
spielkind79
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Hallo Ihr lieben Leute,
ich habe schon seit langen Panikattacken. Mal waren sie mehr mal weniger. Ich hatte immer gedacht das ich gelernt habe, damit um zugehen. Da es auch Angstfreie Zeiten gab. Später kamen auch Depressionen hinzu. Durch die Depressionen war es irgendwann schwerer die Angst unter Kontrolle zu halten.
Seit ca. 1,5 Jahren stecke ich ganz tief in einer Krise. Mein einziger Ausweg war die Flucht in eine Klinik. Dort war ich 6 Wochen stationär. Das hat mir super geholfen. Da ich nicht mehr das Gefühl hatte alleine zu sein. Hilfe in anspruch nehmen zukönnen wenn ich es brauche. Dann bin ich arbeitslos geworden und bin ins Bodenlose gestürzt. Jetzt habe ich seit 9 Wochen einen Platz in einer Tagesklinik. Auch hier erfahre ich echte Hilfe. Das Personal und die Therapeuten haben mir echt weitergeholfen. Und wir haben ein gutes Netzwerk der Unterstützung für mich gebaut.
Ich bin für diese Hilfe echt dankbar und werde sie auch annehmen. Aber in meinem Kopf ist dennoch immer so eine Stimme die mir sagt, das ich lieber alleine damit umgehen lernen sollte. Das meine suche nach Hilfe vielleicht nur ein Zeichen der Schwäche ist.
Kennt Ihr sowas auch? Ich meine oft wird einem sowas ja auch von seiner Umwelt eingeredet.
Wie geht ihr mit Krisen um und habt Ihr euch auch schon mal so ein Netz der Hilfe aufgebaut?
Und wie seit Ihr eurer Umwelt gegenüber damit umgegangen?
ich habe schon seit langen Panikattacken. Mal waren sie mehr mal weniger. Ich hatte immer gedacht das ich gelernt habe, damit um zugehen. Da es auch Angstfreie Zeiten gab. Später kamen auch Depressionen hinzu. Durch die Depressionen war es irgendwann schwerer die Angst unter Kontrolle zu halten.
Seit ca. 1,5 Jahren stecke ich ganz tief in einer Krise. Mein einziger Ausweg war die Flucht in eine Klinik. Dort war ich 6 Wochen stationär. Das hat mir super geholfen. Da ich nicht mehr das Gefühl hatte alleine zu sein. Hilfe in anspruch nehmen zukönnen wenn ich es brauche. Dann bin ich arbeitslos geworden und bin ins Bodenlose gestürzt. Jetzt habe ich seit 9 Wochen einen Platz in einer Tagesklinik. Auch hier erfahre ich echte Hilfe. Das Personal und die Therapeuten haben mir echt weitergeholfen. Und wir haben ein gutes Netzwerk der Unterstützung für mich gebaut.
Ich bin für diese Hilfe echt dankbar und werde sie auch annehmen. Aber in meinem Kopf ist dennoch immer so eine Stimme die mir sagt, das ich lieber alleine damit umgehen lernen sollte. Das meine suche nach Hilfe vielleicht nur ein Zeichen der Schwäche ist.
Kennt Ihr sowas auch? Ich meine oft wird einem sowas ja auch von seiner Umwelt eingeredet.
Wie geht ihr mit Krisen um und habt Ihr euch auch schon mal so ein Netz der Hilfe aufgebaut?
Und wie seit Ihr eurer Umwelt gegenüber damit umgegangen?
12.09.2015 13:30 • • 12.09.2015 #1
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