Pfeil rechts

S
Hallo!
Ich hatte heute einen Termin bei einer Psychotherapeutin. Erst sprach sie allgemein über mich und dann kam sie auf die Angstzustände zu sprechen. Als ich ihr sagte, dass ich starkes Herzrasen und Schwindel bei einer Panikattacke bekomme fragte sie mich, wovor ich denn dann Angst hätte. Darauf sagte ich ihr dann, dass ich Angst habe ohnmächtig zu werden oder zu sterben und das ich doch für meinen Sohn da sein möchte. Sie sagte dann nur: Das ist doch nicht so schlimm, wenn sie sterben, dass müssen wir doch alle mal. Und um ihren Sohn wird sich schon jemand anderes kümmern!
Das hat mich ziemlich geschockt. Mir ging es eigentlich seit zwei Wochen richtig super, aber dass hat mich wieder voll runtergezogen. Ich habe dann erstmal eine Stunde geweint.
Ist das normal, dass man da so etwas zu hören bekommt?
Jetzt hatte sie gesagt, ich kann mich bis Donnerstag melden, ob ich bei ihr eine Therapie anfangen möchte. Sie sagte, dass wäre wohl dringend erforderlich, da ich unter Verlustängsten leiden würde. Ich möchte aber nicht zu ihr gehen.
Könnt Ihr mir mal einen Rat geben?
Viele Grüße, Sylvia!

04.11.2008 22:12 • 05.11.2008 #1


19 Antworten ↓


M
Diese Frau ist ja total bescheuert...ich glaube alle Mütter in diesem Forum sind entsetzt

Ich drück dich
Claudia

04.11.2008 22:14 • #2


A


Ich bin ziemlich enttäuscht

x 3


K
Bei mir war es so ähnlich! Ich denke die Therapeuten wollen uns damit nur die ANgst vor dem Tod nehmen! Auch wenn ich diese Methode nicht so gut fand! Und das habe ich aber beim nächsten Termin meinem gesagt! Und es war dann ok! Den ansonsten war ich mit meinem sehr zufrieden!

04.11.2008 22:14 • #3


A
Meiner vor 2 Jahren war genauso ein Dödel,

Wenn sie Angst haben an Herzversagen zu sterben dann gehen sie in die härteste Achterbahn die sie finbden und wenn sie da wieder lebend rauskommen , werden sie auch nicht an Herzversagen sterben XD

04.11.2008 23:01 • #4


P
Ich verstehe Dich 100 Prozent. Ich hab 2 Kinder und GENAU das geht auch durch meinen Kopf (siehe mein Posting hatte ich heute grad wieder).
Meine Schwägerin sagt aber auch immer zu mir, wir müssen alle mal sterben. Mach Dir keinen Kopf darüber. Aber wenn man so eine PA hat und denkt, dass es jetzt soweit ist. Man dann auch grad noch alleine ist, Kinder sind da usw. gehen in mir soviele Gedanken durch den Kopf. Tut das jetzt weh wenn ich sterbe? Können die Kinder den Notruf wählen? Was wird aus ihnen? Usw.? Ganz schlimm ich kenne das. Wir müssen von dem Gedanken weg kommen. Wir müssen Leben solange wir leben und nicht das Leben verschwenden um an den Tod zu denken. Ist schwer ich weiss, kanns ja auch nicht.

04.11.2008 23:07 • #5


S
Hallo Sylvie,

ich kann kajal nur Recht geben.

Das hat sie nicht gesagt weil sie Dich nicht ernst nimmt, sondern um Deiner Angst die Dramatik zu nehmen!

Ich kann Deine Ängste verstehen aber Du musst Dir bewusst werden dass Du 1. vom ohnmächtig werden nicht stirbst und 2. dass Du irgendwann so oder so mal stirbst..

Es sind nunmal Sachen die sind so Menschlich wie Essen und Schlafen..

Meine Tante sagt immer So leicht stirbts sich nicht, der Körper hat einen so starken Überlebensmechanismus...

Ich würde die Therapie bei ihr machen, weil sie genau richtig anfängt, sie packt Dich nicht in Watte das würde Dir nur schaden!


Das was man hören will ist nicht das, was einen weiterbringt auf seinem Weg.. Vielleicht hilft dieser Satz Dir ein bischen!

04.11.2008 23:28 • #6


TheSaint
hallo sylvia,

vielleicht war die aussage nicht gerade sehr sensibel, aber letztlich hat deine therapeutin recht. und ich nehme an, sie wollte auch gar nicht sensibel sein, sondern hat genau das bezwecken wollen, nämlich dich so schocken, dass du die augen vor der manchmal bitteren realität nicht verschließt. ich hatte im übrigen beide arten von therapeuten. einer war ein hardliner, der hat so wie deine therapeutin gesprochen und eine war mehr so ne gesprächstante, die mir immer das bäuchlein gekrault hat... geholfen hat mir das nicht wirklich, der hardliner hingegen schon.

und die therapeuten in der psychosomatischen klinik, die ausschließlich verhaltenstherapeutisch mit mir gearbeitet haben, hättest du dann gar nicht erleben wollen

ach ja und meine therapeutin in der tagesklinik, in der ich vor jahren mal war, hat mir auf meinen einwand 'was ist, wenn ich nicht in die tagesklinik kommen kann, weil ich nicht mit der ubahn fahren kann' ziemlich eiskalt geanwortet: 'sie müssen mit der ubahn fahren, wenn sie das nicht können vergeben wir ihren platz an jemand anderen...' - so, noch fragen?

weiterhin kann ich mich nur dem anschließen, was sherlock und kajal geschrieben haben...

ob deine therapeutin gut ist oder auch nicht, kann ich nicht beurteilen - du musst selber spüren, ob die chemie zwischen euch passt - das is das wichtigste - und zwar ganz unabhängig von dieser aussage bezüglich kinder und sterben.

also gib ihr eine chance und schau, was passiert - viel erfolg, viel mut und viele grüße


P.S. @claudi61 - wie kommst du dazu, die therapeutin bescheuert zu nennen, ohne nähere hintergründe zu kennen? das find ich ziemlich daneben! frag mal nen paniker der in der verhaltenstherapie mit flooding konfrontiert wurde, ob der seinen therapeuten auch bescheuert genannt hat...

05.11.2008 00:46 • #7


D
hallo,
auf keinen Fall würde ich zu dieser Person zur Therapie gehen. Suche dir jemand neues und die Wartezeiten sind garnicht so schlimm wie alle sagen.

Verschwende nicht 1 Jahr wie ich mit dem falschen Therapeut. Hat 1 Jahr nix gebrauch keine Fortschritte im Gegenteil. Jetzt bin ich bei einer neuen jungen Therapeutin und ich mache grosse Fortschritte.

Ist meine Meinung nicht kommt mit derart Therapeuten klar. Therapeuten sollten sensibel sein und wissen bei wem sie schockieren können.
Meine Thera macht das nicht und funktioniert auch das ich bestimmte sachen die augen öffne.
Meine Meinung auch , wenn andere hier anders denken. Jeder spricht aus eigener Erfahrung und da is auch nix gegen zu sagen.
Wünsche dir viel Glück und alles gute.

05.11.2008 08:23 • #8


M
Guten Morgen Sylvi,

möchte hier nur kurz erklären, daß ich mit meiner Aussage nicht die fachliche Kompetenz der Therapeuin in Frage stellen wollte.
Natürlich bekommt man in der Therapie so manches gesagt, was man lieber nicht hören wollte...ging mir auch so.Habe mich aber immer meinen Ängsten gestellt...die Dinge vor denen ich am meisten Angst hatte angegangen.

Nur finde ich die Aussage von ihr extrem unsensibel.

Ich erkenne auch ihre Absicht...mag im Grunde auch richtig sein, aber meiner Meinung nach verbal sehr schlecht verpackt.

Meine Aussage gestern wahr sehr emotional, vielleicht auch leicht unüberlegt, aber bei mir macht nach wie vor der Ton die Musik.

So, ich hoffe nun ,daß du heute einen ruhigen Tag hast.

Ach ja, was mir noch einfällt...ich wurde gefragt wie ich ich dazu komme diese Aussage gemacht zu haben. Ganz einfach, meine Therapeutin erwartet von mir, daß ich meinen Gefühlen mehr Luft mache. Gestern habe ich dies getan....es war in diesem Moment einfach meine Meinung.

Ist es nicht nötig seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen ?

Wünsche ALLEN einen friedlichen Tag in diesem Forum

05.11.2008 08:29 • #9


G
Hallo Sylvi
Ich kann dich gut verstehen , wenn sie das zu mir gesagt hätte wäre ich fix un fertig da rauß gegangen.
Ich hätte sie gefragt ob sie auch Kinder hat , und sie soll mal darüber nachdenken wenn einer so eine Aussage zu ihr rüberbringt.
Wenn sie ansonsten gut war geh noch mal hin . Sag ihr das du sauer warst .
Aber du hast es geschafft . du bist hier und schreibst Super .
Lieben gruß Gisi

PS Claudia mir wäre im auch nichts anderes eingefallen zu sagen es war ja auch Bescheuert. und super das du dir Luft gemacht hast . dafür brauchst sich keiner Endschuldigen .

05.11.2008 09:05 • #10


S
Guten Morgen zusammen!
Vielen Dank für Eure Meinungen.
Ich habe den ganzen Abend darüber nachgedacht, was ich machen soll. Heute Morgen bin ich dann zu dem Schluss gekommen, auch nachdem ich Eure Meinungen gelesen habe, dass ich NICHT zu dieser Therapeutin gehen werde.
Es mag ja sein, dass sie mich schocken wollte, aber meiner Meinung war das völlig unangebracht, da ich sowieso schon tierisch nervös war. Das hätte sie eigentlich merken müssen. Wenn das dann in weiteren Sitzungen so abläuft, würde mir das nicht helfen, sondern noch mehr runterziehen.
Man muss mich nicht wie ein rohes Ei behandeln, aber schon nicht so extrem.
Ich habe heute wieder mal einen Termin bei meiner Ärztin, nur zur Kontrolle, und ich werde ihr das mal erzählen. Ich denke, dass ich mir dann einen neuen Termin bei einer anderen Therapeutin machen werde.
Liebe Grüße, Sylvia!

05.11.2008 09:15 • #11


G
Das ist schön nicht aufgeben.
Es gibt ja noch andere Psychologen . suche solange bis der , die richtige dabei ist .
Und du darfst dich ja hier ausweinen , dafür ist das Forum ja da .
Mach weiter nur Mut . Und die dich ärgern lass links liegen . L.G. Gisi

05.11.2008 09:25 • #12


K
Ich würde auch erst mit seiner Ärztin reden und dann schauen was sie sagt! Oder du redest selber auch mal mit der Therapeutin! Wechseln kannst du auch! Ich weiß das es sich immer doof und schockierend anhört! Ich habe es damals auch nicht verstanden! Aber lass dir dadurch ja nicht den Tag versauen! Du wirst auf jeden Fall die richtige finde!

05.11.2008 10:00 • #13


G
Ja das ist richtig was kajal sagt . du findest den richtigen.
Viele von hier mußten erst mal den richtigen suchen. Man kann ja nicht jeden mögen. Das wichtigste ist das du nicht aufgibst. Und was für dich gut und richtig ist , ist für andere vielleicht der falsche Weg.
Jeder muß sehen was für ihn das beste ist. Aber du wirst sehen wenn du im Forum bleibst hilft es auch , hier verstehen dich viele , und alle sind mal klein angefangen. Jeder auch noch so kleiner Schritt wird dir gut tun
Sei Stolz auf dich , du tust was und willst gesund werden . Das ist ja schon ein großer Schritt.
Nicht aufgeben du bist es wert .
L.G. Gisi

05.11.2008 10:31 • #14


S
Ich finde es sehr schade, dass Du die Therapeutin wechseln möchtest aber dies liegt ja natürlich in Deiner Hand wie Du Dein Leben gestalten möchtest.

Ich denke dazu einiges beschränke dies aber auf folgenden Tipp:

Sprech Deine Hausärztin doch mal auf eine Ärztekammer für Psychotherapeuten an, da kannst Du Dir die Nummern geben lassen von Theras, die nur 6 Wochen Wartezeit haben!

Ich hoffe mal dass die nächste Therapeutin Dir zusagt und Du nicht das nächste Jahr damit beschäftigt bist, von Therapeut zu Therapeut zu gurken bis Du einen findest, der Dir mundgerecht genug ist

05.11.2008 10:43 • #15


laika
hallo sylvchen!
ich denke, dass deine therapeutin sich einfach mit den neusten studien zum thema tod auskennt und dir einfach nur was gutes wollte! ich habe für dich einen text abgetippt, der mir auch als vorbereitung für meine klausur in sozialpsychologie diente! ich sage nicht, dass ich komplett damit übereinstimme aber vielleicht kannst du dann verstehen, auf welchen grundlagen deine therapeutin dir das gesagt hat!
alles liebe,
laika

Todesvorstellung macht glücklich


Als man Otto von Bismarck fragte, was er tun würde, wenn morgen die Welt untergehen würde, antwortete er: Ich begehe doch nicht Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Über ein Jahrhundert später hat man dieses Zitat auf Gerhard Schröder gemünzt, als er nach dem Wahlsieg der CDU in Nordrheinwestfalen vom Parteivorsitz der SPD zurückgetreten ist.
Friedhof
Keine Angst bei Todesgedanken.

Gleich geblieben ist dabei die Grundannahme, dass der Gedanke an den eigenen Tod unglücklich macht. Doch die Realität sieht ganz anders aus, berichten die amerikanischen Psychologen im Fachmagazin Psychological Science.

Sie schreiben, dass der Gedanken an den eigenen Tod die Laune der Studienteilnehmer sogar regelrecht beflügelt hat. Die Autoren Nathan DeWall und Roy Baumeister erklären dieses scheinbar paradoxe Verhalten als „psychologische Immunantwort“ auf eine hoffnungslose Situation. Ihrer Erklärung zufolge müsste, der Gedanke an den eigenen Tod, eine tiefe Depression oder lähmende Verzweiflung auslösen. Doch ihre Experimenten bewiesen, dass Nachdenken über den eigenen Tod stets eine positive Umbewertung der Situation auslöst, die unbewusst geschieht und sich spontan ereignet.

Nach Auffassung der Autoren erklärt dieses psychologische Immunsystem auch, weshalb Überlebende von Terroranschlägen häufig nur über angenehme Ereignisse sprechen. Etwas, was vielen professionellen Trauerbegleitern zu schaffen macht.

Für den Versuch teilten die Forscher 432 Studenten in zwei Gruppen ein. Während die Hälfte der Teilnehmer sich an einen unangenehmen Zahnarztbesuch erinnern sollte, wurde die andere Hälfte aufgefordert sich mit Fragen wie „Was passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie sterben?“ oder „Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, tot zu sein“ zu beschäftigen.

Anschließend erhielten sie einen Standardfragebogen, der ihre Stimmung und den Gefühlszustand messen sollte (bewusste Emotionen), bevor der wichtigere Sprachtest durchgeführt wurde (unbewusste Emotionen). Die Studenten sollten dabei Wortfragmente zusammensetzen, die entweder ein emotionales Wort (positiv oder negativ) oder ein neutrales Wort zuließen.

Bei den Testergebnissen gab es keine Unterschiede im ersten Stimmungstest, im Wortfragmenttest jedoch bildeten die Teilnehmer der Todesgruppe deutlich eher positiv assoziierte Wortformen, als die Teilnehmer der Zahnarztgruppe.

Erste Anzeichen für die positive Umdeutung fand DeWallis bereits bei der Testvorbereitung. Auf die Bitte sich den eigenen Tod vorzustellen entgegneten ihm viele Teilnehmer „dann werde ich meine Großmutter wiedersehen“ oder „ich werde bei Gott sein“.

DeWallis führt diese Reaktionen bereits auf das Wirken des psychologischen Immunsystems zurück, das nicht auf den bevorstehenden Tod reagiert, sondern stattdessen den Gedanken hervorbringt, dass niemand dem Tod ausweichen kann.

Ungeklärt ist derzeit, ob sich die positiven Emotionen nicht vielleicht durch versöhnliche Einsichten erklären lassen, anstelle von einem reagierenden Immunsystem.

Doch die Erkenntnis, dass der Gedanke an den eigenen Tod glücklich macht, bleibt zutiefst überraschend.

05.11.2008 11:35 • #16


S
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Bin gerade bei meiner Ärztin gewesen. Sie war erstmal sehr erstaunt, dass ich so schnell einen Termin bei einer Therapeutin bekommen hatte ( nämlich nach zwei Wochen schon ) und dann habe ich ihr geschildert, wie es dort abgelaufen ist. Ihre Meinung war, dass ich dort nicht mehr hingehen sollte und es wohl auch Gründe dafür geben würde, dass man dort so schnell einen Termin bekommt.
Ich werde mir jetzt eine neue Therapeutin suchen und dann mal sehen.
Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass seitdem ich mich hier angemeldet habe, es alles etwas leichter ist. Es sind andere für einen da, die in einer ähnlichen Situation sind. Das hilft mir schon sehr!
Danke !
Liebe Grüße und einen schönen Tag,
Sylvia!

05.11.2008 12:02 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Wünsche dir viel Glück bei der Suche nach einem Therapeuten.
Es freut mich das du dich hier wohl fühlst.

Alles liebe
Claudia

05.11.2008 12:05 • #18


T
ich kenne das von meinem Therapeuten auch das er auf bestimmte Sachen die ich sage mit etwas härterer Tour antwortet .Auf das mit der Angst vorm sterben hat er bei mir ähnlich reagiert .Die wollen einen aus der Hölle locken mit solchen Aussagen .Er sagt mir auch immer ich solle meine Katastrophengedanken mal zu ende denken und nicht immer sagen was wäre wenn ,weil wenn man das zu ende denken würde kämme es einem nicht mehr ganz so furchtbar vor .Habe mit dne Antworten da auch schon mal ein Problem aber ich habe jetzt mittlerweile schon gemerkt das es einen Sinn hat .


LG.Tini

05.11.2008 13:05 • #19


K
Es ist gut das deine Ärztion der gleichen Meinung ist wie du! Das erleichtert einem doch die Entscheidung ungemein! Und nun ran und such dir was neues! Und so lange sind ja wir hier für dich da!

05.11.2008 15:54 • #20


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Hans Morschitzky