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Hallo zusammen,

ich bin gerade ziemlich verunsichert und vielleicht kennt jemand von euch das oder hat Ähnliches erlebt.
Will nicht nerven brauche aber dringend jemanden zum Reden.


Ich habe seit einiger Zeit eine ganze Reihe von körperlichen Symptomen, die mir große Angst machen:

Herzrasen (immer wieder mal, auch in Ruhe)

Hitzewallungen, manchmal mit Zittern

Beklemmungsgefühl in der Brust und das Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können

Rückenschmerzen und auch gelegentlich Schmerzen im Brustbereich

Magenprobleme: Völlegefühl, ständiger Blähbauch, Aufstoßen, Sodbrennen

Allgemein oft ein Gefühl von „innerer Enge“ oder als würde alles zusammengedrückt werden


Gestern wurde ein EKG gemacht – war unauffällig.
Auch Blutbild, Entzündungswerte, Leber, Bauchspeicheldrüse und Troponin waren alle in Ordnung.
Die Lungenfunktion war laut Arztbericht nicht optimal – das Volumen war wohl etwas eingeschränkt, aber ich habe den genauen Befund noch nicht richtig verstanden. Vielleicht kennt das jemand?

Trotz dieser unauffälligen Werte bleibt dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt – vor allem das mit der Atmung macht mir Angst. Manchmal denke ich, ich bekomme gleich keine Luft mehr oder mein Herz bleibt stehen – dabei kommt dann oft auch die Panik dazu.

Ich frage mich, ob das alles psychosomatisch ist, vielleicht vom Stress oder von Verspannungen (Zwerchfell, Rücken)? Oder doch etwas mit der Lunge, obwohl ich nicht rauche und sonst gesund bin?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Ähnliches erlebt hat oder mir sagen kann, wie ihr damit umgeht. Man fühlt sich ja oft so allein mit diesen Symptomen.

Danke fürs Lesen und liebe Grüße

25.07.2025 16:11 • 08.12.2025 x 1 #1


20 Antworten ↓


@Hypochondi1989

Hallo du!
Die Symptome, die du beschreibst kenne ich nur zu gut von meiner Angst- und Panikstörung. Trotz Therapie und Medikation gibt es immernoch Phasen in denen das Gefühl da ist.
Du machst das schon richtig und lässt alle körperlichen Symptome untersuchen. Nächster Schritt wäre dann einen Therapeuten aufzusuchen.
Liebe Grüße!

A


Kurzatmigkeit dringende Hilfe benötigt

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Jetzt steht nur noch eine Testung aus um eine lungenembolie auszuschließen. Dazu müsste ich in die Notaufnahme. Mein Umfeld sagt ich habe nicht s ich soll da nicht hin weiß nicht was ich machen soll @Coco9

@Hypochondi1989
Also wenn du einen Überweisungsschein von deinem Arzt hast dann mach das auf jeden Fall!
Was das Umfeld sagt ist da wirklich egal.

Nein ein überweisungsschein habe ich nicht ich würde von mir selber aus dort gerne hingehen und einen d-dimer Test machen wollen @Coco9

Was hat denn der Arzt gesagt, welche Untersuchungen bzgl. deiner Lunge noch gemacht werden sollen?

Ich kenne deine Symptome leider gut .
Ich habe sie immer abwechselnd.
Das Gefühl, schlecht Luft zu bekommen, hatte ich einige Monate richtig schlimm, und als dann mein Lungenfunktionstest nicht gut ausgefallen ist, war alles noch schlimmer. Ich dachte echt, mein Asthma hätte sich verschlechtert und ich müsste ins Krankenhaus.
Aber nein, so war es nicht, ich war bei mir komplett psychisch. Ich habe viel zu viel auf meine Atmung geachtet.
Jetzt seit einigen Monaten kommt es nur noch selten vor, dafür bin ich aber komplett auf mein Herz fokussiert, also auch nicht besser.
Unser Kopf kann so viele Symptome erzeugen, man glaubt es manchmal gar nicht, aber dieser komplette Stress macht was mit uns .

Kenne die Symptomatik auch....hatte auch alle möglichen Tests. Bei mir ist/war es eine Histaminintoleranz.

Kannst du den Start der Symptome irgendwie eingrenzen oder auf ein Ereignis zurückführen?

@Hypochondi1989 Hay! Ich habe komplett das gleiche. Genauso, wie du es beschreibst. Der Text hätte von mir sein können.
Bei mir sind es alles Panik und Angstsymptome und wenn du komplett durchgecheckt bist und nichts raus kommt (was sich jetzt erstmal so anhört), wird es bei dir sicher auch daher kommen.

HI das mit der Kurzatmigkeit kenn ich leider zu gut.

Hatte ich heute auf der Arbeit auch ganz arg , war innerlich schon im Krankenhaus jedoch blieb ich stark.

Hatte das heute den ganzen Tag dann noch aber blutsauerstoff 97 also kann es fast nur psychisch sein.

Ganz schlimm ist wenn Sodbrennen dazu kommen... mal paar Wochen gut dann wieder ganz heftig.

Daher kann ich bei dir sehr mitfühlen... was hat den der arzt gemeint? Der kann den test doch auch machen?

Die Ärztin meinte nur das es nicht vom Herzen kommt und das es vom Magen kommen kann. Soll prophylaktisch Säureblocker Pantoprazol nehmen auf Privatrezept. Und zum Lungenarzt mal wegen eventuell Asthma. Da habe ich am Montag gleich einen Termin bekommen. Momentan habe ich aber Bauchschmerzen und Blähungen

Zitat von Hypochondi1989:
Die Lungenfunktion war laut Arztbericht nicht optimal – das Volumen war wohl etwas eingeschränkt,

Bist du übergewichtig, untrainiert oder rauchst du?

Auch ein stark gefüllter Magen oder aufgeblähter Darm sowie viszerales Fett im Bauchraum können die Lunge einengen.

@Romy99 welche Symptome

Weißt du noch wann das ganze zum ersten Mal aufgetreten ist und welche Symptome von allem du hattest?

Hör auf dein Umfeld bitte nicht, welches sagt du hast nichts, das haben die nicht zu entscheiden bzw können es nicht, aber mach dich selbst in allem auch nicht kaputt mit Gedanken dass es etwas schlimmes sein könnte. Denk einfach immer weiter und bleib nicht in einer Panik gedanklich stehen, alles was du hast ist lösbar, sei es körperlich oder psychisch.

Ich habe einige Symptome genau so wie du gehabt, mehr oder weniger jetzt immernoch. Diese traten bei mir alle durch psychische Probleme auf. Einen Therapeuten zu suchen insofern nichts gefunden wird hilft mit Sicherheit!
Ich hatte damals unter anderem sehr oft eine Unverträglichkeit gegenüber Kaffee und Zwiebeln. Letztendlich kann ich beides wieder trinken und essen, da es bei mir garkeine Unverträglichkeit war sondern eine Nebenwirkung von Angstgedanken die einen Reizdarm und Stress ausgelöst haben. Achte vielleicht mal noch selbst darauf wann deine Blähungen und deine Magenprobleme auftreten und schreibe auf was du vorher gegessen hast, vielleicht hast du auch eine wirkliche Unverträglichkeit gegenüber etwas entwickelt. Das könnte auf jeden Fall noch helfen bzw Dinge ausschließen und hilft dir selbst etwas tun zu können ohne panisch auf Ergebnisse von Ärzten zu warten und hoffen.
Bis dahin mache dich aber nicht allzu verrückt und unterstütz dich zwischendurch vielleicht auch etwas mit Meditation und tief einatmen! Gerade in Stress Momenten egal durch was getriggert, das könnte auch helfen wenn eine Sache leichter wird, dann andere nicht so präsent werden oder stark auftreten. Und sag dir auf jeden Fall immer egal was du hast, es wird weggehen und behebbar sein

Und das mit dem atmen kenne ich auch, ich habe sehr starkes Asthma und bin gerade anfänglich der kalten Monate halb am ersticken wenn ich nicht zum Arzt gehe und wieder mit einem Therapiespray anfange. Während andere die das haben was ich habe in Panik verfallen würden, weil sie denken sie ersticken, bin ich super ruhig weil ich es gewöhnt bin und mir mein Kopf unterbewusst sagt, es ist nichts schlimmes, dir passiert nichts. während andere Herzrasen in diesen Momenten und Panik empfinden würden, bin ich ganz ruhig Während ich nur noch 30 Prozent von dem atmen kann, was ich in gesunden Momenten an Lungenvolumen habe. Nur so viel zum Thema was Denken und der Kopf anrichten können, auch in die positive Richtung und das vieles auch daran liegen kann

Zitat von MrsNight:
Weißt du noch wann das ganze zum ersten Mal aufgetreten ist und welche Symptome von allem du hattest? Hör auf dein Umfeld bitte nicht, welches sagt ...

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Genau solche Antworten helfen mir enorm. Würde gerne mal so ein Laktoseintoleranz Test machen allerdings habe ich davor wieder total Angst. Die geben da ja einem was um das auszulösen. In meinem Fall Laktose. Und wenn du wirklich dann eine Unverträglichkeit hast will ich nicht wissen wie sich das anfühlt wenn der Arzt einem extra Laktose gibt. Naja du hast Recht vieles ist psychisch ausgelöst und man kann es behandeln. Bin momentan dran einen Therapieplatz zu bekommen ich wünsche dir alles gute

Oh, ich glaube dir sofort dass du davor Angst hast diesen Test zu machen, das würde mir auch so gehen. Ich habe gerade kurz gegoogelt was das für ein Test sein soll. Ich bin kein Arzt aber ich dachte, wenn jemand lactoseintolerant ist, dass das ziemlich eindeutig ist, also im Sinne von kein Laktoseintoleranter Mensch kann ein Glas Milch trinken ohne Nebenwirkung jedesmal. Vielleicht kannst du es in einem sicheren Umfeld erstmal selbst testen? Also zuhause und an einem stabileren Tag, du trinkst ein Glas Milch oder ein viertel, testest dich vorsichtig ran. Wenn nichts passiert, ein halbes, wenn dann nichts passiert ein ganzes. Wenn dann nichts ist bist du sicher auch nicht intolerant und dann geht vielleicht die Angst weg oder wird weniger, dass du den richtigen Test beim Arzt machen kannst, weil du dir etwas sicherer bist, dass nichts schlimmes passieren kann wenn du das Mittel dort bekommst. Darüber hinaus kann generell auch nichts schlimmes passieren. Ich weiß dass das mit Angst leichter gesagt als getan ist, aber zu pupsen, Blähungen oder Durchfall zu haben danach ist absolut nichts schlimmes. Geh auf Toilette, pups dich aus hehe. Alles kein Weltuntergang. Mach den Termin so, dass du danach zuhause sein kannst, und wenn du kein Auto hast, dass dich jemand begleitet mit Auto und du danach ganz schnell wieder daheim bist. Zumindest für den Test. Eigentlich wäre das eine Vermeidungsstrategie, aber einmalig für den Test schon ok um ihn wenigstens zu schaffen, damit du danach beruhigt bist oder Klarheit hast.

Übrigens habe ich Darmprobleme wie du die letzte Zeit gehäuft gehabt, und habe tatsächlich für eine kurze Weile gedacht, dass ich vielleicht laktoseintolerant bin, aber ne, ich hab gestern einen Becher 40%igen Quark mit Banane und Schokostückchen gegessen. Gestern Abend Müsli mit Milch, und das an dem Tag wo ich psychisch stabil war ohne so extrem wachsam zu sein aus Angst und drauf zu achten was alles in meinem Körper vor sich geht, ich kann gar nicht lactoseintoleranttoleranz sein, danach Ist gar nichts passiert.
Davor ging es mir aber auch so, dass ich aus Angst die Sachen sofort vermieden habe, weg ging die Angst und auch Symptome, weil ich ab und an mich doch wieder ran getraut habe, stückchenweise. Dieses Angst haben - vermeiden. - kleines bisschen essen - nichts passiert - wieder ein kleines bisschen essen - wieder nichts passiert - lässt die Angst echt auch mit schwinden und hilft.

Vor was hast du direkt Angst bei dem Test? Das wäre mit Sicherheit auch wichtig zu wissen um dir noch mehr helfen zu können. Ist es die Angst lactoseintoleranttolerant zu sein als Ergebnis, ist es das Peinliche danach dort die Nebenwirkungen zu haben, oder noch ganz anderes?

@MrsNight danke für deine Antwort. Ich weiß was du meinst. Ja das wäre eine Strategie sich Ran zu tasten und das probiere ich aus.
Die einzigste Angst ist, und war schon immer meine Angst, dass ich nicht mehr aus der Situation rauskomme. Es ist schwer zu erklären ich habe kontrollverlust Ängste. Ich habe Angst Medikamente zu nehmen weil ich nicht weiß was mit mir passiert. Seit diesem Jahr habe ich mit Schwindel zu tun. Alleine der Gedanke dass mir schwindelig werden könnte oder dass ich umfalle dass ein Notarzt kommen muss dass ich in einer Situation bin wo ich nicht mehr raus kann dass dieser Zustand immer da sein wird. Gerade liege ich auch wieder im Bett und habe Panik. Meine Arme und auch meine Beine fühlen sich zittrig an. Momentan liege ich sehr viel und möchte nicht aus meinem Bett. Heute habe ich wieder viel aufgeräumt und mich körperlich angestrengt. Habe ja auch diese zuckerprobleme ( öfter Unterzucker Symptome). Jetzt liege ich wieder hier und mache mir eine Platte woher dieses Gefühl kommt und warum ich kein normales Leben leben kann wie früher. Morgen habe ich etwas mit meinen Freundinnen ausgemacht und habe Angst rauszugehen. Ich habe Angst dass mir wieder schwindlig wird dass ich dieses Gefühl vom zittrigen Beinen Hände habe dass ich auf einmal Unterzucker bekomme dass ich vielleicht umkippe und mich krankenwagen mitnehmen muss. All das sind meine Gedanken. Ich bin immer froh wenn ich den Tag überlebt habe.
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Zitat von Hypochondi1989:
Die einzigste Angst ist, und war schon immer meine Angst, dass ich nicht mehr aus der Situation rauskomme

Ich kenne das sehr gut, also ich kann dich sehr gut verstehen, weil ich das ebenfalls habe. Genau wie mit den Medikamenten, es gibt noch mehr Gründe weshalb ich keine nehme aber einer davon ist das.

Ich kann dir sicher nicht helfen wie ein Psychologe und Co auch wenn ich es gern würde. Ich versuche aber mit meinen Erfahrungen oder wenigstens Verständnis dir vielleicht ein besseres Gefühl zu geben.

Erstmal tut es mir leid, dass du wach im Bett liegst. Ich ebenfalls du wirst deine Panikattacke aber überstehen, dir kann nichts schlimmes passieren.

Mir fallen 2 Sachen dazu ein und das sind die die mir meine Psychologin beigebracht hat. Vielleicht hilft es dir etwas.
Sache Nr. 1 ist, wenn du Angst hast, dass dir schwindelig werden könnte bei deinem Treffen mit deinen Mädels, dann versuche sooft wie möglich das auch zu machen, abzusagen hilft oft kurzfristig, weil deine Angst runtergeht, aber nicht langfristig um deine Angst loszuwerden. Mach all die Dinge, aber schreibe dir vorher in eine Spalte oben auf was du vor hast, in der zweiten deine Ängste, dann hast du sie schriftlich, was befürchtest du was eintreten wird? Dir wird Schwindelig, deine Freundinnen helfen dir nicht, der Notarzt wird dich nicht ernst nehmen ( sind nur Beispiele ) ...dann im dritten Kästchen schreibe hinterher auf was davon alles eingetreten ist. Ganz oft tritt gar nicht das ein wovor man Angst hat und dann sieht man es vor Augen und das soll dazu dienen, zu sehen dass die Ängste oft unbegründet sind und eben gar nicht aufgetreten sind. Nach der Zeit soll das helfen, dass die Angst immer weniger wird.

Zweite Sache die dafür eine wichtige Rolle spielt, um auch die Angst runter geregelt zu bekommen ist das weiter Denken. Sie meinte, also die Psychologin, wir hören oft ab einer Stelle auf zu denken. Die Panik und Angst kommt und wir denken, ohje, uns wird sicher schwindelig bei dem Treffen und dann ist da ein Schlussstrich. Aber wir sollen weiter denken, was ist denn wenn mir schwindelig wird? Dann wird mir dort eben schwindelig. Dann helfen mir meine Freundinnen, dann beruhigen sie mich. Was ist wenn der Notarzt kommt, dann kommt er eben, dann hilft er mir. Wenn deine Gedanken sind, dass es dir eventuell unangenehm ist wenn dir vor anderen schwindelig ist, dann frag dich weiter, ob dich deine Freundinnen dafür verurteilen, oder der Notarzt kommt und dich nicht ernst nimmt. Dann wiederum senkst du deine Ängste in dem du auch diese Gedanken dir wieder aufschreibst. Und was kannst du dagegen tun? Sie hinterher oder dabei fragen. Frag sie zb dann, ob das ganze peinlich war, in den meisten Fällen werden deine Freundinnen sich eher um dich Sorgen, das nicht als peinlich empfinden, Mitleid haben usw usf. Der Notarzt wird sagen, nein alles gut, wir konnten dich ja beruhigen, wir kennen solche Fälle, dafür sind wir da.
Ich weiß nicht ob ich es gut erklärt habe die zwei Dinge. Aber die haben mir unter anderem damals geholfen, dass ich das ganze Entkatastrophisieren konnte. Eine dritte kleine Methode ist, auf die Uhr zu schauen wie lange es dir so geht in einer Panikattacke. Dann wirst du irgendwann sehen, wenn du diese Methoden anfängst, dass nach der Zeit diese Attacken immer kürzer werden. Oder man sieht: ach waren ja nur fünf Minuten.

Vielleicht auch die Sache, dass du jetzt mit Panik und Zittern im Bett liegst. Vielleicht die Annahme dass es eben so gerade ist, dass dein Körper das aushält, was ist denn wenn du zitterst? Nichts, dein Körper hält das aus, dann zitterst du eben, macht die Angst vor der Angst vielleicht etwas weniger.

Natürlich sind Methoden von Psychologen nicht bei jedem gleich erfolgreich und funktionieren nicht bei jedem. Aber ich hoffe ganz sehr, dass es dir etwas hilft!

Zitat von MrsNight:
Ich kenne das sehr gut, also ich kann dich sehr gut verstehen, weil ich das ebenfalls habe. Genau wie mit den Medikamenten, es gibt noch mehr Gründe ...

Vielen lieben Dank für deine Mühe . Du hilfst mir damit enorm. Manchmal reicht es mir auch zu wissen dass da draußen jemand ist der dasselbe fühlt und nichts passiert. Ich bin jetzt auf dem Weg ins einkaufszentrum zu meinen Mädels.Meine Gedanken spielen verrückt und ich merke dass ich total Verstand bin in der brustwirbelsäule. Habe mir auch gerade ein Brot reingezwängt habe gar keinen Hunger muss aber wegen meinem Zucker etwas essen. Habe auch gerade meine Periode ganz stark. Ich denke das alles spielt auch mit einer Rolle. Darf ich fragen wie lange du schon mit panikattacken zu tun hast bzw mit der Angsterkrankung? Hast du Kinder?

Ich habe keine Kinder, nur zwei Katzen. Lebe mit meinem Partner zusammen, was mir auch oft nicht hilft, da ich liebend gern alleine bin während Panikattacken und Co. Aber da muss man durch bis es irgendwann wieder erträglich wird. Ich habe sehr oft Angst dass mir irgendwo übel werden könnte. Das ganze so dass ich das bewusst merke und mich einschränkt seit 8 Jahren. Zwischenzeitlich ging es weg. Seit ein paar Monaten ist es wieder da, wie hervorgeholt. Und jetzt bin ich dran die selben Übungen zu machen die mir damals die Psychologin beigebracht hat. Das Buch und meine Unterlagen rauszuholen um zu schauen was ich damals alles gelernt habe damit das besser wird. Deswegen bin ich hier auch angemeldet. Es fühlt sich immer so schwer und einfach unschön an. Du kennst es ja

Der Hunger lässt bei mir auch immer nach bei sowas. Das mit deiner Periode verstehe ich auch

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Dr. Christina Wiesemann
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