

15.03.2022 19:13 • x 1 #3


Kruemel_68
Zitat von MariaManchester:
Hallo ihr Lieben. Ich dachte immer die letzten Monate mit meiner schweren Depression waren die Hölle. Donnerstag wurde meine kleine Tochter (6) von einem Auto angefahren. Schweres Schädel Hirn Trauma, künstliches Koma. Ich fühle nichts mehr. Die Angst ist mein ständiger Begleiter. Heute wurden die Medikamente ...

Ich schicke dir alle guten Gedanken und drücke ganz fest die Daumen, dass es gut ausgeht. Kinder haben unglaubliche Selbstheilungskräfte, daher glaub fest daran dass es gut wird!

15.03.2022 19:15 • x 1 #4


Kruemel0815
Ich wünsche euch alles Gute und drücke ganz fest die Daumen

15.03.2022 20:28 • x 1 #5


Elfie
Ich wünsche euch nur das beste

15.03.2022 20:45 • x 1 #6


Mollie
Es ist schwer, jetzt die richtigen Worte zu finden... Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Deiner Kleinen alles erdenklich Gute.

15.03.2022 20:52 • x 1 #7


blue1979
Ich wünsche Dir viel Kraft und Hoffnung!


Ich war früher längere Zeit bei Rehakids Forum, da habe ich auch einige Infos /Erfahrungsberichte zu wichtigen Themen aus dem Rehabereichl etc .von betroffenen Eltern bekommen. Das ist jetzt wahrscheinlich zu früh, doch dort gibt es auch SHG/ Austausch mit anderen Eltern. Ebenso habe ich mich vom Bunten Kreis (Bundesverband hat einige Standorte in Dtld ) beraten lassen. Diese bieten z.B sozialmedizinische Nachsorge/Beratungsgespräche für Eltern in schwierigen Situation (schwer kranke Kinder) an.

Falls Du keine Bedarfsmedis hast, würde ich mir vom Hausarzt für Notfälle etwas besorgen (angstlösend, schlafanstossende Medis).
Du musst deine Kräfte nun gut einteilen und kannst Du dir ein kleines Unterstützerteam aufbauen (insbes. wenn du noch weitere Kinder hast)? Sprich mit Freunden ,Eltern, Ärzten,Therapeuten, Beratungsstellen über Deine Ängste und auch Situation. So öffnen sich auch neue Türen und Ressourcen. Euch alles Gute !

15.03.2022 21:01 • x 2 #8


koenig
Ich möchte dir auch ganz viel Kraft wünschen! Das sind Momente, die niemand erleben möchte.

15.03.2022 22:18 • #9





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag