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Hallo Gerd,
da ich keine eigenen Kinder habe, ist es natürlich nicht einfach zu beantworten. Ich glaube nicht, dass ich es ihnen sagen würde, sowas würde ich mir gar nicht wirklich zutrauen.
Ich muss es mir nochmal alles durchdenken, es ist sehr schwierig für mich die Lage einzuschätzen. Ich wünsche mir gerade sehr, dass ich jeden Montag diese Therapiestunde hätte, dann könnte ich es ansprechen, aber leider muss ich momentan wieder auf eine neue Therapeutin warten. Deswegen ist mein nächstes Gespräch bei meiner Jugendberaterin (ist keine Therapie, aber dort bin ich schon seit 2013) erst in mehr als zwei Wochen und die Psychologin in meiner Reha Maßnahme sehe ich auch erst frühstens nächsten Freitag, es wäre wirklich interessant, was die dazu sagen :/

Man muss wohl einen Mittelweg finden, wie auch immer das geht. Ich bin oft Zuhause in meinem Zimmer, halte mich dort stundenlang alleine auf, stört mich auch nicht, deswegen kann es auch passieren, das wir uns nur 2 mal pro Tag überm Weg laufen, sie beschäftigt sich auch eher alleine, sie hat nämlich keinen Partner, aber so war es schon immer. Vielleicht überschätze ich auch die Lage und denke, dass ich ihr jetzt 24 h am Rockzipfel hängen muss , ich hatte immer Angst, dass sie sich einsam fühlt, aber sie muss es wohl selber am besten wissen

Auf jeden Fall bin ich Euch auch dankbar, dass ihr Euch Zeit genommen habt

25.04.2018 19:42 • x 1 #6581


D
Zitat von kirasa:
@Dani2107

ok jetzt ist es wirklich ausführlich, dass mit dem Plan ist doch wirklich eine gute Idee. Die kleinen Dinge des Lebens machen auch viel Freude, Lieblingsfilm zusammen anschauen oder spazieren mal zwischendurch. Oder du kannst ja in einem Brief Danke sagen. Fällt einem mehr ein und man kann ihn dann vorlesen.
Aber Warum solltest du undankbar sein?


Hallo,
gute Frage... ich weiß nicht.... ich habe das Gefühl, dass ich meine Mutter nicht so gut behandelt habe und nicht gut über sie dachte, weil ich manchmal sauer auf sie war und sie mich manchmal auf emotionaler Ebene verletzt hat, aber das tut jeder mal unbewusst, deswegen war ich zu hart. Sie tat schon viele Sachen für mich, wie ich erkannt habe. Kocht essen, Geschenke (natürlich werde ich nicht ständig beschenkt, eben zum Geburtstag, Weihnachten etc., wir haben nicht viel Geld, also alles ganz normal), manchmal guckt sie für mich nach Klamotten und fragt mich, ob es mir gefällt, obwohl ich sogar fast nie sage, dass ich etwas haben möchte und eher bescheiden bin, manchmal hatte ich sogar ein schlechtes Gewissen, wenn sie für mich was gekauft habe, weil ich dann dachte, ich habe es mir nicht wirklich verdient. Sie kam immer mit zu Elterngesprächen in der Schule und fragt mich oft wie mein Tag war auf der Arbeit oder ob es was neues gibt. Leider bin ich nach der Arbeit nicht so gut drauf, weil ich meistens müde bin und nicht gerne rede, lieber erst am Wochenende und da habe ich einmal patzig geantwortet, als sie mich fragte, wie es auf der Arbeit war und dann war sie sofort sauer und hat mich dann für paar Tage nicht mehr gefragt und meinte dann, dass ich es ja eh nicht möchte, dass ich gefragt werde und da war ich natürlich geschockt, weil sie sich doch dafür interessiert und ich so abweisend ihr gegenüber war. Also war ich da auch undankbar. Es gibt Eltern, die interessieren sich gar nicht für ihre Kinder. Bei guten Noten war sie auch sehr glücklich. Eigentlich ist sie ein lieber Mensch, aber sie hat eine harte Schale. Und wie ich erkannt habe, kann sie auch liebevoll sein, nur ich war früher nicht dankbar und habe es nichr so gesehen
Es gab trotzdem viel Streit, na gut, in welcher Familie ist es denn nicht?
Aber ein Ereignis lässt mich nicht los und ich schäme mich sehr für dieses Verhalten. Ist eine längere Geschichte. Da gab es auf jeden Fall streit mit ihr und es hat sich so hochgeschauckelt, dass ich sie als insgesamt schlechte Mutter dargestellt habe (ich habe jetzt nicht gesagt, dass sie schlecht ist, aber jetzt so vom Kontext her und mir fielen keine Argumente so richtig ein und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte) und irgendwann -ich weiß jetzt nicht genau wie es dazu kam- habe ich gesagt, dass ich mich eben umbringe, dann ist sie auch glücklicher und dann hat sie angefangen zu lachen und ich fühlte mich verarscht und habe aus Wut ein Buttermesser genommen, um zu demonstrieren, dass ich auch zustechen kann,also in mein Arm . Sie dachte aber auch, dass ich auf sie damit losgehen wollte und meinte dann, dass sie jetzt nicht schlafen kann, weil sie dann Angst haben müsste, ich stünde nachts vor ihrem Bett und dass ich in die Klapse gehöre. Ich fühlte mich danach so sch*** nach dieser Aktion, dass ich die Nummer gegen Kummer anrief und später entschuldigte ich mich bei meiner Mutter und habe sie dann umarmt, es fiel mir nicht leicht und seitdem denke ich noch ab und zu und habe ein tiefes Schamgefühl in mir wie ich ihr sowas antun konnte.

25.04.2018 20:26 • #6582


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Hilfe-Thread bei Panikattacken

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Zitat von Dani2107:
habe ich gesagt, dass ich mich eben umbringe, dann ist sie auch glücklicher und dann hat sie angefangen zu lachen


Jetzt mal ganz ehrlich Dani, wenn ich ein Kind habe und das steht vor mir und hat den Eindruck das ich ohne es glücklicher wäre (!woher das wohl kommt?!) und das es sich umbringt
.... dann fange ich als Mutter ganz sicher NICHT an zu lachen!

Es dann noch umzudrehen das Du sie angreifen willst und sie jetzt Angst vor Dir hat und Du in die Klapse gehörst ...weil DU so gefährlich bist!
.. also DIR noch die Schuld zuschiebt und gleich nochmal Schuldgefühle dazu!

Mir fehlen da die Worte so wütend macht mich das!

Zitat von Dani2107:
und habe ein tiefes Schamgefühl in mir wie ich ihr sowas antun konnte.

Das ist das Schlimme.
Und noch schlimmer ist es wenn das gewollt sein sollte von ihr.

25.04.2018 20:35 • x 1 #6583


D
Zitat von mamamia75:

Jetzt mal ganz ehrlich Dani, wenn ich ein Kind habe und das steht vor mir und hat den Eindruck das ich ohne es glücklicher wäre (!woher das wohl kommt?!) und das es sich umbringt
.... dann fange ich als Mutter ganz sicher NICHT an zu lachen!

Es dann noch umzudrehen das Du sie angreifen willst und sie jetzt Angst vor Dir hat und Du in die Klapse gehörst ...weil DU so gefährlich bist!
.. also DIR noch die Schuld zuschiebt und gleich nochmal Schuldgefühle dazu!

Mir fehlen da die Worte so wütend macht mich das!


Das ist das Schlimme.
Und noch schlimmer ist es wenn das gewollt sein sollte von ihr.


Ich habe mit 16 auch versucht Tagebuch zu schreiben und da habe ich auch reingeschrieben, dass ich denke, meine Mutter wäre glücklicher ohne mich, aber naja, da war ja auch die Pubertät dabei und mit 14,15,16,17, vor allem mit 16, 17 hatte ich eine sehr schlechte Phase, aber komischerweise erinnere ich mich nicht mehr so stark daran und wusste bis dato über so einiges nichts mehr, bevor ich vor kurzem wieder in mein damaliges Tagebuch reingeguckt habe, obwohl es nur 4 bis 5 Jahre her ist.
Andererseits war sie sehr besorgt, als ich mich überwunden habe und mit 16 ihr erzählt habe, dass es mir nicht gut ging und ich auch nicht mehr so gerne leben möchte. Da war sie auch dafür, dass ich eine Therapie brauchte und hat sogar meinem Vater geschrieben, der in den USA wohnt (ok es waren eher Vorwürfe, weil meine Mutter immer sagt, dass er ein Ar*** sei und er mich nicht liebt, weiß aber auch nicht, wem ich glauben soll). Sie schrieb ihm dann wie sch*** es mir geht und dass er sich gar nicht für mich interessiere und ich sogar zum Psychotherapeuten gehe. Irgendwie tat er mir leid, weil er doch so weit weg wohnt und seit 18 Jahren (damals seit 13 oder 14 Jahren) nicht mehr in Deutschland leben durfte und er so gar nichts von meiner Entwicklung mitbekam. Das ist aber auch eine andere Geschichte, das mit meiner Mutter und meinem Vater.
Ich bin echt hin und her gerissen. Ich will sie immer schützen und habe Angst, dass alle denken, dass sie ein Monster wäre, wenn ich so über sie rede. Einerseits macht sie sich doch Sorgen, aber andererseits ist sie auch so komisch... halt nicht so gefühlvoll und warmherzig wie z.B. meine Tante zu ihrer Tochter, ich weiß auch nicht... jetzt wird es wieder ein Auskotzthread über meine Mutter ich drehe mich im Kreise und das blödeste an der sache ist eben, dass ich Menschen nicht gut einschätzen kann und was die bewirken wollen, liegt vielleicht an meiner Einschränkung und das macht die Sache leider nicht so leicht + meinem nicht so großen Selbstbewusstsein.

25.04.2018 20:53 • x 1 #6584


M
Liebe Dani2107
ich mach mir vor allem Sorgen um Dich


und auskotzen ist manchmal nötig und wichtig!

25.04.2018 20:55 • x 4 #6585


D
Zitat von mamamia75:
Liebe Dani2107
ich mach mir vor allem Sorgen um Dich


und auskotzen ist manchmal nötig und wichtig!


Alles gut, es ist auf jeden Fall schon besser als vor paar Jahren noch und ich mag das Leben sehr

25.04.2018 20:57 • x 1 #6586


Gerd1965
Zitat von mamamia75:
Liebe Dani2107
ich mach mir vor allem Sorgen um Dich


und auskotzen ist manchmal nötig und wichtig!

...ich mir auch, typische Mutter, die alleine ist und auf das Kind fixiert ist und mit solchen Aussagen still hält

25.04.2018 20:58 • x 2 #6587


K
@Dani2107

du bist ganz schnuckelig
Machst dir soviel Gedanken drüber, aber als erstes musst du dir selbst verzeihen.
Ich hab selber eine etwas schwierige Beziehung zu meiner Mutter. Da ist es in der Vergangenheit auch das Wort undankbar gefallen.Das ist natürlich ein Mittel um was zu bekommen. Hab ich aber gleich im Keim erstickt.Obwohl es mich sehr ärgert.Damals habe ich auch Sachen getan und schlimme Dinge zu ihr gesagt. Ich bin einmal von zu Hause weggelaufen für 2 Tage. Und viele laute Streitereien gab es. Auch heute passiert es, dass wir uns streiten. Aber wir kommen immer besser klar.
Ich denke beide Seiten haben Fehler gemacht und beide Seiten müssen viel aufeinander Acht geben.
Und als junger Mensch darf man auch ausrasten zur ultimativen Explosion der Gefühle.
Du bist ganz normal und ich hab damals auch Gas gegeben. Nur wenn deine Mutter heute dir noch Schuldgefühle zu schiebt ist es nicht ok, dann rede mit ihr oder schreib einen Brief.

25.04.2018 21:03 • x 3 #6588


D
Vielleicht ist es auch einer der Gründe, wieso ich mich so sehr nach einem Vater gesehnt habe und ich auch in der Schule gelogen habe, dass ich Brüder und einen Vater hätte, die zwar nicht bei mir Zuhause wohnen, aber mich regelmäßig besuchen. Ich war schon etwas neidisch auf die anderen die so eine Konstellation hatten - Mutter, Vater, Geschwister.

25.04.2018 21:05 • #6589


Gerd1965
Zitat von Dani2107:
Vielleicht ist es auch einer der Gründe, wieso ich mich so sehr nach einem Vater gesehnt habe und ich auch in der Schule gelogen habe, dass ich Brüder und einen Vater hätte, die zwar nicht bei mir Zuhause wohnen, aber mich regelmäßig besuchen. Ich war schon etwas neidisch auf die anderen die so eine Konstellation hatten - Mutter, Vater, Geschwister.

Ich hatte auch nie einen Vater, hatte auch diese Probleme mit meiner Mutter, bis ich den Kontakt ganz abgebrochen habe. Das war aber für meinen inneren Frieden nötig und Gold wert.

25.04.2018 21:08 • x 3 #6590


D
Zitat von kirasa:
@Dani2107

du bist ganz schnuckelig
Machst dir soviel Gedanken drüber, aber als erstes musst du dir selbst verzeihen.
Ich hab selber eine etwas schwierige Beziehung zu meiner Mutter. Da ist es in der Vergangenheit auch das Wort undankbar gefallen.Das ist natürlich ein Mittel um was zu bekommen. Hab ich aber gleich im Keim erstickt.Obwohl es mich sehr ärgert.Damals habe ich auch Sachen getan und schlimme Dinge zu ihr gesagt. Ich bin einmal von zu Hause weggelaufen für 2 Tage. Und viele laute Streitereien gab es. Auch heute passiert es, dass wir uns streiten. Aber wir kommen immer besser klar.
Ich denke beide Seiten haben Fehler gemacht und beide Seiten müssen viel aufeinander Acht geben.
Und als junger Mensch darf man auch ausrasten zur ultimativen Explosion der Gefühle.
Du bist ganz normal und ich hab damals auch Gas gegeben. Nur wenn deine Mutter heute dir noch Schuldgefühle zu schiebt ist es nicht ok, dann rede mit ihr oder schreib einen Brief.


Danke dir
Ich versuche eigentlich auch immer bei Auseinandersetzungen zurückhaltend zu sein. Ich traue mich ihr gegenüber nicht so wütend zu sein und meine Meinung durchzusetzen. Sie hat aber auch ihren eigenen Kopf ^^
Ich war eigentlich auch gar nicht rebellisch, ich hätte es mich auch wie gesagt nicht getraut, an sich war ich ruhig und habe es mit mir alles ausgemacht.
Aber ja, ich verzeihe ihr trotzdem alles!

25.04.2018 21:14 • x 2 #6591


D
Zitat von Gerd52:
Ich hatte auch nie einen Vater, hatte auch diese Probleme mit meiner Mutter, bis ich den Kontakt ganz abgebrochen habe. Das war aber für meinen inneren Frieden nötig und Gold wert.


Den Kontakt abbrechen würde ich nicht übers Herz bringen. Wir ziehen demnächst mit meiner oma zusammen und mal gucken wie es wird. Auf meine Oma freue ich mich schon irgendwie, vielleicht kann ich dann regelmäßig mit ihr spielen und mich mit ihr beschäftigen

25.04.2018 21:17 • x 1 #6592


K
Zitat von Dani2107:

Danke dir
Ich versuche eigentlich auch immer bei Auseinandersetzungen zurückhaltend zu sein. Ich traue mich ihr gegenüber nicht so wütend zu sein und meine Meinung durchzusetzen. Sie hat aber auch ihren eigenen Kopf ^^
Ich war eigentlich auch gar nicht rebellisch, ich hätte es mich auch wie gesagt nicht getraut, an sich war ich ruhig und habe es mit mir alles ausgemacht.
Aber ja, ich verzeihe ihr trotzdem alles!


Und es ist wichtig das Du keine Schuldgefühle mehr hast oder daran arbeitest.
Ich war auch immer ruhig und lieb und hab nix gesagt und hab alles hingenommen. Bis es mit 15 dann eskalierte.

25.04.2018 21:19 • x 2 #6593


Gerd1965
Liebe Dani, solange du alles schluckst und mit dir ausmachst und kein Überdruckventil hast, wird es in dir kochen und bewusst, auch unbewusst wird es dich innerlich plagen. Es gehört zum Abnabelungsprozess dazu, dass man eigenständig handeln beginnt und die eigene Meinung bei Bedarf vertritt und durchsetzt.
Das Ziel eines Elternteiles kann und darf nicht sein, die Kinder nicht loszulassen und abhängig zu machen. Das ist die falsche Ansicht von Liebe, das ist krankhafte Verlustangst.
Zitat von Dani2107:
Den Kontakt abbrechen würde ich nicht übers Herz bringen.

Das verlangt ja auch niemand, aber du musst lernen, dich abzugrenzen.

25.04.2018 21:22 • x 2 #6594


D
Ja das Thema abgrenzen... das haben die auch schon in der Reha Maßnahme gesagt, dass ich mich nicht gut abgrenzen kann, also dieses Thema ist durchaus präsent. Ich möchte es auch gerne lernen, vor allem, damit ich so bleibe wie ich bin und nicht immer gucke, was die anderen machen und es dann auch so mache, da verliert man sich selbst und das ist mir leider schon passiert. Also muss ich mein Ich wiederfinden.

Aber danke Leute, es ist wirklich schön dass ihr euch Zeit genommen habt ich gehe jetzt gleich schlafen und meine Konzentration verlässt mich allmählich wieder ^^ gute Nacht!

25.04.2018 21:39 • #6595


M
Schlaf gut Dani2107

25.04.2018 21:43 • x 1 #6596


Gerd1965
Schlaf gut Maus

25.04.2018 21:48 • x 1 #6597

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T
Hier kann man doch aktuelle Ängste loswerden, oder?!

Ich hatte schon vor n paar Tagen was ins Forum geschrieben.
Es geht darum, dass ich in 4 Wochen mein zweites Kind erwarte. Und leider sind meine, schon lange bekannten, Herzrhythmusstörungen wieder massiv da. Nun ist es allerdings ein Vorhofflimmern. Vorher war es eine andere Art der Vorhoftachykardie.

Ich habe die Diagnose per E-Mail und Telefon bekommen, mein Kardiologe hat keine Zeit für ein persönliches Gespräch

Die Entbindungsklinik hat mit ihm telefoniert, da sagte er, mein Herz ist gesund und im Falle des Herzrasens könne man mir unter der Geburt einen Betablocker geben, der senke dann die Herzfrequenz.

Ich hab Riesen Angst, dass ich sterbe bei der Geburt.
Mein Puls geht auf 160-200 hoch im Anfall und das Herz schlägt so fest, dass mein ganzer Körper wackelt. Es ist also nicht nur schnell, sondern auch ein ganz fester Herzschlag.
Ich habe schon unschwanger Todesangst. Und dann noch die Strapazen der Geburt... ich denke dann mein Herz schafft das nicht.
Hatte wg der and. Tachykardie letztes Jahr eine Ablation. Ob das jetzt gänzlich weg ist, weiß ich auch nicht. Die EKG Aufzeichnungen der letzten Anfälle (dauern immer etwa 1-10 Minuten; manchmal Stop Go über 2 Stunden) haben wohl alle die neue Vorhofproblematik gezeigt.

Hat jemand beruhigende Worte?

LG

25.04.2018 21:52 • #6598


K
gute Nacht Dani

25.04.2018 21:54 • x 1 #6599


kl Schnecke
Zitat von Gerd52:
Schlaf gut Maus

Danke

25.04.2018 21:55 • x 1 #6600


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