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Liebestraum
Hallo,

ich habe mal eine Frage. Wie steht ihr zu dem Thema THC konsumieren bei Angststörung?

LG

04.10.2016 14:24 • 12.10.2016 #1


12 Antworten ↓


igel
Riskant ! Kann heftige PA auslösen, und zwar der übelsten Sorte.

Mein Rat : Finger davon lassen.

04.10.2016 14:29 • #2


A


THC gegen Panikattacken?

x 3


Mimiio
Das kann sogar eine Psychose auslösen.
Ich würde es auch lassen

04.10.2016 14:46 • #3


igel
Jepp, bei einer Angststörung kann THC aufgrund der halluzinogenen Wirkung in die psychiatrische Notaufnahme führen.

04.10.2016 14:51 • #4


xestus
Lass es - Habe dadurch Psychosen DP und DR abbekommen....
Ganz klar finger weg!

04.10.2016 14:54 • x 1 #5


igel
Bist Du nicht der Einzige. In meiner Jugend war es natürlich cool, es zu konsumieren und alle dachten, es wäre so harmlos wie ein Glas B..

Von wegen !

04.10.2016 14:59 • #6


xestus
Ganz kurz noch, THC wirkt in der Hinsicht katalysatorisch.
D.h. es öffnet dein tiefstes Unterbewusstsein und kann so einiges hochholen, was vergessen schien....
Ich kann mich nur wiederholen , FINGER WEG

04.10.2016 15:02 • x 2 #7


igel
Nix du hast vollkommen Recht.

Schliesse mich nochmals an : Finger weg ! Sonst

04.10.2016 15:05 • x 1 #8


Liebestraum
Wow, alles klar danke weiß ich bescheid!

05.10.2016 07:53 • #9


igel
Gut. Fingerchen weg, dann ist alles ok

05.10.2016 07:55 • #10


Liebestraum
Supi

05.10.2016 07:57 • #11


lucius
Okay auch wenn alle schon eine klare Meinung haben.. gebe ich trotzdem meinen Senf dazu.
Ich möchte vorher sagen, ich bin kein Experte! und möchte niemanden zu irgendetwas verleiten, sondern lediglich mich darüber austauschen.

Kommt es ehrlich gesagt nicht darauf an, was man wie konsumiert?
Also was ich meine ich habe von verschiedenen Wirkungen von THC gelesen bei verschiedenen Temperaturen zum Beispiel (Vaporizer) oder mir öfters sagen lassen das die Sorten verschieden wirken und die Konsumart bei manchen auch.
Natürlich bringen Dro. IMMER ein Risiko mit sich. Manche körperlich manche psychisch.
Doch angenommen es gibt Leute die eine dauerhafte Angst haben, also so gut den ganzen Tag und sagen wir sich das ganze mit Übelkeit äußert..
Soweit ich weiß wird THC in der Krebsbehandlung auch gegen Schmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit eingesetzt.
Ist durch den psychischen Faktor der Konsum von THC völlig ausgeschlossen?
Oder ist es möglich das Individuen sogar Gewinn aus dem Konsum ziehen?

Wie gesagt, ich möchte niemanden verführen und ganz sachlich mich austauschen

Edit: Zudem habe ich letztens mit einem halben Ohr aufgeschnappt, dass wohl Depressive eine THC-Behandlung bald beantragen können.

11.10.2016 20:26 • x 1 #12


E
Auch ich kann dir nur davon abraten. Bei mir hat der Konsum zur Angsterkrankung beigetragen. Das führte dazu dass ich mich jahrelang dafür hasste, mittlerweile zähle ich es als Erfahrung, die ich nun eben gemacht hatte damals..

Dro. in jeglicher Form können eventuell kurzfristig deine Probleme linder (im allerbesten Fall) aber das wird niemals gut ausgehen, glaubs mir.

Du scheinst noch sehr jung zu sein. Ich war damals 15 - 17 Jahre jung und wünschte mir hätte damals jemand davon abgeraten. Also bitte tu dir selbst den Gefallen und lass davon ab.

12.10.2016 15:44 • x 2 #13


A


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