sumi
ich habe eben einen Artikel über psychische Krankheiten gelesen und wer mehr gefährdet ist, eine zu bekommen... . Das hat mich nachdenklich gemacht. Dort stand, dass Jugendliche und junge Erwachsene am häufigsten dazu tendieren an einer psychischen Krankheit zu erkranken .... . Also bei vielen bricht eine psychische Krankheit im jungen Alter aus ....wird dann behandelt und lässt sich je nach dem in Griff kriegen...bei manchen besteht die dann auch ihr Leben lang... .Warum ist das so? Was meint ihr? Ich habe mal so ein Gespäch gehabt mit Bekannten und die meinten das wäre deshalb so, weil bei den jungen Menschen das Nervensystem noch nicht so stabil ist wie bei den anderen schon älteren Menschen und deshalb tendieren die Jungen dazu bei hohem Stress zu psychischen Krankheiten wie Psychosen oder Ängsten . Hmm, also woran liegt das? Liegt es daran, dass junge Menschen Angst haben vor dem Erwachsenwerden und dann durchdrehen? Also zu hoher Stress, Angst vor Verantwortung, Selbstbestimmtes Leben, Scheitern... . Oder liegt am Nervensystem, welches hohen Stress nicht verträgt? Oder was Anderem? Habt ihr Ideen?
Viele Grüße, Sumi
03.08.2012 23:59 • • 07.08.2012 #1