Zitat von HaZelGreY:schon als ich los bin habe ich somit ja eine Entscheidung getroffen, nur kann ich dazu nicht stehen, ich habe immer das Gefühl, ich muss mir ein Hintertürchen aufhalten, falls ich es doch nicht kann.
Das mache ich heute noch so. Ich laufe nicht, weil ich da irgendwie Lust drauf hätte, sondern weil ich weiß, dass ich es tun muss, um meinen Körper schlank und fit und mein Essverhalten in Schach zu halten. Das ist immer Überwindung und ich bin auch unterschiedlich gut drauf.
Und so schachere ich mit mir: Ein Kilometer ist besser, als gar nicht zu laufen. Ein zweiter Kilometer geht noch, wenn ich dann nicht mehr kann, ist es immer noch besser, als gar nicht gelaufen zu sein. Und so treibe ich mich vorwärts und vorwärts und vorwärts.
Zitat von HaZelGreY:das was hängen bleibt ist nicht sei stolz auf dich toll durchgehalten, sondern ach mensch wieso muss es mit dabei so schlecht gehen ich tue doch was für mich, ich will das so nicht, das muss aufhören.
Hier täte jetzt Teil zwei deiner Challenge beginnen . Nämlich sagen: YESSS! Durchgehalten, obwohl's mir beschissen ging. Sauguter Job, Hazelmäuschen. Bist echt 'ne coole Socke. Chakka! Und dann in den Spiegel grinsen und nochmal laut sagen: Gut gemacht, Süße! Du bist die Beste.
Klingt bescheuert, fühlt sich am Anfang auch so an, wirkt aber.
Memo an Hazel: Anfangen, dich für jeden Sc.heiß zu loben. Alles, was trotz Angst gemacht wird, ist absolut lobenswürdig.