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Miri 22
hallo an euch alle!!
also kurz zu meiner angst:
ich habe nicht nur angst, sondern auch die blöde panick dazu. ich leide ca. seit einem jahr darüber wobei ich es erst im juli erfahren habe, was überhaupt los ist mit mir.
so ging es los:
jannuar 03 merkte ich es MITTEN IN DER NACHT das es mir nicht gut ging. ich wohnte in einem schwesternwohnheim, weil ich eine ausbildung gemacht habe. also verwiess ich mich selber in die notaufnahme und hatte einen blutdruck von 180/ 110. ich dachte ich sterbe.
im märz bekam ich es wieder und im april die ganze zeit. meine mutter wollte mich schon in die klapsmühle stecken, weil sie meinte, das ich nicht mehr ganz dicht sei. aber darauf im krankenhaus, wo ich arbeitete nahm man mich auf die seite und sagten ich muss zum psychologen, bei dem ich heute noch bin. - das war die kurzversion- es war noch viel schlimmer.
was ich jetzt mache:
ich nehme seit august03 antidepressiva ( paroxat ) gegen hyperventilieren das ( tavor ). meine ängste sind verherrend aber ohne medikamente hätte ich mich sicher schon umgebracht.
heute habe ich wieder mal einen der schlechten tage, wo mir das hyperventilieren nicht wegbleibt. ich glaube schon langsam selber, das mir keiner helfen kann, und in meiner gegend wo ich wohne, kenne ich keine person, die so ähnliche erfahrung hat wie ich.
das wäre lieb von euch:
dass mir vielleicht jemand antwortet und mich BITTE NICHT AUSLACHT, das würde mir sehr am herzen liegen.
VIEL LICHT UND VIEL LIEBE WÜNSCHT EUCH EURE MIRJAM!
also kurz zu meiner angst:
ich habe nicht nur angst, sondern auch die blöde panick dazu. ich leide ca. seit einem jahr darüber wobei ich es erst im juli erfahren habe, was überhaupt los ist mit mir.
so ging es los:
jannuar 03 merkte ich es MITTEN IN DER NACHT das es mir nicht gut ging. ich wohnte in einem schwesternwohnheim, weil ich eine ausbildung gemacht habe. also verwiess ich mich selber in die notaufnahme und hatte einen blutdruck von 180/ 110. ich dachte ich sterbe.
im märz bekam ich es wieder und im april die ganze zeit. meine mutter wollte mich schon in die klapsmühle stecken, weil sie meinte, das ich nicht mehr ganz dicht sei. aber darauf im krankenhaus, wo ich arbeitete nahm man mich auf die seite und sagten ich muss zum psychologen, bei dem ich heute noch bin. - das war die kurzversion- es war noch viel schlimmer.
was ich jetzt mache:
ich nehme seit august03 antidepressiva ( paroxat ) gegen hyperventilieren das ( tavor ). meine ängste sind verherrend aber ohne medikamente hätte ich mich sicher schon umgebracht.
heute habe ich wieder mal einen der schlechten tage, wo mir das hyperventilieren nicht wegbleibt. ich glaube schon langsam selber, das mir keiner helfen kann, und in meiner gegend wo ich wohne, kenne ich keine person, die so ähnliche erfahrung hat wie ich.
das wäre lieb von euch:
dass mir vielleicht jemand antwortet und mich BITTE NICHT AUSLACHT, das würde mir sehr am herzen liegen.
VIEL LICHT UND VIEL LIEBE WÜNSCHT EUCH EURE MIRJAM!
04.03.2004 17:56 • • 18.07.2008 x 1 #1
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