App im Playstore
Pfeil rechts
8231

Zitat von HaZelGreY:
Und ich geh trotzdem los, ich mache jeden Tag Sport ich mache meinen Haushalt ich weiß dass ich das alles will, weil ich gesund werden will.


Aber genau das ist doch der Weg, liebe Hazel. We lange hast du beides schleifen lassen? Wie lange warst du gar nicht arbeiten?

Zitat von HaZelGreY:
Mein Umfeld ist sauer und enttäuscht.
Weil ich es nicht mit der richtigen Einstellung mache und es deshalb nicht schaffe.

Solange du etwas tust, ist deine Einstellung richtig, Von dir zu erwarten, dass du auch noch fröhlich singend durch den Tag marschierst, ist schlicht albern. Trotzdem braucht es eine Portion Selbstbeherrschung gegenüber deinen Lieben. Wenn du heulen und fluchen willst, geh raus, wo du allein bist und mach es da. Oder schreib mir eine PN .

Geh laufen und geh arbeiten und finde dich da zurecht. So, dass du morgens nicht mehr mit Horror los gehst. Freu dich auf all die Menschen, denen du heute mit deiner Anwesenheit und Freundlichkeit und Professionalität helfen wirst. Für die bist du heute der Sonnenstrahl. Lass es Routine werden, indem du es täglich machst. Da musst du durch, auch wenn du das gerade kein bisschen leiden kannst.

Each step matters.

Zitat von Calima:
Each step matters.


Wie soll ich aber mit diesen Symptomen klar kommen, ich meine die sind ja da.
Ich kann doch nicht z. B. Würgend vor meinen Patienten stehen oder panisch aufgelöst, so dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann.
Das soll jetzt keine Ausrede sein. Ich möchte wirklich wissen, wie ich es dann machen soll, bzw. was ich falsch mache, dass es überhaupt soweit kommt.

Ich weiß ich stell mich jetzt vielleicht dumm an, aber das lässt mich echt verzweifeln.
Ich möchte meine Arbeit wieder gerne machen, und das was ich tue auch genießen können.
Paradox ist ja auch, dass ich im Krankenhaus arbeite und mich das in keinster Weise beruhigt, da ich ja weiß dass es psychisch ist und mir keiner helfen kann, außer ich selbst.

A


Hilfe-Thread bei Panikattacken

x 3


Zitat von HaZelGreY:
Ich kann doch nicht z. B. Würgend vor meinen Patienten stehen oder panisch aufgelöst, so dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann.


Ich kann nur sagen, was ich getan habe: Die Situation kurz verlassen, durchatmen, wieder reingehen. Scharfes Pfefferminz lutschen, das die Atemwege freimacht. Lächeln. Zur Not rausgehen und kotzen. Neues Pfefferminz nehmen und wieder reingehen. Mir Etappen setzen: Jetzt halte ich 15 Minuten durch, dann gehe ich raus. Dann wieder 15 Minuten.

Mich von Pause zu Pause hangeln. Versuchen, immer im Hier und Jetzt zu bleiben, indem ich mir im Kopf jeden Handlungsschritt vorsage.

Ständig nach Tricks suchen, mit denen ich die Angst und mich selbst überlisten kann.

Ist alles nix Bahnbrechendes, ich weiß. Aber so ist es halt irgendwie: Ein Puzzle, bei dem man ständig nach dem nächsten passenden Teil sucht.

Zitat von HaZelGreY:
Ja das ist genau das was mich fertig macht, es ist schlimmer geworden. Mein Körper ist völlig außer sich, dann kommen natürlich auch die Gedanken und die Zweifel wieder vermehrt.Ich verstehe es einfach nicht. Ich habe schon so vieles geändert und es tut sich nichts, es geht mir echt eher schlechter. Danke der Nachfrage, leider nicht so gut. Wie geht's dir?

Tut mir sehr leid, dass es dir auch nicht so prächtig geht.
Ich hatte heute 6 Stunden eine Freundin zu Besuch, wir hatten tolle Gespräche, ich war abgelenkt und trotzdem hat es den ganzen Tag so massiv gestolpert, dass mir jetzt wieder alles weh tut und ich mich beherrschen muss, nicht an meiner Herzgesundheit zu zweifeln...

Zitat von rotezora2k:
Ich hatte heute 6 Stunden eine Freundin zu Besuch, wir hatten tolle Gespräche,


Und irgendwann kommt der Moment, da fällt dir auf, dass du schon eine ganze Weile nicht mehr über dein Herz nachgedacht hast .

Zitat von HaZelGreY:
Ja das ist genau das was mich fertig macht, es ist schlimmer geworden. Mein Körper ist völlig außer sich, dann kommen natürlich auch die Gedanken und die Zweifel wieder vermehrt.Ich verstehe es einfach nicht. Ich habe schon so vieles geändert und es tut sich nichts, es geht mir echt eher schlechter. Danke der Nachfrage, leider nicht so gut. Wie geht's dir?


Hallo HaZelGreY,

was Du genau machen sollst, damit es Dir besser geht, kann Dir niemand genau sagen.
So lange Du derart verängstigt bist und zweifelst, bleiben Deine Symptome vermutlich.
Ich glaube nicht, dass Dein Körper außer sich ist. Deine Gedanken werden es jedoch vermutlich sein. Du steuerst vermutlich Deine Gedanken zu wenig.
Was Du uns hier täglich erzählst scheint immer wieder überwiegend das zu sein, was Du bereits vorgedacht im Kopf bereit liegen hast.

Wenn Du immer sagst, Es tut sich nichts.
Was soll sich denn als erstes tun?
Und was möchtest Du bewusst mit Deinen Gedanken machen, damit sich das verändert?

Du sagst, Du hast so viel verändert. Was genau hast Du denn verändert?

Zitat von Hotin:
Du sagst, Du hast so viel verändert. Was genau hast Du denn verändert?


Naja, wenn du mich so fragst.
Äußerlich alles, innerlich nichts.

Was soll sich als erstes tun : ganz klare Antwort, diese massiven Schmerzen müssen verschwinden.

Ja und du hast recht, ich schreibe mein Drehbuch immer schon weit im Voraus und male es mir in den schlimmsten Farben aus.
Ich denke mir alles im Voraus schlecht, da die Erfahrung mir zu viel schlechtes gezeigt hat und bevor ich zuviel Hoffnung in etwas Gutes setze und enttäuscht werde, bleibe ich wohl bei dem was ich kenne.

So denke ich nicht bewusst, aber ich glaube das läuft in meinem Unterbewusstsein ab.

Nach lange Abwensheit bin ich wieder da...
Ich frag mich immer wenn es mir nicht gut geht ob es ne Panikattacke ist oder ob ich wirklich krank bin. Woher weiss ich den da es ne Panikattacke ist ,

Zitat von HaZelGreY:
Naja, wenn du mich so fragst. Äußerlich alles, innerlich nichts.Was soll sich als erstes tun : ganz klare Antwort, diese massiven Schmerzen müssen verschwinden.Ja und du hast recht, ich schreibe mein Drehbuch immer schon weit im Voraus und male es mir in den schlimmsten Farben aus.Ich denke mir alles im Voraus schlecht, da die Erfahrung mir zu viel schlechtes gezeigt hat und bevor ich zuviel Hoffnung in etwas Gutes setze und enttäuscht werde, bleibe ich wohl bei dem was ich kenne.So denke ich nicht bewusst, aber ich glaube das läuft in meinem Unterbewusstsein ab.


Liebe HaZel GreY,
Deinen Text kannst Du zehnmal lesen.
Verstehst Du, dass so, wie Du es beschreibst, sich überhaupt nichts verbessern kann.

Falls Deine Schmerzen die Folge Deiner Ängste sind, können die Schmerzen erst nachlassen,
wenn die Zweifel und Ängste nachlassen.
Damit ist und bleibt Dein Problem unlösbar.

Weiter bestätigst Du, dass Du überwiegend nur mit den alten Informationen aus Deinem Unterbewusstsein denkst.
Wenn Du keine neuen Gedanken produzierst, kann sich nie etwas verbessern.
Als Vergleich heißt das. Wen man Dir auf dem Weg zur Arbeitsstelle eine Straße sperrt, kommst Du nie mehr dort an, weil Dein Unterbewusstsein bisher nur diesen einen Weg kennt.
Wann beginnst Du für Dich und Deine Zufriedenheit neu und kreativ zu denken.

Zitat von Hotin:
Wann beginnst Du für Dich und Deine Zufriedenheit neu und kreativ zu denken.


Ich würde das so gerne. Und du hast so recht, das weiß ich auch.
Wie bekomme ich das bloß hin.
Diese alten negativen Muster möchte und muss ich durchbrechen.

Sonst bleibt es ein ewiger Kreislauf.

Zitat von HaZelGreY:
Ich würde das so gerne. Wie bekomme ich das bloß hin. Diese alten negativen Muster möchte und muss ich durchbrechen. Sonst bleibt es ein ewiger Kreislauf.


Wenn Du das wirklich willst, bekommst Du das auch hin.
Nur geht das nicht von heute auf morgen.
Was würdest Du mir empfehlen, wenn ich alte Denkmuster durchbrechen möchte?

Jemand wach?

Guten Morgen ihr Lieben!
Ach @HaZelGreY das was du schreibst könnte 1:1 von mir kommen. Alle Symptome, jede Verzweiflung...das ist nochmal die Bestätigung, dass die Psyche das alles kann.
Da raus muss jeder seinen eigenen Weg finden. Ich verzweifel auch weil es tiefer rein täglich geht und raus nur in mühsamen Minischritten.
Ich fühle mich meinem Körper ausgeliefert weil er macht was er will. Der schwindel, die Hitze, der Schweiß und dieses Herzstolpern...ich kann nicht glauben, dass es psychisch ist. Bei Übelkeit, würgen, kribbeln, kopfdruck, Kopfschmerzen da glaube ich an Psyche bzw daran, dass das von Stress ausgelöst wird.
Ändern tut es trotzdem nichts.
Das alles soll sich bessern, wenn man den Blickwinkel, die innere Einstellung dazu ändert. Man soll das was man empfindet nicht in den Fokus setzen sondern seine Aufmerksamkeit auf das außen lenken...dann sollte man die Situation annehmen wie sie ist ohne dagegen zu kämpfen. Am besten noch die angst begrüßen und als Freund ansehen...
Es gibt so viele, logisch klingende Ansätze. Jeder Ansatz hat seine Daseinsberechtigung. Wir dürfen für uns selbst herausfinden, welcher Ansatz für uns am besten passt.
Die Suche nach dem passenden Ansatz ist eine Herausforderung, wahrscheinlich gibt es gar nicht DEN Ansatz um darauszukommen.
Wir sollten akzeptieren, dass nicht über Nacht alles besser wird weil es verdammt nochmal jetzt endlich so sein muss.
Wir werden unseren Weg raus aus der Angst finden und dann werden auch die Symptome weniger werden. Bis dahin wünsche ich uns Kraft, Mut, Durchhaltevermögen und die gabe uns trotz allem selbst zu lieben.
Ich lese meine eigenen Worte und schüttel den Kopf denn alles was in mir gerade vorhanden ist ist so ein Schwindel gepaart mit Übelkeit, Körperschmerzen und Druck am Herzen welches fröhlich weiter stolpert das ich das alles am liebsten aus mir herausreißen würde...Stattdessen versuche ich den Weg der Akzeptanz...wie das wird sich zeigen, aber das dagegen kämpfen und verfluchen hat nix gebracht also versuche ich was anderes.

Ich wünsche dir von Herzen einen erträglichen Tag. Du bist nicht deine Angst!

bewegende Worte.

Ich habe mal zurückgeblickt und musste feststellen dass meine Symptome schon ein paar mal gewechselt sind. Begonnen hat es damals mit Schwindel und Übelkeit. Dann ging es irgendwann um das Herz und nun bin ich bei der Atmung. Der Wechsel wurde immer durch ein Ereignis hervorgerufen. oder Anders die Symptome haben sich zugespitzt und dann gab es ein Ereignis zum beispiel eine Schwangerschaft und mein Leben hat eine neue Wendung bekommen und damit hat mich auch das entsprechende Symptom verlassen. Dann ging es mir lange gut und irgendwann hat mich ein neues Symptome gefunden bis zum nächsten Wendepunkt. Es hat also schon was mit Perspektiven und innerer Bewegung zu tun. Nur wieviel Kinder soll ich bekommen?

@rotezora2k

Zitat:
Es gibt so viele, logisch klingende Ansätze. Jeder Ansatz hat seine Daseinsberechtigung. Wir dürfen für
uns selbst herausfinden, welcher Ansatz für uns am besten passt.
Die Suche nach dem passenden Ansatz ist eine Herausforderung, wahrscheinlich gibt es gar nicht DEN Ansatz
um darauszukommen.

Das sehe ich auch so.
Zitat:

Stattdessen versuche ich den Weg der Akzeptanz...wie das wird sich zeigen, aber das dagegen
kämpfen und verfluchen hat nix gebracht also versuche ich was anderes.


Auch das sehe ich so. Gegen was genau versuchst Du denn zu kämpfen?

Etwas scheint doch immer wieder deutlich aufzufallen. Wenn es keinen direkten Zusammenhang
zwischen den Symptomen und den starken Ängsten gibt, dann sollte es doch zumindest gelingen
die Angstgefühle abzuschwächen. Wenn man an den Symptomen schon nichts ändern kann.

Wie reagierst Du, wenn Dir jemand sagt?
Davor habe ich aber ganz furchtbare Angst.
Antwortest Du dann,
Da hast Du Pech gehabt. Oder
Ja, da kannst Du nichts machen. Oder
Da solltest Du warten, bis Deine Angst von allein wieder weg geht
Oder was empfiehlst Du jemand anderem?

Zitat von Julischka85:
bewegende Worte. Ich habe mal zurückgeblickt und musste feststellen dass meine Symptome schon ein paar mal gewechselt sind. Begonnen hat es damals mit Schwindel und Übelkeit. Dann ging es irgendwann um das Herz und nun bin ich bei der Atmung. Der Wechsel wurde immer durch ein Ereignis hervorgerufen. oder Anders die Symptome haben sich zugespitzt und dann gab es ein Ereignis zum beispiel eine Schwangerschaft und mein Leben hat eine neue Wendung bekommen und damit hat mich auch das entsprechende Symptom verlassen. Dann ging es mir lange gut und irgendwann hat mich ein neues Symptome gefunden bis zum nächsten Wendepunkt. Es hat also schon was mit Perspektiven und innerer Bewegung zu tun. Nur wieviel Kinder soll ich bekommen?


Kompliment. Das hast Du anschaulich beschrieben.

Zitat von Hotin:
@rotezora2kDas sehe ich auch so.Auch das sehe ich so. Gegen was genau versuchst Du denn zu kämpfen?Etwas scheint doch immer wieder deutlich aufzufallen. Wenn es keinen direkten Zusammenhangzwischen den Symptomen und den starken Ängsten gibt, dann sollte es doch zumindest gelingendie Angstgefühle abzuschwächen. Wenn man an den Symptomen schon nichts ändern kann.Wie reagierst Du, wenn Dir jemand sagt?Davor habe ich aber ganz furchtbare Angst.Antwortest Du dann,Da hast Du Pech gehabt. OderJa, da kannst Du nichts machen. OderDa solltest Du warten, bis Deine Angst von allein wieder weg geht Oder was empfiehlst Du jemand anderem?

hmm ich hab ja vorrangig Angst vor meinen körperlichen Symptomen, gegen die Symptome versuche ich zu kämpfen...an zweiter Stelle habe ich Angst um meine Eltern wegen deren schweren Krankheiten und als drittes habe ich Angst um mein Kind...dass ich es nicht schützen kann, genauso wenig wie ich geschützt wurde.
Ich kenne persönlich keinen der Angst vor körperlichen Symptomen hat, die Ängste von denen mir berichtet wird sind oft konkrete wie Flugangst, Angst vor vielen Menschen. Da sag ich immer wenn die Angst einschränkt konfrontiere dich, wenn es zuviel ist geh aus der Situation und versuche es später wieder.
Das geht bei körpersymtomen aber nicht. Ich kann keine Pause von meinem Körper nehmen...dem bin ich quasi hilflos ausgesetzt
Mitglied werden - kostenlos & anonym

Zitat von HaZelGreY:
Diese alten negativen Muster möchte und muss ich durchbrechen.

Machen. Nicht *würde gerne* .

Schau dir täglich mehrmals an, was du geschafft hast. Nicht die Schwierigkeiten, die du dabei hattest. Die haben Pause, sie sind nicht wichtig. Sie sind Selbstmitleid, mehr nicht.

Erschaffe die starke, gesunde Hazel, die du längst bist, bewusst neu. Hättest du wirklich keine Hoffnung mehr, würdest du niemals so kämpfen. Also gib dieser Hoffnung auch Raum.

Schau am Morgen nicht auf den ganzen Tag, sondern immer nur auf den nächsten Schritt. Ist der geschafft, lob dich dafür und verschwende keinen Gedanken daran, wie mühsam es war, ihn zu gehen. Du hast ihn geschafft, das zählt.

Und dann geh den nächsten. Und wenn du am Abend auf den Tag schaust, bist du eine gewaltige Strecke gegangen. Du lebst und bist gesund und du hast etwas Tolles geleistet.

Dann gönnst du dir etwas Schönes, das dich froh macht und legst du dich zufrieden ins Bett. Lebe das Leben einer Gesunden, statt dem einer Kranken.

Du bist nicht krank. Um dich herum gibt es Menschen, die glücklich wären, wenn sie die Chance hätten, durch eigenes Zutun gesund sein zu können. Du hast diese Möglichkeit, also nutze sie endlich.

Dir nichts zutrauen, ist erlernte Hilflosigkeit. Sie hat zum Ziel, die Verantwortung abzugeben und andere für sich sorgen zu lassen. Das funktioniert aber nicht mehr. Du bist nicht krank und schon gar nicht hilflos.

Also lass endlich das Selbstmitleid hinter dir und lebe dein starkes, gesundes Leben. Du bist deiner Angst entwachsen, du brauchst sie nicht mehr.

Zitat von rotezora2k:
Das geht bei körpersymtomen aber nicht. Ich kann keine Pause von meinem Körper nehmen...dem bin ich quasi hilflos ausgesetzt


Bist du nicht, aber das willst du nicht wahrhaben. Wärst du bis zum Hals gelähmt, wärst du ausgeliefert. So aber hindert dich keine deiner Beschwerden daran, ein normales Leben zu führen.

Du kannst alles tun. Alles.

Es gibt keinen einzigen körperlichen Grund., der dich hindern würde.

Zitat von Calima:
Bist du nicht, aber das willst du nicht wahrhaben. Wärst du bis zum Hals gelähmt, wärst du ausgeliefert. So aber hindert dich keine deiner Beschwerden daran, ein normales Leben zu führen.Du kannst alles tun. Alles. Es gibt keinen einzigen körperlichen Grund., der dich hindern würde.

Ich sollte mir das tätowieren lassen

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore