Hilfe-Thread bei Panikattacken

15.12.2017 20:31 • #5741

Zitat von Piret23:

Ich will auch leben, ohne mich selbst untersuchen zu (müssen).
Nur ich weiss momentan nicht wie
Solangsam habe ich auch keine lust mehr...

Halt an guten Gedanken fest. Tu was dir gut tut. Spazieren. Malen. Lesen. Beschäftigen.

15.12.2017 20:57 • #5742

Und wenns dann doch krebs ist/wird?
Ach mensch...

Hilfe-Thread bei Panikattacken

16.12.2017 01:52 • #5743

Ich will auch Leben ohne diese blöde Angst, diees sch*** Panikattacken seit Oktober zieht sich die depressive Phase jetzt schon. Ist das überhaupt noch eine Phase? Seitdem auch Schlafstörungen. Habe keine Kraft und keinen Bock mehr. Wann hört das auf

16.12.2017 03:45 • #5744

@Christinajoma

Es geht soweit gut hab wieder Zukunftsängste und die lassen mich nicht los

Wie geht's dir?

16.12.2017 03:47 • #5745

Zitat von Christinajoma:
Ich will auch Leben ohne diese blöde Angst, diees sch*** Panikattacken seit Oktober zieht sich die depressive Phase jetzt schon. Ist das überhaupt noch eine Phase? Seitdem auch Schlafstörungen. Habe keine Kraft und keinen Bock mehr. Wann hört das auf

Ich fühle mit dir liebe Christinajoma

16.12.2017 04:02 • #5746

Zitat von Christinajoma:
Das freut mich zu hören @nanuka naja es geht so. Hoffe einfach das ich bald die Kur bewilligt bekomme und das nächste Jahr besser wird

Ich drück ganz fest die Daumen das nächste Jahr wird ganz gewiss besser

16.12.2017 04:45 • #5747

@nanuka nicht besonders leider. Ich weiß einfach nicht wie ich aus diesem Tief kommen soll. Dazu kommt, dass ich mich total alleine fühle. Ich hab's keinen zum Reden. Trotzdem vielen Dank der Nachfrage

16.12.2017 10:19 • #5748

Zitat von Christinajoma:
@nanuka nicht besonders leider. Ich weiß einfach nicht wie ich aus diesem Tief kommen soll. Dazu kommt, dass ich mich total alleine fühle. Ich hab's keinen zum Reden. Trotzdem vielen Dank der Nachfrage

@Christinajoma das tut mir leid weiß wie schwer es ist das man keinen Horizont am Himmel sieht !
Aber glaub mir sind stark und schaffen das
Das raubt einem die ganze Engerie wenn du möchtest können wir gerne reden melde dich mal per Pn bei mir

Ganz liebe Grüße Petra

16.12.2017 10:51 • #5749

Zitat von Piret23:
Und wenns dann doch krebs ist/wird?
Ach mensch...

Hätte hätte Fahrradkette...Wenn es Krebs ist, dann kann man hoffentlich was tun.
Wenn es Krebs wird! Die Frage ist doch doof! Sei froh wenn es keiner ist und leb und freu dich dran.

18.12.2017 12:28 • #5750

hallo, mir geht es seit Tagen wieder schlecht. Ein auf und ab. Eine Frage an Euch: wie schafft ihr Angst vor der Angst abzuschalten? Ich hatte heute morgen eine mega schlimme PA - jetzt ist es etwas besser, aber im Prinzip warte ich darauf, dass es wieder losgeht...Ich bin dankbar für jeden TIP...und noch eine FRage: habt ihr in einer PA auch schonmal das Gefühl Euren Körper nicht mehr zu spüren...sprich der Gedanke ist da jederzeit gelähmt zu sein?
Ihr merkt schon...grad geht alles bei mir ...ich könnte heulen...und weiß gar nicht warum...mogli

18.12.2017 12:35 • x 1 #5751

Mogli, du stehst jetzt auf, und läufst umher. Dabei verziehst du dein Gesicht zum lachen. Das machst du eine Minute so. 1 Minute so tun, als ob du lachen würdest. Mach das jetzt mal einfach.

19.12.2017 11:03 • x 1 #5752

Ich habe Weihnachtslieder gesungen,...dass hat auch geholfen
Aber das mit dem Lachen habe ich auch gemacht...ist zwar komisch, hilft aber ...Tausend Dank

21.12.2017 03:04 • #5753

Guten morgen,
Die letzten Tage ging es mir so schlecht das ich vor lauter verzweiflung nurnoch geweint hab. Jetzt bin ich hier und hatte 4-5 panikattacken vorhin. Es ist auszuhalten, aber ich hb eine frage die mich beschäftigt: Sind PA/Angtzustände wirklich nicht gefährlich für den körper auf lange sicht? Ich meine mein Herz pumpt die ganze zeit schnell mein Körper fühlt sich schlapp an. Muss ich mir bei den körperlichen reaktionen wirklich keine angst machen?

Ps: komischerweise habe ich gestern angefangen positiv zu denken und es klappt. Aber erst jetzt kamen PA dazu und ich fühle wie die Angst Überhand gewinnen will. Es klingt logisch dass wenn man die angst zulässz und aushält, sie in einem großen maße zurückschlägt. Ist das wahr?

Liebe Grüße

21.12.2017 09:39 • #5754

Hey...
ich nehme sie auch an. Ich hab mich lang dagegen gewehrt, aber jetzt nicht mehr und ich hab es nicht mehr so schlimm.
Diese Panikattacken sind ja im Prinzip natürliche Reaktionen auf irgendwas. Das ist ähnlich wie beim erschrecken bei irgendwas. Adrenalin wird ausgestossen, Gefässe weiten sich etc. Damit kommt ein Körper an und für sich ja gut zurecht.
Ich denke es kommt auf die Häufigkeit an.

Es wird besser werden.

21.12.2017 14:51 • #5755

Hallo. Ich weiß nicht ob es hier reingehört. Ich nehme seit 3 tagen alprazolam gegen meine angst. Ab morgen soll ich dann sertralin nehmen 50 mg. Aber wird meine angst dann nicht wieder stärker werden? Das alprazolam soll ich weglassen

21.12.2017 17:40 • #5756

Ich hab schon wieder das nächste problem
Ich hab seit einiger zeit einen knoten hinten auf dem muskel im nacken
Mein hausarzt war sich sicher das es eine myogelese ist und hat physiotherapie aufgeschrieben.
Auch die physiotherapeuten sagten es ist eine muskelverhärtung die sich dann wulstig bzw knubbelig anfühlt.
Jetzt hatte ich heute meine letzte Mass. und es ist immernoch nicht weg? Wie kann das denn sein
Jetzt steigt die panik auf das es was anderes ist
Ich frag mich jetzt was? Tumor? Muskeltumor, gibts sowas? Dort im nacken an der stelle befinden sich nur muskeln und haut, so wurde es mir erklärt
Ich seh mich schon im MRT mit horrordiagnosen

Wehtun tuts nur wenn ich es versuche zu massieren
Ansonsten macht mir das keine beschwerden
Der ganze muskelstrang im nacken an der seite fühlt sich verspannt an

Ist übrigens nur zu ertasten wenn ich den kopf nach unten neige und den nacken damit anspanne.
In normaler kopfhalten spürt man ihn nicht

21.12.2017 17:56 • #5757

Dann sprich doch nochmal mit der Physio drüber?

21.12.2017 18:05 • #5758

Piret, jeder der Angst hat, ist verspannt. Und dann kriegt man eben auch mal Knubbels. Myogelosen, wie dir jetzt der Arzt und der Physiotherapeut versichert hat. Die können quasi nicht weggehen, denn du hast ja immer noch Angst. Sprich, die Ursache ist die Angst und damit die daraus resultierende Verspannung.

Manche bekommen das von der Arbeit, oder vom vor dem PC sitzen. Kontrolliere dich mal , ob du nicht ständig deine Schulter hochziehst. Oder den Kopf einziehst.

21.12.2017 18:32 • x 1 #5759

@Icefalki
Ich steh jedes mal auf deine signatur...

21.12.2017 20:22 • #5760

Zitat von Piret23:
Ich hab schon wieder das nächste problem
Ich hab seit einiger zeit einen knoten hinten auf dem muskel im nacken
Mein hausarzt war sich sicher das es eine myogelese ist und hat physiotherapie aufgeschrieben.
Auch die physiotherapeuten sagten es ist eine muskelverhärtung die sich dann wulstig bzw knubbelig anfühlt.
Jetzt hatte ich heute meine letzte Mass. und es ist immernoch nicht weg? Wie kann das denn sein
Jetzt steigt die panik auf das es was anderes ist
Ich frag mich jetzt was? Tumor? Muskeltumor, gibts sowas? Dort im nacken an der stelle befinden sich nur muskeln und haut, so wurde es mir erklärt
Ich seh mich schon im MRT mit horrordiagnosen

Wehtun tuts nur wenn ich es versuche zu massieren
Ansonsten macht mir das keine beschwerden
Der ganze muskelstrang im nacken an der seite fühlt sich verspannt an

Ist übrigens nur zu ertasten wenn ich den kopf nach unten neige und den nacken damit anspanne.
In normaler kopfhalten spürt man ihn nicht

Hallo Piret23,

Ich leide unter dem selben Problem. Habe im Nacken auf der linken Seite auch einen Knubbel. Im Alltag belastet er mich so auch nicht, nur beim massieren. Gehe seit September regelmäßig zum Physiotherapeuten und merke keine Besserung. Leide ebenfalls unter einer Angststörung und dadurch ist man- ich auf jeden Fall- dauer angespannt. Es ist nichts schlimmes. Bist du in Therapie?

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