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I
Hallo ihr Lieben .. Weiss nicht ob das hier rein passt aber ich habe eben meine Tochter vom Training abgeholt u vom Trainer erfahren das er sie am Montag auf ihr erstes Turnier mitnehmen wird ... meine tochter freut sich natürlich riesig u steckt jetzt mitten in den Turniervorbereitungen . Ich freu mich natürlich für sie und möchte ihr diese Erfahrung nicht nehmen ..nur ist es leider so das dieses Turnier eine Autobahnstd von uns entfernt ist und ich im Moment nicht mal über eine Schnellstrasse fahren kann ohne Angst eine Panikattacke zu bekommen und ich Angst vor der Angst habe Ich möchte sooo gerne mit und anfeuern und Fotos machen nur habe ich so eine Blockade und bin grade total down und was sollte ich ihr bloß sagen warum ich nicht mitkomme ? ! Vor ein paar Wochen wär das kein Problem für mich gewesen zu fahren ... Sorry das ich mich hier jetzt so auskotze fühle mich grade nur als würde ich mit einer eingeschränkten behinderung leben und mein Mutterherz blutet so

26.02.2014 21:50 • #21


B
Oh je hast du jemand, der mit euch fahren könnte?

26.02.2014 21:55 • #22


A


Kind von Angststörung erzählen ?

x 3


I
Ja meinen Freund , ich wäre nur Beifahrer und die Kleine würde hinten sitzen ...
aber schon auf bestimmten Schnellstraßen auf dem Weg in die Stadt bück ich mich nur nach unten krame einen Kaugummi aus der Tasche oder versuche weg zu gucken bis wir da sind . .
Fühl mich im Moment irgendwie ausgeliefert auf so Straßen grade auf Autobahnen der Gedanke nicht einfach raus zu können .. kann ja nicht dann über die Autobahn laufen oder der Gedanke in einen Stau zu kommen und dann dürfte ich mir ja auch nichts vor ihr anmerken lassen ach was sag ich einfach die ganze Fahrt Bin im Moment nur nervös und angespannt ..
Ich würde schon vorher die ganze Nacht nicht schlafen können aus Angst vor dem nächsten Tag
Noch vor ein paar Wochen waren meine Ängste ja vollkommen weg und jetzt muss sowas natürlich kommen

26.02.2014 22:03 • #23


B
Ich verstehe das
aber Kaugummi Kauen ist doch eine super Idee das kann dir deine Anspannung nehmen

Aber ihr könntet auch Pausen einlegen, wenn es dir nicht so gut geht?
Ich weiß nicht, wie alt dein Kind ist, aber du kannst ja zur Not immer noch sowas wie:
Mama geht´s heute nicht ganz so gut - sagen?

Vielleicht passiert ja auch überhaupt nichts und du kannst dich voll auf ihre Freude freuen
und was du für ein wunderbares Kind hast.

Wenn deine Ängste mal vollkommen weg waren, dann schaffst du es wieder dahin.
Glaube an dich. Tue es ihr zur Liebe

26.02.2014 22:11 • x 1 #24


I
Ja ich würde so gerne aber es ist sooo schwer und so eine Überwindung im Moment
Male mir schon die schlimmsten Gedanken aus seh mich schon wie ich über die Autobahn laufe eingewiesen werde oder im Auto Luftnot kriege und kurz vorm ersticken bin und das alles vor meinem Kind
Ich weiss es sind nur Gedanken wahrscheinlich würde ich mit Kopfhörern da sitzen und heimlich ein paar Tränchen vergießen und das wärs ..
Meine Tochter wird dieses Jahr 10 Jahre ..
Ich weiss das es es auch nicht besser machen würde sie mit der Gruppe alleine fahren zu lassen . Ich wäre in Gedanken die ganze Zeit bei ihr und würde mir nur Vorwürfe machen nicht mitgefahren zu sein und knatschen
Weiss nicht wie ichs beschreiben soll sobald s auf die Autobahn draufgeht ist das für mich so als würde man mich in die Black Mamba stecken und die Sicherheitsbügel würden zu gehn und losfahren ..
Würde meinen Arm dafür geben diesen Mist nicht zu haben aber naja
Villeicht werde ich am WE wenn sie bei ihrer Cousine schläft mal eine Beruhigungstablette nehmen und mit meinem Freund üben ein kleines Stück über die Autobahn zu fahren ich weiss jetzt schon es wird Horror und mal gucken ob ich überhaupt den Mut habe zu üben
Bin einfach in einem Loch grade
Aber dank dir für deine lieben Worte villeicht schaffe ichs ja IRGENDWIE

26.02.2014 22:28 • #25


H
Hallo Ina85, kann sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Kann mich an eine ähnliche Situation erinnern..letztes Jahr war ein Ausflug von der KIta meines Sohnes, es hat im Freien in einem Park stattgefunden, bevor ich mit meinem Sohn aus dem Haus gegangen bin, habe ich Rotz und Wasser geheult, weil ich solche Angst vor der Angst hatte, dort in PA auszubrechen, vor den Erzieherinnen und Eltern. Aber ich konnte es meinem Sohn nicht abschlagen und er hat sich so darauf gefreut.Ich hatte kleine Anflüge von Panik, aber ich hatte sie unter Kontrolle, und danach machte sich so ein Glücksgefühl breit, dass ich es geschafft habe, das kennst du mit Sicherheit auch, man ist einfach stolz, dass man es gemacht hat. Das waren die ersten Wochen meiner Erkrankung.
Anfangs habe ich auch Panikanflüge bekommen obwohl ich in Begleitung war, später wurde es immer besser. Dir hilft es momentan also auch nicht wenn dein Freund euch begleitet und das Auto fährt. Und wenn du vielleicht deine Liebelingsmusik dabei hörst?
Du schreibst, dass du angstfrei warst und die Angst wiedergekommen ist? Wie lange warst du angstfrei und wie hast du es geschafft? Was denkst was könnte der Auslöser für deine Änste sein,warst du im großen Stress?

26.02.2014 23:00 • x 1 #26


B
Ich verstehe dich. Ich kenne das gut.
Aber vielleicht kannst du es für das Glück deines Kindes tun.
Es wird wunderbar für euch beide sein

Male dir bitte nichts aus. Versuche an das Schöne zu denken. Versuche dich darauf zu freuen.
Du weißt, dass deine Gedanken deine Gefühle beeinflussen.

Wenn du Atemnot bekommen solltest, konzentrierst du dich bewußt auf deinen Atem.
Du kannst ihn kontrollieren. Du versucht dann ruhig und tief zu atmen. Bis er wieder langsamer wird.
Du weißt, dass du das kannst.

Dein Kind liebt dich. Du kannst es nicht vor all dem bewahren. Stehe zu dir. Und zudem was gerade ist.
Du setzt dich doch sonst nur noch mehr unter Druck oder?

Sag dir: ICH KANN DAS! ICH SCHAFFE DAS!

26.02.2014 23:06 • #27


I
Hallo hoperful, ja dieses Glücksgefühl danach kenne ich und es ist sooo schön
Als es das erste mal angefangen hat ist fast 7 Jahre her Angst vor allem konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen nur geweint ..
Dann Verhaltenstherapie usw nach 3 Jahren wars wieder gut davor mal schlechte und gute Tage dann das Medikament abgesetzt die letzten Jahre nichts gehabt in Urlaub geflogen usw Ausbildung begonnen ... irgendwann vor der Klasse vorgelesen PA bekommen und unter einem vorwand raus dann war ich wieder drinn in diesen Ängsten so reingesteigert das ich irgendwann spät abends die nächste PA bekommen habe sogar meinen Hausarzt habe ich auf Handy angerufen und er kam
2 Wochen nicht rausgegangen irgendwann hab ich es wieder zum Büdchen geschafft dann zur Sonnenbank dann in die Stadt ,Zahnarzt ...ich mache mini Fortschritte
nur auf so einer blöden Autobahn da komm ich halt nicht raus oder schnell wieder nach Hause....das ist das und wenn man dann noch das Kind dabei hat erhöht sich der Druck
Vielen Dank für eure Worte wenigstens mal jemand der das versteht

26.02.2014 23:34 • #28


H
ja natürlich verstehen wir das alles, vor allem wenn man selbst Kinder hat und unter Ängsten leidet.
Man möchte sich meist vor den Kindern nichts anmerken lassen, voll funktionieren. Und man ist dann so unendlich traurig, wenn die normalen Dinge zum Kampf werden. Aber du wirst auch dieses Mal deine Ängste wieder besiegen Schritt für Schritt, manchmal wird es vielleicht auch wieder einen Schritt nach hinter geben, aber trotzdem geht es weiter, man darf nie aufgeben und sich immer bewusst machen, es ist bloß die antrainiert Angst. Manchmal versuche ich es auch mit Humor zu nehmen, dann denke ich mir, hey Angst, na bist du wieder da, wirst du mich heute wieder begleiten? Bleibe aber nicht zu lange da, es ist Zeit, dass du jetzt gehst.

26.02.2014 23:42 • #29


I
Ja ich höre mir im Moment auch auf youtube diese Selbstbewusstseinsätze an und mache Entspannungsübungen ..mir tut das auch gut ..
habe mir auch wieder antrainiert mit meiner Tochter im Auto als Beifahrer drei mal die Woche zum Training mit zu fahren sind zwar jedesmal nur 10 min , aber es wird besser ... ne STD Autobahn ist dagegen schon ein Brocken
Aber ich bin jetzt schon ein bisschen runter gekommen beim schreiben .. morgen ist ein neuer Tag und am We werde ich die Schnellstraßen üben und villeicht werde ich es auch schaffen mal 2 min Autobahn zu fahren direkt die nächste Ausfahrt raus
Ich denk an eure Worte jetzt und werde versuchen die nächsten Tage nur positiv zu denken villeicht kann ich beim üben die Augen zu machen und mir die ganze Zeit denken ich wäre schon da und mir ausmalen wie schön es dort ist

26.02.2014 23:52 • #30


H
Ja durchaus, das sind diese Imaginationsübungen, das hat mir auch meine Therapeutin ans Herz gelegt, mir die Situation, vor den ich mich fürchte gedanklich vorzustellen, diese detailliert durchzugehen, sich selbst möglich Gefühle und Ängste in diese Moment vorzustellen und mir positive Sätze dabei zu sagen, wie:
Auch wenn mein Herz schneller schlägt, ich halte es aus, denn es ist nur ein Angstsymptom.
Selbst wenn die Beine zittert, ich kennen es doch schon und auch diesmal werde ich nicht umfallen.
Es sollten schon möglichst realistische Sätze sein, dass man halt selbst, wenn Angstsymptome auftauchen, diese nicht als bedrohlich empfindet. Denn durch diese Imaginationsübungen kann sich das GEhirn auch daran gewöhnen, in dieser Situation anders zu denken, Symptome anders zu bewerten....

26.02.2014 23:58 • #31


I
Danke für den Tip bin für jeden Rat dankbar
Seh immer schon den Krankenwagen auf die Autobahn kommen und mich in ner Zwangsjacke in der lala sitzen davon MUSS ich weg kommen
Wenn ich meine Sätze selber lese pack ich mir ja selber an den Kopf weil ich weiss wie bescheuert sich das anhört und das das ja auch in den 7 Jahren wo ich diese Angststörung habe noch nie passiert ist... dieses Gefühl auszuhalten ist halt nur das Schwierige
aber immer weiter kämpfen kämpfen kämpfen
Sorry für das rumgejammer bin heut Abend nur in nem Loch irgendwie weil man nach Jahren wieder bei 0 anfängt , dachte echt hätte das alles überwunden und mir würde ein PA nie mehr passieren ..
Naja morgen ist ein neuer Tag habe heut Abend echt meinen sensiblen

27.02.2014 00:14 • #32


H
Ich weiß Ina85, im März wird es ein Jahr dass ich an der Angststörung leide, es ist schrecklich man wünscht es keinem:( Noch immer trotz der Therapie fällt es mir schwer, die PA auszuhalten, ich hatte schon seit Mai letzten Jahres keine, Anflüge von PA kommen immer wieder mal, aber dann schleicht sich bei mir inzwischen so ein Automatismus ein, die PA wird unterdrückt, was einerseits gut denn man hat so ein wenig die Kontrolle drüber, aber andererseits erlebe ich die PA nicht mehr, habe Angst vor ihnen, Angst dass sie doch in der Öffentlichkeit ausbricht, ich mich nicht unter Kontrolle habe, man es mir anmerkt, die Angst vor der Angst ist also noch da. Ich kann die PA nicht zulassen:( Medis habe ich so fast nie genommen, außer drei Wochen mal Opipramol und jetzt Laif 900 seit drei Monaten. Mache so fast alles wieder, aber noch immer gibt es Situationen, in denen sich meine Kehle zuschnürt, wie in Straßebahnen, Zügen und wenn ich an den Urlaub im Sommer denke, ich sollte mich doch freuen, aber wenn ich ans Fliegen denke, wird mir übel:(
Und wenn man dann denkt liebe INa85, dass man früher diese Dinge genossen hat und keine Angst hatte, wird man schon sehr traurig, das passiert mir auch. Das ist ganz normal!

27.02.2014 09:22 • #33


I
Guten Morgen ..
Ja genauso geht es mir auch Wie handhabst du das denn mit deinen Kids ?! Schaffst du es zu schwierigen Terminen .. Elternsprechtagen ,Ärztegänge oder Terminen ausserhalb der Stadt ? Wie alt sind deine Kinder ? Musstest du schon mal etwas absagen und wenn ja was hast du dann als Vorwand genommen ? Ich kann ihr ja nicht sagen das ich nicht mit möchte weil ich Angst vor Autobahnen habe ..oder andererseits wenn ich sagen würde ich müsste arbeiten würde sie ja denken ich hab sie nicht lieb weil ich nicht mitkomme ,weil sie weiss das ich bis vor kurzem wenn sowas anstand mir immer frei genommen habe ,außerdem denkt sie ja eh ich hätte zur Zeit Urlaub (bin aber krankgeschrieben)

27.02.2014 11:36 • #34


H
Hallo Ina85,

ja ich habe so einige Dinge in den ersten Wochen meiner Erkrankung nicht machen können oder nur in Begleitung, meinem Sohn ist das nicht so aufgefallen, wenn der Papa das dann gemacht hat statt der Mama. Denn es gab auch mal Zeiten wo mein Mann im Ausland tätig war und nur am We nach Hause kam und ich alles mit dem Kleinen gemacht habe (da war ich noch gesund;), wir wechseln und da ab, und er nimmt es mir dann nicht übel.
Aber du sagst was, habe bis heute Angst vor Elternsprechtagen, da sitze ich dann erstmal da mit einem riesen Kloß im Hals. Habe einen Sohn, er wird im April sieben Jahre alt und besucht die erste Klasse. Wenn ich was abgesagt habe, habe ich dann gesagt ich habe Migräne, mein Sohn weiß schon was es ist. Die Ursache meine PA ist großer STress gewesen, den ich mir selbst gemacht habe, habe 2011 nochmal angefangen zu studieren und habe mir selbst den Druck gemacht, super Leistungen abzuliefern, bis dann der Zusammenbruch kam, angekündigt hat sich das Ganze durch fast tägliche Migräneanfälle mit Aura, Beklemmungen, das Gefühl einfach nicht mehr zu können, Schlafprobleme etc. und artete in PA aus und nunhabe ich den Salat Der Körper und Geist haben damit die Notbremse gezogen, so nach dem Motto bis hierhin und nicht weiter.

27.02.2014 13:46 • #35


I
Sooo das Turnier ist am 8.3. muss mich korrigieren Ich habe heute in einem kuscheligen Moment meine Tochter im Arm gehabt und ihr kindgerecht versucht die Situation zu erklären weil ich nicht möchte das sie denkt ich käme villeicht nicht mit weil es mir nicht wichtig wäre und ich mir gedacht habe das das wichtigste ist das sie weiss das ich sie lieb habe..
Habe gesagt du weisst doch noch im Flugzeug du bist doch so gern geflogen und die Mama nicht.. und mit der Autobahn das ist für die Mama auch schwierig ...sie hat total gelacht und meinte wie kann man das denn nicht gerne machen ?! Hatte mich echt gefreut das sie so lachen konnte und zuerst war mir ein Stein vom Herzen gefallen ...das Ende vom Lied war dann das sie am Ende doch total geknickt war irgendwie und sagte wenn ich nicht mitkomme fährt sie auch nicht
Hätte ich doch einfach gesagt ich muss arbeiten... so ein Mist naja
Jetzt bin ich natürlich erpresst und muss da irgendwie durch
Hätte ich bloß meine Klappe gehalten wie soll ich das bloß schaffen ..

27.02.2014 20:37 • #36


H
Hallo Ina85,

ja schwierige Situation, wenn das Kind zu einem sagt, wenn du nicht mitkommst, komme ich auch nicht mit. Aber es ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin. Ich würde wirklich versuchen mit deinem Freund die kleinen Strecken mit dem Auto zu fahren, so dass etwas Routine einkehrt, es wird dann wirklich besser ich spreche aus eigener Erfahrung. heute ist es so, dass Autofahrten vor allem als Beifahrerin sogar entspannend für mich sind. Lange Autofahrten sind kein Problem mehr. Vielleicht nimmst du dir noch was zur Ablenkung mit, Musik, Sudoku, oder wenn ein PA Anflug kommen sollte kleine Rechenaufgaben. Meine Therapeutin hat mir auch gesagt wie der Angstpegel auch durch Massieren bestimmter Punkte gemildert werden kann. Zum Beispiel zwischen den Augenbrauen, zwischen Daumen und Zeigefinger, man kann die abkopfen oder massieren.

28.02.2014 13:06 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Okay dann werd ich das mit dem massieren auch mal probieren .. habe es heute geschafft als Beifahrer über 2 Schnellstraßen .. waren nur gesamt 5 min aber wenigstens etwas
War auch in der Stadt und habe ein paar Sachen gemacht die noch vor Wochen nicht gingen das motiviert mich heute etwas

28.02.2014 16:32 • #38


L
Hallo,
bin ganz neu hier und auch neu in diesem Bereich. Habe seit 7 Wochen Angst und habe auch 2 Kinder. Mein Mann ist immer arbeiten und ich mit den Kindern alleine. Leider geht es mir so schlecht dass ich die Kids ( 10 und fast 2 ) bei Verwanden unterbringen musste. Das macht mich total fertig, vermisse sie so sehr aber schaffe es einfach nicht. Am WoEnde wenn mein Mann frei hat, holen wir sie und ab und an wenn ich nen guten Tag habe, hole ich den Großen von der Schule ab um ihn ein paar Stunden bei mir zu haben.
Diese ständige Angst macht mich total fertig, will nur noch dass sie weg geht und ich mein Leben wieder bekomme. Soll seit ein paar Tagen Trimipramin Tropfen nehmen, mehr als 1 schaff ich nicht, habe es mit 2 versucht und kriege Herzrasen, das kann ich im Moment gar nicht gebrauchen. Es ist schön sich hier mit anderen Müttern denen es ähnlich geht austauschen zu können.

28.02.2014 19:26 • #39


I
Hallo, herzlich willkommen
Trimipramin kenne ich garnicht .. mir hilft Opipramol und wenns schlimm ist Bromazepam damit ist die Angst einfach weg (ist halt ein Notfallmedi )frag deine Psychaterin/Neurologin mal danach in der Anfangszeit kann es zumindest ganz hilfreich sein um alltägliche Dinge zu schaffen und wieder Mut zu fassen eine viertel Tablette reicht eigtl. schon .. wovor hast du denn diese Ängste ? Um dir Mut zu machen vor ein paar Wochen habe ich mich noch nichtmal raus getraut und jetzt fahre ich wieder normal im Auto mit außer halt Autobahn .. einkaufen klappt auch schon wieder
Ich hatte einfach vor allem Angst und mit manchen Sachen kämpfe ich noch ... aaaaber schon 1000 mal besser als vor Wochen ..

28.02.2014 20:42 • #40


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