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C
vor etwas über 3 wochen habe ich schweren herzens den kontakt zu meiner mutter abgebrochen.
es ist besser so,dass weiss ich im grunde auch...

zur info. ich bin weiblich,27jahre alt und leide seit jahren unter agoraphobiepanikattacken momentan auch unter einer ziemlich anhaltenden angst mit all ihren symptomen.

seit 3 monaten ist es wieder sehr schlimm.durch viele sachen die in den monaten davor passiert sind wurde es gut begünstigt.
da es mir so schlecht ging hab ich das mir lang vertraute getan und hab versucht hilfe bei meiner mutter zu finden.die war nach 4 wochen so abgenervt das die den kontakt zu mir gut gemeint per telefon abgebrochen hat.das war dann mein endgültiger rückfall in den teufelskreis.denn mein leben lang habe ich gelernt wo meine mutter ist gibt es sicherheit und alles lässt sich besser schaffen.gut unsere lebensgeschichte hat mich so geprägt.auch als die angsterkankung bei mir festgestellt wurde hat sie falsch reagiert und mich an die hand genommen um zu sagenich weiss was du hast,ich kann dir am besten zeigen wie du damit umgehen musst.ich habs naiv geglaubt.nur war das absolut nicht mein weg mit dieser krrankheit.ich mach ihr daraus keinen vorwurf,sie wird es auf ihre art gut gemeint haben.nu hab ich daduch absolut kein selbstvertrauen in mich erlernt mit dieser krankheit umgehen zu können.das war mir aber bis zu dem bruch mit ihr gar nicht bewusst,denn sie war ja in meinem unterbewusstsein immer greifbar für mich nun nicht mehr.nun weiss ich das sie heute für eine woche in den urlaub gefahren ist und das versetzt mich in dauerangst.ich habe angst das nicht bewältigen zu können,dass ich daunter irre werde oder körperlich zusammenbreche.was wohl nicht passieren wird,auch wenns schon jetzt ein höllenritt ist.ich hab so angst das vielleicht wiklich was schlimmes passiert und sie nicht mal in notfall greifab ist und hie rsein kann.
da reagier ich wie ein kleinkind was nich nicht abgenabelt wurde,scheußlich.
vielleicht sollte ich dazu noch erwähnen,das meine mutter und ich immer eine viel zu enge bindung hatten,die letzten 3 jahre aber ihrerseits eine veränderung stattgefunden hat.mir gegenüber war es ein ewoiges zuckerbrot und peitsche spiel.ob sie nun nicht anders konnte oder wollte weiss ich nicht genau.und doch musste es sich mit ihr erst so zuspitzen das ich meinerseits sage es tut mir nicht gut sie um mich zu haben zur zeit.und doch habe ich son angst jetzt.

tut mir leid wenns etwas durcheinadner sit,ich musste es erstmal loswerden.

14.09.2013 17:54 • 14.09.2013 #1


6 Antworten ↓


M
Hallo Carrie,
willkommen im Forum,
hab mir deinen post grade durchgelesen und man merkt schon,
dass du ziemlich verzweifelt bist.
Ich blicke nur nicht ganz durch,warum du eigentlich den Kontakt zu deiner Mutter
jetzt abgebrochen hast....
du schreibst was von Zuckerbrot und Peitsche,
oder dass deine Mutter nicht den Weg mit deiner Krankheit gegangen ist,der dir vorschwebt.
Was war denn das für ein Weg?
Hast du eigentlich schon mal professionelle Hilfe gehabt,in Form von Therapien
oder so?

14.09.2013 18:06 • #2


A


Kontakt zur mutter abgebrochen - es tut so weh

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R
Hallo carrie

Ich kann dich zwar gut verstehen aber wiederum auch nicht, mein rat ist suche dir wirklich einen Therapeuten damit du selber lernst mit angst und panik umgehen zu können, finde das sit der erste und richtige weg.
Dann kann ich dir auch einen Rat geben . Du hast nur eine Mutter und du schriebst das ihr eigentlich ein gutes Verhältnis habt. Ich denke Deine Mutter kann das nicht nachempfinden wie du dich fühlst , wenn Sie es selber nie erlebt hat.Glaubst du wirklich das die Veränderung nur sie betraf sondern auch von dir. Schaue mal du bist 27 und als du 24 warst , du bist eine erwachsne Frau . Vielleicht wollte sie einfach das du auch mal selbständig wirst. Selber übelregst wie du dein Problem in den Griff bekommst. Du ahst es dochs chon selber ein wenig erkannt bist wie ein Kleinkind und findest es scheusslich .Was glaubst du wie es deiner mutter geht weiss nicht damit umgehen zu können , andererseits will sie dir helfen aber dann kommst du , fühlst dich unverstanden machst ihr vorwürfe und machst den Bruch. suche dir profi Hilfe und gehe dann zu deiner mutter vieleciht ist sie bereit mit zum Therapeuten zu gehen gemeinsacm aufzuarbeiten oder damit sie besser versteht.

14.09.2013 18:11 • #3


C
hallo MitSouKo63 ,

weil sie mich schon lange mal ganz mütterlich behandelt hat und mich dann wieder weggestoßen hat.was nicht nur meiner wahrnehmung entspricht sondern wo so ziemlcih jeder der sie und mich kennt den kopf geschüttelt hat.
sie hat mich ja zuerst weggestoßen,da ich ihr nicht gut tun würde weils mir schlecht geht.
daraufhin hat sich witzigerweise wieder leichter kontakt entwickelt wobei sie wieder die regeln aufgestellt hat,wir reden nicht über meine kankheit,wie es mir geht o.ä. und und und.
mir viel nach jedem gewoltlen oder zufälligem treffen mit ihr auf das ich zwar sicherheit bei ihr suche sie aber lange nicht mehr bekomme.was auch nicht möglich ist.aber ich hab mich auch nicht mehr gut gefühlt wenn ich sie gesehen habe.weil kein wort der unterstützung sondern nur vowürfe oder gut gemeinte ratschläge kamen,wenn das thema überhaupt angeritzt wurde.ansonsten war es absolut oberflächlich.ich kann das nicht,entweder nimmt mich jemand so wie ich bin oder halt garnicht.
trotzdem hat sie noch so viel amcht über meine emotionen,mein wohlbefinden -.-
ich weiss agrnicht wie ich diese woche schaffen soll.
ich hatte letzten donnerstag endlich die erste therapie-sitzung =)

14.09.2013 18:14 • #4


C
rockshaver1975

das haste falsch verstanden,meine mutter hatte den bruch voher schon vollziehen wollen.
sie kennt die erkrankung selbst und möchte mir nicht mehr helfen.
meine erste therapiesitzung hatte ich am donnerstag,war super.
sie möchte mit der ganzen erkrankung und alles was damit zu tun hat nichts mehr zu tun haben.

14.09.2013 18:18 • #5


G
Zitat von carrielein:
meine mutter hatte den bruch voher schon vollziehen wollen.
sie kennt die erkrankung selbst und möchte mir nicht mehr helfen.
meine erste therapiesitzung hatte ich am donnerstag,war super.
sie möchte mit der ganzen erkrankung und alles was damit zu tun hat nichts mehr zu tun haben.

Vielleicht ist es für euch beide besser so, zumindest so lange, wie du in Therapie bist.

14.09.2013 19:05 • #6


M
@ Carrie,
versuch doch einfach dich jetzt mal ausschliesslich auf dich zu konzentrieren,
dass du deine Angst in den Griff kriegst
und versuch gesund zu werden!
Ich finde es übrigensd toll,dass du eine Therapie machst!
Manchmal führen die Wege Zweier Menschen einige Zeit auseinander,
um dann doch wieder zueinander zu finden...

14.09.2013 19:12 • x 1 #7





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