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T
Hallo Hotin,

Ich danke dir das du mich wach gerüttelt hast. Ich stelle mich leider immer wieder unter dem Scheffel.
ich weiß das ich mich unter Druck setze ich weiß das ich mir damit keinen Gefallen tue ich weiß das die Symptome von Panik
durch Erschöpfung kommen. Ich weiß das ich in den letzten Jahrzehnten und jetzt akut eine schwere Zeit hatte.
Ich werde wieder mal Kraft für mich tanken. Und mir Mut zu sprechen.
Danke sehr

22.06.2015 21:53 • #241


T
Heute habe ich mit meiner Therapeutin über meine Beschwerden gesprochen.
Im Gespräch ging ich zurück ins Kindesalter.
Warum dieser Kontrollverlust? Was hat mich als Kind so berührt .Das ich heute als erwachsende Frau dieses Gefühl immer noch ,so intensiv erlebe.
Ich habe mich in meinem Kindesalter mehrmals unkontrolliert verhalten.
Einige Geschichten von damals sind mir auch wieder eingefallen.
Aber muss ich mich heute noch im Jahre 2015 dafür schämen ?
NEIN!
ich war ein kleines Kind die Erwachsenden hätten in vielen Dingen auf mich kleines Mädchen aufpassen müssen.
Ich habe als kleines Mädchen mir alleine beigebracht wie ich überleben kann .Und damit war ich verständlicherweise
Überfordert . ich habe zwar Gott sei Dank überlebt aber leider bin ich dadurch Krank geworden.
Durch permanentes Muskelanspannung /zucken/ Anspannung .
Stress pur!
Meine zweite Lebenshälfte soll sich für mich reicher an Gefühlen sein.
Positive Gefühle, liebliche und vertrauensvolle Gefühle .
Ich habe diesen Weg für mich schon eingeschlagen
Mein Wunsch ist für meine persönliche Zukunft ,dass mich die Menschen in meinem Bekanntenkreis und Familie
und auch diese die ich neu kennenlerne, auf mich Acht geben und mir bei schlechten Tagen zur Site stehen.
Denn ich habe als Kind eine starke Schulter gebraucht und diese gönnte ich heute im Jahre 2015 als Erwachsende Frau ebenfalls gebrauchen.

23.06.2015 14:32 • #242


A


Kontrollangst brauche Tipps / wie verhalten?

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T
Denn auch ich habe ein Recht auf Leben und eigende Meinung
leider sehen es einige Menschen anders in meinem Umfeld.

23.06.2015 14:35 • x 1 #243


Hotin
Hallo tuffie,

Zitat:
Denn auch ich habe ein Recht auf Leben und eigene Meinung
leider sehen es einige Menschen anders in meinem Umfeld.


Wie andere das sehen ist ehern nicht so wichtig. Versuche mit Deiner
Familie und Deinen Bekannten klar zu kommen. Mach Dich aber nicht zu abhängig von ihnen.

Viele Grüße

Hotin

23.06.2015 15:38 • x 1 #244


T
Ich war 20Jahre lang mit einem NZ verheiratet .
Und das hat mich kränker gemacht.

23.06.2015 19:20 • #245


T
Guten Morgen ,
Ich hatte wohl gestern mal wieder einen anstrengenden Tag. Da sind meine Gedanken einfach mal wieder herum gegeistert.
Meine Suche nach dem Grund meiner Krankheit und meine Wut darauf das ich sie bekommen habe , macht die Angelegenheit für mich nicht einfacher.
Für mich ist es vom Vorteil um meine Krankheit anzunehmen oder sogar geheilt zu werden das ich sie annehme.
Und nicht die Schuld bei anderen Suche .
ich kann es überhaupt nicht beurteilen welche Krankheit und überhaupt ob mein Mann krank gewesen war , Ich weiß nur dass mein damaliges Verhalten , einen Grund hatte.
Ich möchte nichts verschönern . Das ist eine ganz besondere Bedeutung für mich.
Na klar , haben sich viele Menschen komisch mir gegenüber benommen aber ich mich wahrscheinlich auch innen gegenüber.
Was man gibt und wie man es gibt bekommen wir auf diese Weise zurück.
ich kann mein verhalten nicht Ungeschehen machen , diese ERKENNTNISS deprimiert mich.
Ich möchte immer etwas gut machen .Nicht nur für mich auch für die anderen.

24.06.2015 10:12 • #246


T
Mein Sohn ist heute für 5Tage im Urlaub gefahren, für mich ist es eine ganz neue Sitoation.
oh mal schauen wie es für mich wird. ich versuche das Beste daraus zu machen.
ich kriege es hin!

24.06.2015 10:15 • #247


T
meine Panik habe ich heute morgen mit Entspannungsübungen besänftigt.
Auf der palverlag Seite kann man wenn man möchte , eine Notfall App herunterladen .
Super Idee. Zu finden ist diese App unter Panikattacken .
Ich mache jetzt zwar Werbung , möchte damit auch niemanden manipulieren. Ich bin der Meinung das es positive Auswirkungen haben könnte. Ich finde es für mich passend.

24.06.2015 12:10 • #248


T
Ich habe meinen Partner um Hilfe gebeten das er heute zu mir kommt da es mir schlecht geht. aber er kann nicht meine Erwartungen erfüllen .Es wäre für ihn purer Stress da er 80km fahren müsste.
Ich bin sauer und traurig darüber.

24.06.2015 15:02 • #249


T
Hat sich alles erledigt er kam wir haben uns ausgeprochen

24.06.2015 22:48 • #250


T
MIR geht es heute besser. Angefangen hat mein Morgen ,mal wieder Stressig ,weil ich aus Gewohnheit heraus mich stressig verhalten habe. Das kostet mich nicht nur kostbare nerven sondern leider auch 60Euro ,da ich aus lauter ,lauter und Tunnelblick nach vorne , meinen Haustürschlüssel vergessen hatte.
Ist ja alles nochmal gut gegangen .
Ich bemerke leider ,leider immer noch sehr spät das ich mich verausgabe .
Ich werde etwas für meine Gesundheit machen. Vielleicht später mal einen Antrag zur Kur oder ähnliches da ich ja doch sehr viele nerven gelassen habe in meinem Leben.
Ich mache jetzt in diesen Augenblicken meines lebens nicht die Umstände verantwortlich machen und auf Tag X warten um gesund zu werden oder zu bleiben. Ich starte heute , s mein Nervenaufbau Programm. Mal schauen ,was mir da so einfällt ,was mir gut tut.

25.06.2015 15:08 • #251


rainbow2
Schreib mal was Du alles gemacht/ geplant hast ...bitte ...

25.06.2015 15:11 • #252


T
Hallo,
Ich habe mir heute eine Phantasiereise angehört und dabei entspannt .
Ein Butterbrot genossen ,den Geschmack .
Meine Blumen versorgt und meine Wäsche mit einem Traumduft gewaschen.
Meinen Kater etwas leckeres gegönnt .
In ruhe einen Artikel aus der Zeitung gelesen ,(ein Artikel ist ja bei Konzentrationsprobleme sehr viel)
Die Freude daran , das ich selbst herausgefunden habe was der Auslöser mal wieder in dieser jetztigen Sitoation war , macht mich Stolz auf mich. Das Gefühl ,fühlte sich angenehm weich und vertrauensvoll an.
Mit jedem Schritt den ich mache weckt in mir mein Vertrauen. Genau, dass fühlt sich wertvoll an. Um keinen Preis würde ich dieses Gefühl wieder hergeben.

25.06.2015 15:17 • #253


T
Hallo, am Freitagabend habe ich Beschwerden in meinem rechten Ohr gespürt .Ich konnte keine hohen Töne mehr hören.
Am darauf folgenden Tag bin ich mit meinem Partner zur Ambulant Notaufnahme. Ich wollte nichts rieskieren.
Die Angst überflutete mich am freitagabend ich habe mit einem Hörsturz gerechnet da ich ja auch in den letzten Jahren insbesondere letzten Monaten sehr viel Stress hatte.
Es war kein Hörsturz ,nein es war ein Ohrenschmalz Propfen der mir diese Beschwerden verursachte.
Heute Morgen habe ich diesen profen sofort entfernen lassen.
jetzt kann ich wieder alles hören.
Fazit, Ich mache mich meine Ängste gestellt und das mit Überlegung.

29.06.2015 14:37 • #254


Bride
Zitat von tuffie:
Hallo,
Ich habe mir heute eine Phantasiereise angehört und dabei entspannt .
Ein Butterbrot genossen ,den Geschmack .
Meine Blumen versorgt und meine Wäsche mit einem Traumduft gewaschen.
Meinen Kater etwas leckeres gegönnt .
In ruhe einen Artikel aus der Zeitung gelesen ,(ein Artikel ist ja bei Konzentrationsprobleme sehr viel)
Die Freude daran , das ich selbst herausgefunden habe was der Auslöser mal wieder in dieser jetztigen Sitoation war , macht mich Stolz auf mich. Das Gefühl ,fühlte sich angenehm weich und vertrauensvoll an.
Mit jedem Schritt den ich mache weckt in mir mein Vertrauen. Genau, dass fühlt sich wertvoll an. Um keinen Preis würde ich dieses Gefühl wieder hergeben.


was für ein Traumduft ich liebe das schwarze lenor, Das gibts aber leider nur selten

29.06.2015 14:56 • #255


T
Hallo,
ich fühle mich Super.
Meine Erkenntnis hat mich ein riesiges Stück weiter gebracht. Meine Kindheit war leider nicht einfach weil meine Eltern nahe stehende Verwandten verloren hatten.
Ich entwickelte leider eine Persönlichkeitsstörung die mit Klammern und Verlustängsten eingegangen ist.
Als Kind fühlte ich mich sehr traurig ,Hilflos , an Seite geschoben, keine Aufmerksamkeit, alleine richtig ängstlich.
Im teenageralter habe ich auch leider keine Therapeutische Hilfe bekommen ,trotz Familärer Stress.
Scheidung bei den Eltern , verlassen den Vater und Auszug meiner älteren Schwester.
In dieser Zeit wuchs meine Ängste und es kam das ich eine Agoraphobie mit Panikattaken entwickelte.
Leider keine Therapie nicht!
Als Kind dachte ich das diese Symtome von alleine weggehen würden.
Ich hoffte immer auf den einen Tag aber leider kam er nie.
Meine Ängste wuchsen und wuchsen ich wurde Mutter und klammerte mich an meinem Kind.
Aber Vorsicht! dachte ich mir eines Tages ,lasse los! Sonst wird der kleine Krank!
Und ich habe los gelassen ,zwar immer noch verständlicherweise, habe ich ein Mutter Auge ,auf mein Kind gehabt aber ich ließ das klammern los.
Heute bin ich erwachsen und ich bin im Augenblick für mich der glücklichste Mensch.
Denn ich habe erkannt das ich eine erwachsende Frau geworden bin und richtig stolz auf mich sein sein.


Ich freue mich

30.06.2015 13:30 • #256


T
Ich bin überglücklich das ich als kleines Mädchen überlebt habe.
Denn sonst hättet ihr ja nichts zu lesen gehabt . Menschen ,die sich hier beim lesen ,wieder gefunden haben , denen wünsche ich das ich ihnen positiv helfen konnte .

Dieses Kapitel schließe ich


Ich wende mich zu Euch wenn ich noch fragen haben sollte oder wenn ihr an mich Fragen habt.

30.06.2015 13:48 • #257

Sponsor-Mitgliedschaft

T
und wenn ich noch meine Verhaltens Übungen mit meiner Therapeutin machen werde.
Aber erstmal , genehmige ich mir eine schöne Zeit.

30.06.2015 13:53 • #258


T
Es ist aber auch eine traurige Erkenntnis . Was ich in meinen ersten Lebenswochen nicht erhalten habe kann ich nicht spüren. Es bleibt in mir eine Lücke. ich würde mir jetzt wünschen das mich eine nahestehende Person in seinen Armen nimmt .Ich nehme mich jetzt alleine im Arm.

30.06.2015 16:22 • #259


T
Hallo,
in den letzten Wochen ist bei mir einiges geschehen. Meine Mutter möchte mich nach über 6Jahren wiedersehen.
Wir haben seit ca. 20Jahren keinen innigen Kontakt zueinander , sie enttäuschte mich sehr oft in meinem Leben.
Mein Bruder rief mich an, und erzählte mir das sie mit verdacht auf Lungenkrebs im Krankenhaus liegt.
Ich habe mit meinem Bruder ebenfalls seit über einem Jahr keinen Kontakt da er auch mich enntäuscht hatte.
Tja ,mein Kopf rast seit Freitagabend ,da bekam ich die Nachricht übers Telefon.
Ich habe geweint, und auch Angst um meine Mutter gespürt aber ich möchte einfach nicht den Kontakt mehr .
Eine Seite schämt sich in mir aber die andere weiß das es das Richtige für mich ist.
Jetzt habe ich darüber nachgedacht es meine Mutter zusagen aber ich glaube das es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist da sie ja mehrere Untersucungen gemacht bekommt ich möchte sie mit meinem Entschluss nicht zusätzlich belasten.
OH MAN , mein Kopf rauscht mal wieder.

12.07.2015 21:59 • #260


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