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Pommes2023
Hallo zusammen, bei mir hat es mit dem Gefühl einen Tennisball im Hals stecken zu haben angefangen, nach sämtlichen Untersuchungen ohne Befund wurde vor 2 Wochen eine Panikstörung diagnostiziert.

Ich habe Herzrasen, mein Puls schlägt mir gefühlt bis zum Hals und mich begleitet ein ständiger Schwindel, mal sehr schlimm, mal weniger schlimm.

Ich habe in einer niedrigen Dosierung Antidepressiva bekommen, die ich aber nach drei Tagen wieder abgesetzt habe, gefühlt bekam ich nur Nebenwirkungen und zudem die Angst darauf hängen zu bleiben.

Ich habe bereits eine Sitzung beim Psychologen hinter mir. das hat mir etwas geholfen, mein Schwindel, das Herzklopfen und der hohe Puls sind aber nach wie vor da. Auf der Arbeit bekomme ich nun seid neustem Kopfschmerzen und das Gefühl neben der Spur zu laufen wenn ich auf den Bildschirm schaue .

Ich weiss nicht, was ich noch tun kann. Ich habe Angst dass hört nie wieder auf,ich will doch einfach nur mich und mein altes Leben zurück

Vielleicht macht jemand grade dasselbe durch, freue mich über jede Antwort

Lg

09.10.2023 19:40 • 10.10.2023 x 4 #1


23 Antworten ↓


Kruemel_68
@Pommes2023
Eine Angststörung zieht einem wirklich erst einmal komplett den Boden unter den Füßen weg und man weiß nicht mehr ein noch aus.... ich weiß, wie sch. sich das anfühlt.

Aber ich muss leider nochmal eine schlechte Nachricht drauf legen: das erste, was ich lernen musste, war langfristig zu denken, nicht in Wochen, sondern in Monaten und Jahren. Eine kurzfristig Lösung gibt es nicht.

Zitat von Pommes2023:
Ich habe Angst dass hört nie wieder auf,ich will doch einfach nur mich und mein altes Leben zurück

Die gute Nachricht ist - es wird wieder aufhören. Es wird bessere Phasen geben und schlechtere. Und es wird Phasen geben, in denen es Dir wieder gut geht.
Allerdings ist der Wunsch, Dein altes Leben zurückzubekommen, nicht logisch und kontraproduktiv. Dein altes Leben hat Dir diese Ängste beschert. Die willst Du aber loswerden, ergo kannst Du auch Dein Leben nicht mehr so leben wie bisher. Ängste wollen uns immer etwas sagen. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht im Einklang mit uns selbst leben und es Dinge gibt, die wir ändern sollten.


Zitat von Pommes2023:
Ich habe bereits eine Sitzung beim Psychologen hinter mir. das hat mir etwas geholfen, mein Schwindel, das Herzklopfen und der hohe Puls sind aber nach wie vor da.

Natürlich sind sie das - Du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass ein Sitzung beim Psychotherapeuten eine Änderung bewirkt. Ihr müsst Euch ja erst einmal kennenlernen und die Inhalte der Therapie festlegen. Der Therapeut muss ja auch erst einmal eine Ahnung bekommen, wo er bei Dir ansetzen muss. Dass kann einige Zeit dauern.


Zitat von Pommes2023:
Ich habe in einer niedrigen Dosierung Antidepressiva bekommen, die ich aber nach drei Tagen wieder abgesetzt habe, gefühlt bekam ich nur Nebenwirkungen und zudem die Angst darauf hängen zu bleiben.

Du wirst Dich entscheiden müssen, wie Dein Weg durch die Angst aussehen soll. Wenn das Medikamente beinhaltet - gut. Dann musst Du dem Medikament aber auch Zeit geben, seine Wirkung zu entfalten und mit den Nebenwirkungen leben. Bis sich ein Spiegel aufgebaut hat, kann es einige Wochen dauern.
Wenn Du keine Medikamente willst - auch gut. Dann ziehst Du aber besser keinen Psychiater hinzu, denn der behandelt nur medikamentös.

Meine persönliche Meinung ist, dass man bei einer kurz bestehenden Angsterkrankung erst einmal alle anderen Mittel außer Medikamenten ausschöpfen sollte - Therapie, ggf. AU, gründliche ärztliche Abklärung inkl. Blutwerte, Nährstoffe und Hormone, Check der Schilddrüse, Sport, Entspannungstechniken. Wenn das alles nicht hilft, kann man über Medikamente nachdenken.


Zitat von Pommes2023:
Ich weiss nicht, was ich noch tun kann.

Jede Menge (siehe vorheriger Satz).

09.10.2023 20:30 • x 4 #2


A


Ich will doch nur mich und mein Leben zurück

x 3


Oxuz
@Pommes2023 ist bei mir genau so. Nur eventuell ne Nummer größer. Hab Depressionen und Angst vor Krankheiten. Bei jeder Kleinigkeit denke ich sofort an das schlimmste und die Panik kommt hoch. Bis jetzt noch keine AD genommen. Möchte ich auch nicht. Nach 1-2 Tagen legt es sich und ein neues Symptom oder Schmerz plagt mich und es fängt von vorne an. Es ist sehr anstrengend. Ich weiß auch nicht wie man das Therapieren kann oder sollte.

09.10.2023 20:40 • x 2 #3


Pommes2023
Vielen Dank für eure ehrlichen Antworten. Mir fällt es sehr schwer diese Angst und Panikstörung zu akzeptieren, ich bin jemand der gerne die Kontrolle behält...das ist nun nicht mehr so möglich. Durchgecheckt wurde ich schon, körperlich bin ich fit wie ein Turnschuh. Ja, Ihr habt auf jeden Fall recht, ich muss lernen langfristig auf Erfolge hinzusteuern und nicht zu erwarten, dass es mir von heute auf Morgen wieder gut geht.

@Oxuz ; Ja, das mit der immer neuen Angst vor Krankheiten kenne ich. Ständig denke ich, die haben nur nicht richtig geschaut, ich habe bestimmt etwas schlimmes und deshalb geht es mir so elend. Sich damit abzufinden, dass die Psyche so viel Einfluss auf den Körper haben kann ist schwer. Tatsächlich ist es glaube ich wichtig, den Ursprung der Angst zu finden, hast du es den mal mit einem Termin bei einem Therapeuten versucht?

Es tut unendlich gut, seine Sorgen und Ängste mit anderen teilen und darüber reden zu können, ich bin froh, dass ich dieses Forum entdeckt habe=).

Grüße

Nadine

10.10.2023 07:45 • x 3 #4


Pommes2023
Tatsächlich ist es ein Widerspruch sein altes Leben zurück zu wollen, obwohl hier der Ursprung des ganzen zu liegen scheint...so habe ich das noch nicht gesehen...ich habe das Gefühl, ich habe so viele Baustellen grade, dass ich nicht mehr weiß, wo ich anfangen soll...

10.10.2023 07:50 • x 1 #5


Kruemel_68
Zitat von Pommes2023:
Tatsächlich ist es ein Widerspruch sein altes Leben zurück zu wollen, obwohl hier der Ursprung des ganzen zu liegen scheint...so habe ich das noch ...

Schritt für Schritt.... ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich der Weg von ganz allein ergibt. Ich habe viel gelesen und mit Leuten gesprochen. Meist ergab sich dann ein Gedanke, dem ich nachgegangen bin, daraus dann der nächste etc. Hör auf Deinen Bauch, was für Dich hilfreich sein könnte, unabhängig davon, was andere dazu sagen. Als ich mit meiner Köroerpsychotherapie angefangen habe, haben mich alle für bescheuert erklärt. Letztendlich hat die mir den Durchbruch gebracht.

Stell Dir vor, Du bist im Dunklen mit einer Taschenlampe unterwegs. Du leuchtet um Dich und entscheidest dann, in welche Richtung du gehen willst. Dann leuchtet du wieder um Dich etc.

10.10.2023 09:12 • x 2 #6


Hotin
Guten Morgen Pommes.

von einer Angststörung wird man meistens sehr überrascht. Gerade wenn Du vielleicht dachtest, Du
hättest alles im Griff, kann so etwas leicht passieren.
Stell Dir bitte mal vor, Du arbeitest immer schneller. Arbeitest immer mehr, machst wenig Pausen.
Das geht manchmal jahrelang gut. Aber irgendwann kommt ein Punkt der Überlastung.
Der könnte jetzt bei Dir erreicht sein.

Zitat von Pommes2023:
.ich habe das Gefühl, ich habe so viele Baustellen grade, dass ich nicht mehr weiß, wo ich anfangen soll...

Das kann dann eine Folge von Überlastung sein. Du kannst Dir Deine Baustellen einmal auf ein
Blatt Papier schreiben. Dadurch entlastest Du eventuell erst einmal Dein Denken.

Zitat von Pommes2023:
Vielen Dank für eure ehrlichen Antworten. Mir fällt es sehr schwer diese Angst und Panikstörung zu akzeptieren, ich bin jemand der gerne die Kontrolle behält.

Etwas geht fast nie. Du kannst nicht dauerhaft über alles die Kontrolle behalten. Viele Sachen laufen
manchmal völlig anders, als wir es uns wünschen. Das erfordert dann ein Umenken.

Eine Angststörung kann man akzeptieren, man muss es aber nicht vollständig. Es kommt darauf an,
was Du unter akzeptieren verstehst.
Wenn Du Dein Leben anschaust und Dir vorstellst, Du würdest es noch einmal genau so leben, wie
Du es gelebt hast. Glaubst Du die Angststörung hättest Du dann vermeiden können?
Wenn ja, was hättest Du dann anders machen können?

Zitat von Pommes2023:
Ich habe in einer niedrigen Dosierung Antidepressiva bekommen, die ich aber nach drei Tagen wieder abgesetzt habe, gefühlt bekam ich nur Nebenwirkungen und zudem die Angst darauf hängen zu bleiben.

Klug ist das vielleicht nicht. Du hast es aber so entschieden.

Zitat von Pommes2023:
Ich weiss nicht, was ich noch tun kann.

Sehr viel kannst Du noch machen. Nur gefallen wird Dir das vermutlich nicht.
Weil wenn Du anders denkst, dann hat das auch Nebenwirkungen. Und Nebenwirkungen
möchtest Du ja nicht.
Die Nebenwirkungen sind vor allem. Du solltest mehr auf Dich selbst achten. Jeden Tag ein
wenig Zeit nur für Dich einplanen und wenn es nur eine halbe Stunde ist.
Wenn möglich solltest Du etwas weglassen, falls das geht.
Nicht mehr nur die Rolle der Macherin einnehmen.

Und am besten viel , viel langsamer denken und entscheiden. Langsam und überlegt
entscheiden.
Damit Du die Gelegenheit hast, mehr bewusst zu denken.
Dann solten Deine Ängste bald etwas nachlassen.

Viele Grüße

Bernhard

10.10.2023 09:50 • x 2 #7


Pommes2023
@Hotin ich versuche mich im Moment etwa runter zu fahren, im Alltag ist das aber tatsächlich gar nicht so einfach, die Arbeit, zudem habe ich einen Sohn, der davon nichts mitbekommen soll, ich will ihm keine unnötigen Sorgen bereiten. Ich hoffe das mir die Therapie hilft, mch besser erden zu könenn. Ja genau, durch dieses es wird immer schlimmer, warum hört das nicht auf denken, wird es immer schlmmer, es ist echt ein Teufelkreis...vielen dank für deine netten Worte

10.10.2023 10:03 • x 1 #8


Pommes2023
@Kruemel_68 die Idee mit der Taschenlampe ist ja super...vielen Dank dafür, das versuche ich auf jeden fall mal. Ja, man sollte immer auf sich selbst hören, egal was andere denken. Leider ist das nicht so leicht umzusetzen, grade wenn man sich nicht sicher ist, was man eigentlich will und was richtig und falsch ist. Ich finde es super, dass du einen Weg gefunden hast, der dir hilft.

10.10.2023 10:32 • x 1 #9


Hotin
Zitat von Pommes2023:
Ich hoffe das mir die Therapie hilft, mich besser erden zu könenn.


Das wünsche ich Dir.
Wichtig ist meiner Meinung nach auch. In der Therapie werden Dinge zur Sprache kommen,
die Dir vermutlich nicht gefallen werden.
Die Therapie kann Dir nur indirekt helfen. Ändern kannst und musst nur Du etwas.
Und ändern kann schon mal richtig weh tun.
Wer in einer Therapie Erfolg haben will, der sollte darauf gefasst sein, eigene Fehler zu entdecken.
Denn: Wer nichts falsch macht, der benötigt auch keine Therapie.
So einfach und hart ist das.

10.10.2023 10:37 • x 2 #10


E
@Pommes2023

Willkommen hier und tut mir sehr leid, dass es dich nun auch erwischt hat.
Du bist hier nicht alleine. Wir alle wissen total, wie du dich fühlst.

Was ich dir noch anbieten kann abseits der bereits von anderen sehr guten Tipps, ist mein Thread hier:
agoraphobie-panikattacken-f4/was-mir-geholfen-hat-hilft-t120718.html

Vielleicht findest du dort noch ein bisschen etwas, was dir helfen könnte.

LG und gib nicht auf - du kannst es schaffen, dein altes oder sogar ein noch besseres Leben zurück zu bekommen. Sehe es wie bei einem Schmetterling, der sich erst verwandeln musste durch Verpuppung. Klingt etwas seltsam, aber du wirst es mit der Zeit verstehen.

10.10.2023 10:39 • x 2 #11


Pommes2023
@Hotin ja, das war schon bei der ersten Sitzung so...Therapie ist ja wirklich etwas sehr intimes und es kostet mich einige Überwindung mich dort zu öffnen...aber ja wie du schon sagst, man muss sich seinen eigenen Fehler eingestehen...einfacher gesagt als getan

10.10.2023 10:56 • #12


Hotin
Du hast hier wesentliche Dinge beschrieben. Genau darum geht es!

Zitat von Pommes2023:
Therapie ist ja wirklich etwas sehr intimes

So ist es . Mit einem Therapeuten kann man ohne Angst frei sprechen. Er versucht neutral
zu sein. Und wenn Du mal Deine Therapie abgeschlossen hast, ist das Besprochene bei
dem Therapeuten gut und sicher eingeschlossen. Du bleibst gedanklich frei.

Zitat von Pommes2023:
wie du schon sagst, man muss sich seinen eigenen Fehler eingestehen...einfacher gesagt als getan

Dies halte ich für einen der wichtigsten Punkte. Alle die, die das genau so sehen, wie Du es hier sagst,
können sogar Interesse und Spass an Therapiegesprächen finden.
Schließlich ist es so. Wer eigene Denkfehler findet, der entlastet sich meistens.
Und das ist auch einer der Gründe dafür, dass Therapien so sehr unterschiedlich lang dauern.

Natürlich gilt das nicht für besonders schwere psychische Störungen, die starke seelische
Verletzungen zur Folge hatten.

10.10.2023 11:07 • x 1 #13


Pommes2023
Ich denke jeder Mensch ist anders gestrickt, manche können sich schnell öffnen, andere benötigen sehr viel Zeit um Vertrauen zu fassen...wichtig ist denke ich, dass jeder diese Zeit bekommt...

Körperlich macht mich das ganze sehr fertig, dieser andauernde Schwindel und das Herzklopfen machen mich verrückt....ich versuche es viel mit Atmung kontrollieren...habt Ihr auch andere Methoden, die euch helfen?

10.10.2023 11:44 • x 1 #14


K
@Pommes2023
Mir ging es auch so ähnlich. Erst Medikamente konnten mich stabilisieren. Davor war ich gar nicht therapiefähig. Die Antidepressiva helfen wirklich und die Nebenwirkungen gehen vorbei. Der Arzt weiß, warum er dir eines verschreibt. Ich kann nur sagen, dass sie mir sehr gut geholfen haben. Ich glaube, was Nebenwirkungen betrifft, geht auch sehr viel vom Kopf aus. Auch ich habe mich gesträubt die tabletten zu nehmen und habe heftig darauf reagiert bis ich nach einigen Tagen aufgehört habe. Dann hab ich sie mal eine Zeit lang nicht genommen bis ich mich selbst dazu entschlossen habe, dass ich sie doch nehme, weil sie mir helfen könnten. Und siehe da, es ging um so vieles besser. Hatte neben AD auch Antipsychotika, wo es sogar mehr Nebenwirkungen gibt.

10.10.2023 11:57 • x 1 #15


Pommes2023
@Kasandra37 ich hatte das Gefühl, ich habe nur die Nebenwirkungen und habe echt Schiss bekommen, ich bin wie auf Watte gelaufen, mir war nur noch schwindlig, ich war wie benommen, hatte starke Kopfschmerzen und mir war schlecht, mein Kreislauf ist dauernd abgesackt...das einzig Gute war, das sich meine Muskeln entspannt haben...keine Schmerzen mehr im Brustbereich. Ich versuche es grade mit pflanzlichen Tabletten, habe die Antidepressiva aber für den Notfall zu Hause...falls ich es so gar nicht hinbekomme. Vielleicht hätte ich auch einfach durchziehen sollen, aber ich konnte mit den Nebenwirkungen die ich dann bekam noch weniger umgehen als zuvor...

10.10.2023 12:27 • #16


Pommes2023
Hat jemand von euch dieses Gefühl immer leicht durch die gegend zu torkeln? Grad nach der Arbeit oder nach einer Anstrengung ist es ganz schlimm im Moment, zudem Kopfschmerzen vorne über der Stirn.... Da ist dieses torkelnde Gefühl im Moment immer, seid ca 1 Woche....

10.10.2023 14:33 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

K
@Pommes2023 die Nebenwirkungen gehen vorbei. Du musst im blick haben wie es wieder werden soll, wie du dich wieder fühlen willst. Es ist ganz wichtig daran zu denken, denn an was du denkst wird verstärkt.

10.10.2023 16:32 • x 1 #18


Pommes2023
@Kasandra37 ja da hast du recht, leider gar nicht so einfach, wie geht es dir den im Moment? Helfen dir die Tabletten? Lg

10.10.2023 17:06 • #19


K
@Pommes2023 ich habe keine beschwerden mehr. Nehme die Tabletten noch weiter, um keinen Rückfall zu erleiden. Ich hatte schwindel, konnte nicht essen, nicht schlafen, permanentes schwächegefühl, derealisation, panikattacken. Jeder Tag war eine Qual. Konnte nicht mehr arbeiten, nicht mehr einkaufen. War komplett auf andere angewiesen. Und wenn ich da rauskommen kann, dann kannst du das auch.
Ich kann wieder alles machen, was ich möchte und kann Freude empfinden und den Moment leben.

10.10.2023 17:40 • #20


A


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